What is a value stream mapping

Agile Zielsteuerung mit OKR – so gelingt die Implementierung (mit OKR Retrospektiven)

Eine agile Zusammenarbeit über Teamgrenzen hinweg zu koordinieren bringt einige Herausforderungen mit sich – insbesondere was die Zielsteuerung über mehrere Teams hinweg angeht. Hierfür bietet die (im Vergleich zu anderen Skalierungsframeworks wie LeSS und SAFe) einfache OKR-Methode einen weit verbreiteten Ansatz. 

Damit die OKR-Methode ihre Ziele zur Fokussierung und einheitlichen Ausrichtung der Teams tatsächlich erreicht, müssen die Workshop-Formate rund um OKRs wohlüberlegt implementiert werden. In diesem Artikel lernst du, worauf es bei der OKR Implementierung und den Workshops ankommt. Und wie du die OKR Retrospektive als zentralen Workshop für die Weiterentwicklung der OKR Implementierung nutzen kannst.

In kurz: Was ist die OKR-Methode?

Das Ziel der OKR-Methode ist es, dass alle Teams in Organisationen ihre Prioritäten auf die wichtigsten Ziele fokussieren. Dazu werden die organisationalen Ziele (“Objectives – O”) in messbare Kennzahlen (“Key Results” – KR) heruntergebrochen und Teams nehmen diese OKRs als Rahmen, um selber bottom-up Ziele und Kennzahlen für ihren Wertbeitrag zu definieren. Diese Ziele werden transparent in der Organisation geteilt.

Zum Hintergrund der OKR-Methode

Die OKR-Methode hat Ihren Ursprung im “Management by Objectives” von Management-Vordenker Peter F. Drucker. Nachdem Google die OKR-Methode erfolgreich nutzte, um das eigene Wachstum zu steuern ist sie unter Startups und modernen Unternehmen populär geworden (siehe Liste von Unternehmen, die OKRs nutzen).  Das Buch “Measure what matters” von John Doer, der Google bei der Implementierung beraten hat, gilt als wichtigste Ressource zur OKR-Methode.

Die 4 Workshop-Formate im OKR-Zyklus

Zur Umsetzung der OKR-Methode gibt es eine Reihe von im OKR-Zyklus aufeinander aufbauenden Workshop-Formaten. Diese Workshop-Formate umfassen das OKR Planning, Check-Ins (manchmal “Weekly” genannt), den OKR Review und OKR Retrospektiven. Im Folgenden werden die OKR Workshop-Formate kurz erklärt:

OKR Planning

Jeder OKR-Zyklus startet mit dem OKR Planning. In diesem Workshop geht es darum, die Objectives und dazugehörigen Key Results für den anstehenden OKR-Zyklus festzulegen. Da die Definition der Ziele weder ausschließlich Top-down noch Bottom-up entstehen, kann das OKR Planning ein längerer Prozess mit mehreren Workshop-Terminen sein.

OKR Check-Ins

Während des OKR-Zykluses sorgen regelmäßige OKR Check-Ins dafür, dass der Fortschritt zur Erreichung der Ziele im Alltag sichtbar ist. Die OKR Check-Ins können in einer beliebigen Frequenz, zum Beispiel wöchentlich, zweiwöchentlich, oder monatlich stattfinden. Die OKR Check-Ins sind in der Regel kurze, kompakte Termine und dauern in der Regel nur 15 Minuten.

OKR Review

Ist das Ende des OKR-Zykluses erreicht, geht es im OKR Review darum, die finalen Zielerreichungsgrade zu teilen. Anders als in den OKR Check-Ins nimmt man sich hier mehr Zeit auch auf die Learnings einzugehen, die mit den geplanten und tatsächlich erreichten Key Results einhergehen.

OKR Retrospektive

Bevor man wieder in das OKR Planning für den nächsten Zyklus einsteigt, dient die OKR Retrospektive dazu, das gesamte Vorgehen auf einer Metaebene zu reflektieren. Hier geht es also weniger um die konkreten Objectives und Key Results, sondern viel mehr darum wie man zu diesen gekommen ist. Dafür gilt es vor allem zu reflektieren, ob die oben aufgeführten Workshop-Formate effektiv waren und wie man diese verbessern könnte.

Die aufgeführten Workshop-Formate dürften erstmal relativ einleuchtend erscheinen. Durch die verschiedenen Ebenen (zumindest Team- und Organisationsebene) ergeben sich ein paar Dinge, auf die man beim Setup achten sollte:

 

OKR Workshops in die Prozesse der Organisation integrieren

Die genannten Workshop-Formate finden sowohl auf Team- als auch Organisationsebene statt. Je nach Implementierung können weitere Ebenen hinzukommen. Für die Reihenfolge der Termine sollte man daher beachten, dass

  • das OKR Planning Workshop immer auf Organisationsebene starten sollte, da die Organisation den Rahmen für die Ziele der Teams vorgibt.
  • die OKR Retrospektive wiederum zuerst in den Teams stattfinden sollte, um Erkenntnisse und Anregungen aus den Teams in übergreifenden OKR Retrospektiven mit aufnehmen zu können.

Die OKR Workshops müssen nicht zwangsläufig neue, separate Termine in den Kalendern der Teams bedeuten. Je nach Arbeitsweise der Teams lassen sich die OKR Workshops in bestehende Routinen einbauen. 

In unserem Blog Artikel zu Scrum & OKR erfährst du zum Beispiel, wie sich diese beiden Methoden integrieren lassen.

Die meisten Agile Coaches drehen sich im Kreis…

…und behandeln oberflächliche Symptome. Es wird Zeit, die Psychologie zu nutzen – für einen nachhaltigen Mindset Change.

„Viele Teammitglieder trauen sich nicht, den Mund aufzumachen!“

„Wir entdecken zu viele unerwartete Probleme und Bugs zu einem späten Zeitpunkt!“

„Warum brauche ich manchmal Stunden, um eine einfache Retrospektive vorzubereiten?“

Die OKR Retrospektive: Der Schlüssel für eine effektive Zielsteuerung mit der OKR-Methode

In der Praxis schließen viele Teams bereits im OKR Review mit dem OKR-Zyklus ab. Dabei folgt der wichtigste Schritt für den effektiven Einsatz von OKRs erst noch: Die OKR Retrospektive. In der OKR Retrospektive geht es wie beschrieben darum, die Umsetzung des OKR systematisch zu hinterfragen und weiterzuentwickeln.

Damit du in der OKR Retrospektive die richtigen Fragen stellst, haben wir ein paar Gedankenanstöße zusammengefasst:

Denkanstöße für OKR Retrospektiven auf Team-Ebene

Die Denkanstöße (bei uns in Echometer “Items” genannt) sind als Aussagen formuliert, zu denen du in der OKR Retro spielerisch (oder vorab durch eine Umfrage) die Zustimmung abfragen kannst. Daraus lassen sich leicht offene Fragen und Diskussionen ableiten:

1. In unserem Team gewinnen wir durch OKR an Fokus.

Eine bessere Fokussierung im Team ist einer der erhofften Mehrwerte der OKR-Methode. Ein häufiger Fehler, der diesen Mehrwert verhindert, ist es, zu viele granulare Key Results festzuhalten. Arbeitet jede Person an anderen Key Results, ist zwar jede*r für sich fokussiert, allerdings verliert gleichzeitig das Team als ganzes an Fokus. Mit diesem Item könnt ihr testen, ob das der Fall ist.

Weitere Denkanstöße zu diesem Item:

  • Wie viele Personen haben maßgeblich jeweils an jedem unserer Key Results mitgewirkt?
  • Welche Key Results hätte man zusammenfassen können, damit man nicht alleine, sondern als Team gemeinsam darauf hinarbeitet?
  • Welche Key Results hatten nur für Einzelne, nicht aber für das ganze Team eine Bedeutung?

Wenn dir diese Retro Methode bzw. Fragen gefallen, kannst du sie direkt in unserem Teamentwicklungs-Tool Echometer öffnen:

2. Unsere Prioritäten und Aufgaben im Alltag zahlen maßgeblich auf unsere Team-OKRs ein.

Die OKR-Methode soll für eine einheitliche Ausrichtung sorgen. Das passiert natürlich nur, wenn die definierten OKRs auch tatsächlich Einfluss auf die Diskussionen, Entscheidungen und Aufgaben im Alltag haben. Stelle daher dieses Item, um zu prüfen, ob die OKRs im Alltag des Teams tatsächlich eine Rolle spielen.

Weitere Denkanstöße zu diesem Item:

  • Welcher Anteil unserer eigenen Arbeitszeit jeweils hat tatsächlich auf die OKRs eingezahlt?
  • Bei welchen Entscheidungen oder Diskussionen haben wir aktiv die OKRs als Argument mit einbezogen?
  • Welche Aufgaben haben wir hoch priorisiert, obwohl sie nicht oder kaum auf unser OKR einzahlen?

 

3. Wir gewinnen frühzeitig neue Erkenntnisse aus der Analyse von Abweichungen zwischen Ist- und Planwerten.

Bei der Definition der Key Results hat man in der Regel noch nicht alle Informationen, die notwendig sind, um das Ziel ambitioniert realistisch zu planen. Aus den Abweichungen zwischen Plan- und Istwerten lassen sich häufig wichtige Erkenntnisse ableiten, um die bestehenden Initiativen darauf basierend zu hinterfragen. Nutze dieses Item, um zu prüfen, ob das insb. in den OKR Check-Ins ausreichend passiert.

Weitere Denkanstöße zu diesem Item:

  • Was waren die größten Abweichungen zwischen Plan- und Istwerten im letzten OKR-Zyklus und wie früh haben wir diese absehen können?
  • Welche Annahmen bei der Definition der Key Results haben sich als falsch oder lückenhaft herausgestellt?
  • Welche neue Ideen oder Prioritäten sind basierend auf unseren OKR-Zwischenergebnissen entstanden? 

 

4. Rückblickend haben wir unsere Key Results genau richtig gewählt und formuliert.

Gerade in den ersten Iterationen werden bei der Definition der Key Results mit Sicherheit ein paar Fehler gemacht. Und das ist auch OK, solange man daraus lernt. Daher dient dieses Item dazu, die vergangenen Definitionen zu hinterfragen.

Weitere Denkanstöße zu diesem Item:

  • Ist der Ist-Wert zu jedem Key Result während der Check-Ins eindeutig und einfach bestimmbar?
  • Welche Schlupflöcher gibt es, um unsere Key Results zu erfüllen, ohne dadurch einen Mehrwert für die Organisation zu schaffen?
  • Unter welchen Rahmenbedingungen wäre die Aussagekraft unserer Key Results völlig bedeutungslos, oder irreführend?

 

Denkanstöße für OKR Retrospektiven auf Ebene der Organisation

Während die Denkanstöße auf Team-Ebene grundsätzlich auch auf Ebene der Organisation funktionieren können, gibt es ein paar weitere Themen, die man in diesem Rahmen gezielt reflektieren sollte:

1. Unsere Objectives auf Unternehmensebene stimmen mit meinem Verständnis des “Core Purposes” des Unternehmens überein.
Auf Unternehmensebene sollten sich die Objectives aus einem “Core Purpose” ableiten, der die Vision und Mission des Unternehmens umfasst. Da sich alles weitere aus den Objectives auf Unternehmensebene ableitet, dient dieses Item dazu, diese Grundlage zu prüfen.

Weitere Denkanstöße zu diesem Item:

  • Wie genau lautet aktuell unser “Core Purpose”? … Und haben wir alle das gleiche im Kopf?
  • Auf welchen Zeitraum sind die Objectives auf Unternehmensebene ausgerichtet? Gibt es bestimmte Ereignisse oder neue Phasen, ab denen einzelne Objectives hinterfragt, oder aktualisiert werden müssten?
  • Gibt es Interessenkonflikte zwischen den Objectives, die im Alltag bei uns für Verunsicherung sorgen?
  •  

2. Unsere Key Results spiegeln die Objectives auf Unternehmensebene ganzheitlich wider.
Gute Key Results sollten bei ihrer Erreichung dafür sprechen, dass auch das Objective tatsächlich erreicht wurde. Mit diesem Item kannst du prüfen, ob das der Fall ist. Nicht falsch verstehen: Es geht nicht darum, möglichst viele Key Results abzuleiten, sondern ein Verständnis dafür zu schaffen, welche Lücken sich ergeben. Richtlinie sollten weiterhin die empfohlenen 3 – 5 Key Results pro Objectives bleiben.

Weitere Denkanstöße zu diesem Item:

  • Welche Schlupflöcher gibt es, um unsere Key Results zu erfüllen, ohne dadurch die Objectives zu erreichen?
  • Unter welchen Rahmenbedingungen wären die definierten Key Results völlig bedeutungslos für die Erreichung unserer Objectives geworden?
  • Kannst du dir eine Situation vorstellen, in der alle Key Results eines Objectives erreicht würden und das Objective trotzdem nicht erfüllt wird?


3. Unsere OKRs auf Unternehmensebene dienen als klare Leitlinie für alle wesentlichen Entscheidungen, die in der Organisation getroffen werden.
Bei diesem Item geht es ähnlich wie schon vorhin auf Teamebene darum, ob die OKRs tatsächlich einen Einfluss auf die Praxis haben. Werden Entscheidungen völlig losgelöst vom OKR getroffen, besteht Handlungsbedarf.

Weitere Denkanstöße zu diesem Item:

  • In welchen Entscheidungen und Diskussionen haben wir die OKRs aktiv als Entscheidungshilfe einbezogen?
  • Welche unserer Entscheidungen hatten keinen Bezug zu den OKRs oder haben deren Erreichung eher erschwert?
  • Welche Prioritäten auf Unternehmensebene sind durch die OKRs, oder konkret die Abweichung von Ist- und Plan-Zahlen hinterfragt oder angepasst worden?


4. Unsere OKRs steigern die Transparenz und Kommunikation zwischen den Teams.
Ein großer Mehrwert des OKR-Frameworks ist die gesteigerte Transparenz, Kommunikation und damit einheitliche Ausrichtung zwischen Teams. Dieses Item hilft zu bewerten, ob dieser Effekt eintritt, oder es noch Hürden zu überwinden gibt.

Weitere Denkanstöße zu diesem Item:

  • Wie einfach ist es für uns als Team, sich über die OKRs der anderen Teams einen Überblick zu verschaffen?
  • Welche Möglichkeiten haben wir, um Fragen über die OKRs der anderen Teams zu stellen?
  • Welche Hürden erleben wir beim Austausch mit anderen Teams und wie könnten wir diesen Austausch weiter vereinfachen?


5. Als Organisation verbessern wir unsere Implementierung der OKR-Methode über jeden Zyklus weiter.
Die Implementierung der OKR-Methode sollte nicht einmal festgelegt in Stein gemeißelt sein. Die Organisation sollte basierend auf den Erfahrungen vergangener Zyklen immer weiter experimentieren, die eigene Implementierung zu verbessern.

Weitere Denkanstöße zu diesem Item:

  • Kommen bei unseren OKR Retrospektiven alle Themen zur Sprache? Wie können wir es einfacher machen, Probleme und Ideen für die Verbesserungen der OKR Implementierung anzubringen?
  • Setzen wir Verbesserungen an unserer OKR Implementierung konsequent um? Welche konkreten Veränderungen oder Experimente haben wir in der Vergangenheit an unserer OKR Implementierung vorgenommen?


6. Die OKR-Methode hindert uns als Unternehmen daran, schnell auf neue Erkenntnisse zu reagieren.
Gerade in Unternehmen in einem dynamischen Umfeld ist eine häufige Kritik, dass OKRs insbesondere bei langen OKR-Zyklen zu starr sind und daher die Agilität des Unternehmens behindern. Mit diesem invertierten Item könnt ihr herausfinden, ob diese Gefahr bei euch eine Rolle spielt.

Weitere Denkanstöße zu diesem Item:

  • Welche neuen Erkenntnisse gab es in letzter Zeit, die Einfluss auf unsere Unternehmensstrategie und damit ggf. auch auf die Objectives auf Unternehmensebene hatten?
  • In welchen Situationen haben wir uns innerhalb eines OKR-Zyklusses durch die OKRs eingeschränkt gefühlt neue Ideen zu verfolgen, oder auf neue Erkenntnisse einzugehen?
  • Scheinen uns die Key Results am Ende eines OKR-Zykluses bereits obsolet? Und würden wir bei kürzeren OKR-Zyklen wirklich neue Objectives und Key Results definieren, oder eher die Alten übernehmen?


7. Unsere OKRs sind ein Gewinn für unser Unternehmen.
Dieses Item ist dafür gedacht, regelmäßig den allgemeinen Status Quo einzufangen. So lässt sich die Zufriedenheit mit dem OKR über die Zeit verfolgen.

Weitere Denkanstöße zu diesem Item:

  • Welche konkreten Gewinne haben wir in letzter Zeit durch OKR realisiert?
  • Wie ließe sich das Aufwand-Gewinn-Verhältnis unserer OKR-Implementierung verbessern? 

 

Mit diesen Items und Denkanstößen kannst du OKR Retrospektiven gezielt auf die wichtigsten Erfolgsfaktoren fokussieren und den Teilnehmern wertvolle Reflexionen entlocken. 

Gleichzeitig hast du die Möglichkeit die Entwicklung einzelner Werte über längere Zeiträume nachzuvollziehen und den Erfolg von OKRs damit messbarer zu machen.

Wenn dir diese Retro Methode bzw. Fragen gefallen, kannst du sie direkt in unserem Teamentwicklungs-Tool Echometer öffnen:

☝️ Nochmal der wichtige Hinweis zur Reihenfolge der verschiedenen OKR Retrospektiven: Erst die OKR Retro der Teams, dann die OKR Retros der Organisation. Durch diese Reihenfolge können Ideen bottom-up weitergetragen werden.

Übrigens haben wir natürlich noch viele weitere Retrospektive Methoden in unserem Retro Tool Echometer.

Zum Beispiel kannst du die agilen Werte, eure Kanban Prozesse oder auch die Etablierung von Scrum bei euch reflektieren. Letztere Retro sieht folgendermaßen aus. Schau gerne mal rein: 

Hinweis: Bei diesem Format wird die Zustimmung zu den Health Check-Items auf einer Skala abgefragt.

Team Radar Tool Health Check Retrospective
  • Planung: Das Backlog Refinement in unserem Team läuft effizient und effektiv.
  • Kundenorientierung: Die Planung unserer Sprints basiert immer darauf, den größtmöglichen Kundennutzen in der gegebenen Zeit zu erreichen.
  • Agile Ausbildung: Teammitglieder, Product Owner und Scrum Master teilen das gleiche Verständnis ihrer jeweiligen Rollen im Team.
  • Scrum Events: In letzter Zeit hat sich jedes Daily im Team gelohnt.

Fazit: Agile Zielsteuerung durch OKR Workshops & Retrospektiven

Mit einer sauberen Integration der OKR Workshops im Alltag der Teams und einer konsequenten Reflexion der OKR-Implementierung in der OKR Retrospektive wird auch die Zielsteuerung über die OKR-Methode selber “agil”. 

Ein gutes Zeichen hierfür ist, wenn Teams aktiv Zweifel an der OKR-Implementierung teilen und diese entweder bereits auf Team-Ebene selber lösen, oder übergreifende Themen über die OKR Retrospektiven auf Organisationsebene weitertragen. So sind alle Ebenen aktiv eingebunden, die eigene OKR-Logik kontinuierlich zu verbessern.

Wenn du noch nach einem geeigneten Retro Board Ausschau hältst, kann dir übrigens unser Artikel weiterhelfen mit dem Thema: Die besten Retro Boards im Vergleich.

Abschließender Tipp: Teamentwicklung mit Echometer

Für einen strukturieren Reflexions- und Verbesserungsprozess auf Team- und Unternehmensebene könnte sich ein Blick auf Echometer lohnen. In Echometer erhältst du Itemvorschläge mit passenden Denkanstößen für deine Retros. Neben OKRs kannst du auch weitere Aspekte eurer Zusammenarbeit hinterfragen und kontinuierliche weiterentwickeln – egal ob ihr in einem Kanban-, Scrum- oder klassischen Umfeld arbeitet. 

Lerne jetzt wie Team- und Organisationsentwicklung mit Echometer funktioniert.

 

 

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Foto von Annie Spratt auf Unsplash

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FAQ zum Online Retrospektive Tool

Nein, du musst dich nicht in Echometer einloggen, oder registrieren, um das Retro Board und Retro Tool in Echometer zu testen.

Du kannst Echometers Retro Board über folgenden Link einfach ohne Login ausprobieren: Probedurchlauf starten

Melde dich zuerst einfach kostenlos in Echometer an. Navigiere dann in den Workspace, für den du das Retro-Tool kaufen möchtest. Falls noch nicht geschehen, kannst du das hier machen: Account in Echometer 1:1-Tool erstellen

Anschließend kannst du dein Abo (für sowohl das Retro-Tool als auch die 1:1-Software) innerhalb der Workspace-Einstellungen verwalten.

Beim Upgrade kannst du aus verschiedenen Zahlungsmethoden auswählen.

Falls du selber keinen Zugriff auf die Kreditkarte deines Unternehmens hast, kannst du ein*e Einkäufer*in einfach als Workspace-Admin in deinem Echometer-Workspace hinzufügen, damit dieser Admin das Upgrade für dich durchführen kann.

In Echometer gibt es zwei 2 separate Softwarelösungen, die innerhalb jedes Workspaces in Echometer zur Verfügung stehen:

  • 1:1-Tool: Eine Software zur Planung und Durchführung von 1:1-Meetings sowie des Tracking der Mitarbeiterentwicklung
  • Retrospektive-Tool: Eine Software zur Planung und Moderation von Retrospektiven sowie des Trackings der Teamentwicklung durch Team-Health-Checks

Beides sind voneinander unabhängige Softwarelösungen, sie können also losgelöst voneinander genutzt werden.

Sie funktionieren jedoch nach den gleichen Prinzipien und zielen auf die gleichen Mehrwerte ab: Die Weiterentwicklung von agilen Teams. Insofern ist die gleichzeitige Nutzung beider Softwarelösungen empfohlen.

Ja, du kannst sowohl auf Team-Ebene als auch auf Workspace-Ebene beliebig viele Nutzer*innen mit Administrationsrechten ausstatten. Beachte folgendes:

  • Nur Workspace Admins können für einen Echometer Workspace ein Echometer-Abo abschließen und verwalten.
  • Nur Workspace-Admins können weitere Teams anlegen und weitere Workspace-Admins benennen oder entfernen.
  • Team-Admins können für ihr Team weitere Team-Admins und Teammitglieder benennen und entfernen

Wenn man als agiles Team noch nicht so viele Erfahrungen mit Retrospektiven hat, ist ein Tool, was effektiv durch die Retrospektive führt und viele Vorlagen bietet zu empfehlen:

  • Echometer ist dafür bekannt nicht nur ein intuitives Online Retro Board zu sein, sondern auch einen sehr effektiven geführten Flow durch die Retrospektive zu bieten. Gleichzeitig bietet Echometer Whiteboards, die man flexibel in die Retrospektive integrieren kann. Das macht Echometer sehr einsteigerfreundlich.
  • Echometer hat außerdem extrem vielseitige und kreative Templates für Retrospektiven und Team Health Checks, die die Reflexion der Teams anregen. Gerade unerfahrene Teams sind sehr dankbar für die Denkanstöße in Echometer.

Damit ist Echometer für Anfänger mit agilen Retrospektiven oder Scrum Einsteigern die beste Software Empfehlung. Man kann Echometer übrigens einfach kostenlos ohne Login ausprobieren: Echometer Retro-Tool ausprobieren

Ja, man kann in Echometer’s Health Checks und Umfragen für Retrospektiven den eNPS (Employee Net Promoter Score) erheben und messen.

Den eNPS kann man in Echometer sowohl auf Teamebene als auch teamübergreifend auswerten. Für die teamübergreifende Auswertung kann man zum Beispiel die Heatmap im Workspace Health Dashboard nutzen.

Die Echometer Retrospektive Software ist so entwickelt worden, dass sie Teams maximal einfach und effektiv durch die Retrospektive führt und dabei Best Practices befolgt.

Die Schritte und ihre Reihenfolge lassen sich über die Navigation innerhalb der Retro individuell anpassen. Standardmäßig ist eine Retrospektive in Echometer so strukturiert:

  • Eisbrecher
  • Review der offenen Maßnahmen aus vergangenen Retros
  • Feedback sammeln (zuerst Health Checks, dann offene Fragen)
  • Priorisierung des Feedbacks
  • Maßnahmen ableiten
  • Abschluss der Retrospektive mit dem „ROTI-Score“ (Return on Time Invested)

Zusätzliche Whiteboards (z.B. für Workshops, zur Analyse von Problemen oder zum Brainstormen von Maßnahmen) können über die Navigation der Retrospektive dabei an jeder Stelle auch spontan eingefügt werden.

Ja, das Echometer Retrospektive Tool bietet verschiedene Export-Optionen für Retrospektiven.

Die beliebteste Methode ist, ein PDF zu generieren, das unter anderem das Feedback, die Votes von der Priorisierung und die Maßnahmen der Retrospektive beinhaltet. Auch ein Teilen der Retrospektive über einen Sharing-Link ist möglich.

Es wird auch automatisch nach der Retrospektive eine Zusammenfassung der Retrospektive per E-Mail an andere Teilnehmer*innen gesendet, sofern diese als Teammitglieder im Team hinterlegt sind.

Ja, das Online Retrospektive Tool Echometer ist eines der wenigen Retrospektive Software Tools, dass auch das Festhalten und die Nachverfolgung von Maßnahmen optimal unterstützt:

  • Integration: Du kannst du Maßnahmen über eine Integration optional auch direkt in Jira festhalten.
  • Automatische Nachverfolgung: Alle offenen Maßnahmen aus vergangenen Retros erscheinen zur Nachverfolgung automatisch im Maßnahmen-Review der nächsten Retrospektive. So behält das Team eine Übersicht, welche Maßnahmen aktuell noch offen sind und es schafft Verbindlichkeit zur Umsetzung der vereinbarten Maßnahmen.
  • Erinnerungen: Maßnahmen werden einem Verantwortlichen zugewiesen, der bei Erstellung automatisch eine Erinnerungs-Email erhält, um die Maßnahme nicht zu vergessen. Außerdem kann sich jede*r Teilnehmende flexibel Maßnahmen-Erinnerungen via Email senden lassen und den Maßnahmen-Status jederzeit im Echometer Retro Tool verwalten.

Damit hat Echometer’s Tool für Team Retrospektiven umfangreiche und gut durchdachte Funktionen zum Maßnahmen-Tracking.

Ja, Echometer erlaubt das Gruppieren und das Priorisieren (Abstimmung über Punkte-Voting) von Feedback auf dem Retrospektive Board.

Alle Teilnehmenden können Karten einfach via „drag and drop“ aufeinander ziehen und die Karten damit gruppieren.

Für das Priorisieren gibt es 2 Modi:

  • Beim „Live Voting“ (der empfohlene Modus) wählt die Moderatorin aus, wie viele Stimmen jede*r Teilnehmer*in haben soll und startet dann das verdeckte Voting. Sobald alle Stimmen vergeben sind, kann die Moderatorin das Live Voting schließen. Während des Votings kann man sehen, wie viele Stimmen noch zu vergeben sind. Nachdem das Voting geschlossen ist, werden die Karten in den Spalten automatisch absteigend sortiert, damit die Karten mit den meisten Stimmen oben sind.
  • Beim Modus „Facilitated Voting“ wählt einfach die Moderatorin aus, wie viele Stimmen auf jedes Thema entfallen. Dieser Modus ist nur in Ausnahmefällen notwendig.

Feedback lässt sich durch Echometer optimal im Team verarbeiten und auch die daraus abgeleiteten Maßnahmen lassen sich direkt verknüpft mit dem Feedback einfach in Echometer festhalten.

Ja, mit der Online Retrospektive Software Echometer kannst du vorab zu der Retrospektive asynchron Feedback über eine Umfrage einsammeln.

So ist das Einholen des Feedback asynchron und man kann die gemeinsame Zeit in der Retrospektive optimal nutzen.

Ja, absolut: Die Online Retrospektive Software Echometer ist für verteilte Teams, die remote arbeiten optimiert und beinhaltet diverse Möglichkeiten, um in Echtzeit miteinander zu interagieren.

Sowohl die Retrospektiven, als auch die Whiteboards werden für alle Teilnehmenden in Echtzeit synchronisiert und optional kann man sich auch die Cursor der Kolleg*innen anzeigen lassen.

Ja, das Online Retrospektive Tool Echometer ist ein kostenloses Tool, dass du ohne Login ausprobieren kannst.

Du kannst sofort unter diesem Link loslegen: Echometer Retro Tool ohne Login.

Um weitere Teilnehmende zu deiner Online Retrospektive in Echometer einzuladen, musst du dich dann allerdings Registrieren. Teilnehmende müssen nur zum Beitreten der Retrospektive ihre Email-Adresse angeben, müssen sich aber nicht einloggen.

Nach der Retrospektive können Teilnehmende sich optional anmelden, um auch nach Abschluss der Retro auf die Zusammenfassung zugreifen zu können.

Ja, Echometer bietet viele und hochwertige Vorlagen für Retrospektiven und die jeweiligen Schritte einer Retrospektive.

Echometer ist das Retrospektive Software Tool mit den wahrscheinlich meisten integrierten Retrospektive Vorlage Ideen und Mustern:

  • Die Retro-Templates in Echometer beinhalten Beispielfragen für das Retro-Board. Diese sind häufig kreativ an bestimmte Themen angelehnt – wie zum Beispiel die „Kart-Rennen Retrospektive“ oder die „Zeitreise Retrospektive“.
  • Manche Retro-Templates beinhalten darüber hinaus Vorlagen für Health Checks. Zum Beispiel, um den Spotify Health Check oder die Psychologische Sicherheit im Team zu messen.
  • Beim Anlegen eines Teams kann man aus verschiedenen Team-Vorlagen auswählen für zum Beispiel Führungsteams, oder Scrum-Teams. Die Team-Templates stellen dann einen für das Team passenden Team Health Check zusammen.
  • Für Eisbrecher in der Retrospektive hat Echometer über 50 Ideen für Beispielfragen, die man über einen Zufallsgenerator spontan und zufällig in einer Retrospektive nutzen kann.
  • Und dann gibt es noch Whiteboard-Templates in Echometer, die sowohl Ideen für Check-Ins, Team Building als auch das Erarbeiten von Maßnahmen beinhalten.

Eine der größten Stärken des Echometer Retro Tools sind die diversen Vorlagen und Templates für Retrospektiven, die man als Muster für die kreative Gestaltung der eigenen Retrospektiven nutzen kann.

Hier ist eine kurze Aufzählung der Muster als Einblick in die Retrospektive Vorlagen:

  • Happy, Wondering, Sad
  • Three Little Pigs
  • Team Morale Health Check
  • Oster- und Weihnachtsretrospektive Vorlagen
  • DORA Retrospektive
  • 5 agile Werte Health Check
  • Spotify Squad Health Check Radar
  • Psychologische Sicherheit Health Check
  • DORA Retrospektive
  • Einzigartige Retrospektive Templates wie die “7 Zwerge Retrospektive” oder die “Fußball Retrospektive”

Wenn dich die Vorlagen von Retrospektive Tools interessieren, wirf einen kurzen Blick ins Tool: Echometer Retro-Vorlagen & Templates

Ja, Echometer ist ein Online Tool für Retrospektiven, das eine Jira-Integration anbietet.

Mit der Jira-Integration in Echometer können Maßnahmen aus Echometer mit einem Klick in Jira-Boards angelegt werden.

Somit eignet sich Echometer gut als Retrospektive Software Tool, wenn dein Team bereits Jira nutzt.

Echometer ist nicht im Atlassian Marketplace, sondern als separate Software über my.echometerapp.com aufrufbar.

Ja, Echometer kann man als Seestern Retrospektive Tool bezeichnen, denn mit Echometer kannst du problemlos die Seestern Retrospektive auf einem interaktiven Online Retrospektive Board durchführen.

Heißer Tipp: Wenn dich die Seestern Retrospektive interessiert, wirf einen kurzen Blick auf Echometer. Denn das Besondere an Echometer ist, dass du die Seestern Retrospektive sofort (zeitsparend, ohne Login) unter diesem Link ausprobieren kannst: Echometer Seestern Retrospektive Zugang ohne Login

Die Echometer Sprint Retrospektive Software hat sehr umfangreiche Features, sowohl für Anfänger als auch für Experten. Folgende Features bilden den Kern des Tools:

  • Strukturierter Retrospektive Flow mit integrierten Whiteboards für flexibles Brainstorming auf einzelnen Fokusthemen
  • Retrospektive-Board zum Brainstormen, Vorstellen, Gruppieren und Voten mit live Zusammenarbeit
  • Moderatorswerkzeuge wie einen Timers, Anonymitäts-Einstellungen und der Kontrolle über den (für alle Teilnehmenden fokussierten) Agenda-Schritt
  • Integriertes Tracking von Maßnahmen aus vergangenen Retrospektiven mit automatischer Wiedervorlage und inkl. Jira-Integration
  • Unvoreingenommenes Brainstorming: Verdeckte Karten auf dem Retro-Board als auch auf den integrierten Whiteboards verhindern, dass sich Teilnehmende während des Brainstormings gegenseitig beeinflussen.
  • Einfaches, schnelles Aufsetzen des Tools: Viele Nutzer berichten, dass sie in weniger als 10 Minuten ihre erste Retrospektive starten konnten.

Folgende Features sind Echometer’s Alleinstellungsmerkmale, die für erfahrene Scrum Master und Teamleiter*innen relevant sind:

  • Dashboard mit Retrospektiven Historie, inklusive Dauer der Retrospektive, Anzahl der Teilnehmer und ROTI-Score
  • PDF und Markdown Export der Retrospektive nach Beendigung
  • Die Retrospektive kann asynchron (z.B. auch über eine Umfrage, die vor der Retro abgeschickt wird) oder in Echtzeit stattfinden
  • Anonymes Feedback via Umfrage oder im Retrospektive Board
  • Anonymes Voting bzw. Priorisierung der Feedbacks auf dem Retrospektive Board durch Punkte-Vergabe
  • Abfrage bzw. Messung des “ROTI-Scores” (sprich, Return on Time Invested) nach der Retrospektive zur ständigen Evaluierung und Verbesserung der Retrospektive durch Teammitglieder
  • Erstellung von Health Check Umfragen bzw. Pulsbefragungen als Happiness Check und Stimmungsbarometer, um Trends (z.B. steigende Unzufriedenheit) im Team frühzeitig zu erkennen
  • Health Check KPIs und agile Metriken im Analyse Dashboard inklusive Historie
  • Health Check Umfrageb bzw. Pulsbefragungen auch Cross-Team, also über Teams hinweg möglich

Folgende Features bietet das Echometer Retrospektive Tool für Retrospektive Vorlage Ideen, Fragen und Muster:

  • 50+ Retrospektive Vorlage Ideen inklusive Keep Stop Start, Happy Wondering Sad und der Seestern Retrospektive
  • 200+ Retrospektive Health Check Fragen und Vorlagen
  • Retrospektive Icebreaker Bibliothek mit 50+ spaßigen Retrospektive Check-ins zur Förderung der psychologischen Sicherheit und des Teamgefühls etc.
  • Whiteboard Vorlagen für visuelle, interaktive Retrospektive Icebreaker (inklusive saisonale Highlight für z.B. Ostern und Weihnachten)
  • Whiteboard Vorlagen, um die Erstellung von Maßnahmen zu strukturieren und zu erleichtern

Ja, das Retrospektive-Softwaretool Echometer ist auch für Anfänger, die sich mit Retrospektiven noch nicht auskennen, einfach zu bedienen.

Viele Nutzer*innen berichten, dass sie ihre erste Retrospektive in Echometer schon innerhalb von weniger als 10 Minuten Vorbereitung durchführen konnten – also in kürzester Zeit! Selbst Nutzer*innen, die weniger Technologie-affin sind, können in wenigen, einfachen Schritten den Retrospektiven beitreten.

Auch die Durchführung der Retrospektive ist dank des strukturierten Prozesses in Echometer sehr einfach. Auch das Aufsetzen des Health Checks ist nicht komplex und bedarf keiner großen Lernkurve – man kann sehr schnell damit loslegen.

Auf der Testimonial-Seite von Echometer finden Sie zahlreiche bestätigte Nutzerbewertungen: Echometer Testimonials

Echometer ist im Vergleich zu alternativen Software-Tools für Retrospektiven wie Retrium, EasyRetro, Reetro, Neetro und TeamRetro aus drei Gründen das beste Software-Tool für Retrospektiven:

  1. Große Auswahl an kreativen Templates für Retrospektiven: Nutzer*innen von Echometer bestätigen, dass Echometer über eine einzigartig breite Palette an Retro-Board-Ideen verfügt.
  2. Echometer hat eine einfache und intuitive Struktur für Retrospektiven, die Teams anhand von Best Practices durch Retrospektiven führt. Damit ist Echometer auch sehr einsteigerfreundlich.
  3. Echometer bietet eine großzügige kostenlose Version.

Nutzer*innen von Echometer schätzen insbesondere die einzigartige Funktion von Echometer, Health Checks in Ihre agilen Retrospektiven einzufügen: Diese agilen Health Checks tragen massiv dazu bei, die Reflexion des Teams anzuregen und jedes Teammitglied aktiv in die Retrospektive einzubeziehen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass selbst alternative Retrospektive-Softwaretools wie Parabol nicht über die einzigartigen, sowohl einfachen als auch effektiven Funktionen des Echometer-Retrospektive-Tools verfügen. Daher kann man sagen, dass Echometer die beste Software-App für die Durchführung von agilen Sprint-Retrospektive-Meetings ist.

Ja, in Echometer kann man anonym Feedback vom Team einholen.

Echometer ist eines der wenigen Online Retrospektive-Tools, mit denen Feedback anonym gesammelt werden kann.

Man kann Feedback in Echometer sogar vor der Retrospektive anonym über Umfragen asynchron einholen, was unter den Online Retrospektive-Tools einzigartig ist und Echometer positiv von Tools wie der Retrospektive-Software Parabol unterscheidet.

Ja, Echometer bietet eine großzügige kostenlose Variante des Online Retro-Tools an, die für ein Team dauerhaft kostenlos genutzt werden kann. Darin sind alle Funktionen für Team Retrospektiven enthalten.

Nur für Zusatzfunktionen wie SSO, mehrere Teams oder unbegrenzt viele Retrospektiven muss man auf eine bezahlte Variante wechseln.

Weitere Informationen zu den Varianten von Echometer’s Retro-Tool gibt es auf der Preisseite hier: Retro-Tool Preisliste

Die größten Stärken des Echometer-Retrospektive-Tools sind seine Auswirkungen auf Zeitersparnis, Teilnehmerengagement und Produktivität.

  • Durch die hunderte Ideen für Retrospektive-Vorlagen in Kombination mit den integrierten Umfragen, ist es mit Echometer sehr leicht großartige Retrospektiven in nur wenigen Minuten vorzubereiten.
  • Die Durchführung ist durch die geführten Schritte und dem spielerischen und interaktiven Retrospektive-Board kinderleicht, fokussiert und gleichzeitig ergebnisorientiert.
  • Das integrierte Tracking von Maßnahmen und Team Health vereinfacht es, Trends im Team frühzeitig zu erkennen und Sicherzustellen, dass Maßnahmen aus Retrospektiven nicht vergessen werden

In Kombination mit den einzigartigen Funktionen der agilen Health Checks und flexiblen Whiteboards ist Echometer eines der besten, wenn nicht sogar das beste Retrospektive-Tool auf dem Markt, sogar besser als das bekanntere Retrospektive-Tool Parabol.

Ja, Echometer’s Retro-Tool ist technisch sicher und DSGVO-konform.

Mehrere europäische Finanzinstitute und Versicherungen haben sich aufgrund der strengen regulatorischen Vorgaben für den Kauf von Echometer’s Retrospektive-Tools gegenüber anderen Alternativen entschieden.

Die Daten werden in Deutschland gespeichert und sicher verarbeitet. Der Vertrag zur Auftragsdatenverarbeitung mit Details zu den technischen und organisatorischen Sicherheitsmaßnahmen der Verarbeitung von Echometer kann hier eingesehen werden: https://echometerapp.com/gdpr-and-security/

Echometer’s Tool für Retrospektiven bietet folgende Integrationen an:

  • Jira (für die einfache Nachverfolgung von Maßnahmen aus Retrospektiven in Jira Boards)
  • Google-Login
  • SSO (nur in kostenpflichtiger Version)

Echometer äußern sich besonders positiv über die Steigerung der Effektivität von Retrospektiven und der besseren Messbarkeit der Teamentwicklung durch Echometer.

Hier sind einige offiziell bestätigte Zitate von Anwendern und Kunden des Softwaretools Echometer, die alle Führungspositionen in agilen Teams innehaben:

Duane Hill, Scrum Master Coach:

  • „Echometer ist wie eine Kombination aus Miro und einem wirklich intelligenten Retro-Board. Es liefert sogar Kennzahlen zur Effektivität meines Coachings, sodass ich Trends in der Teamentwicklung leicht erkennen kann. Ich liebe dieses Tool wirklich – empfehlenswert für alle, die ihre Retrospektiven effektiver gestalten möchten!“

Lena Tölke, Agile Coach bei der Deutschen Bahn Sales:

  • „Dank der gezielten Fragen in Echometer kommen wir in Retrospektiven immer wieder zu neuen Erkenntnissen für unsere weitere Entwicklung und können diese für alle Teammitglieder transparent messbar machen.“

Clemens Schöne, Scrum Master bei Communardo Products:

  • „Echometer ist wie die Verbindung von Mural und EasyRetro – ich bin begeistert! Mit Echometer können Remote-Retros viel besser funktionieren und sogar Spaß machen!“

Patrick Böttcher-Exner, Führungsposition bei Relaxdays GmbH:

  • „Ein großer Vorteil ist, dass wir mit Echometer sowohl Remote- als auch Vor-Ort-Retrospektiven gleichermaßen in einem Tool durchführen und nachverfolgen können.“

Carina McLane, Senior Software Developer bei Volvo:

  • „Als Scrum Master geht es nicht um die Tools, aber dieses hier macht die Arbeit wirklich viel angenehmer. Nach zwei Jahren Erfahrung mit Echometer kann ich es jedem empfehlen, der seine Retrospektiven bereichern und sein Team besser verstehen möchte!“

Echometer ist das perfekte Retrospektive-Softwaretool für viel beschäftigte Teammanager, Teamleiter, Engineering Manager, aber auch Scrum Master und Agile Coaches in verteilt oder hybrid arbeitenden agilen Teams („Remote Teams“).

Die Nutzer*innen schätzen besonders, wie viel Zeit das Tool für Moderator*innen von Retrospektiven spart und es das Engagement der Teilnehmenden in der Retrospektive steigert. Daher profitieren vor allem Personen, die Wert auf Zeitersparnis, Effektivität von Retros und Engagement legen, von den Funktionen von Echometer.

Außerdem bietet Echometer einen einfachen, spielerischen Einsteig in Retrospektiven und ist daher auch besonders für Teams geeignet, die noch nicht so viele Erfahrungen mit Retrospektiven haben, oder gerade mit agilen Arbeitsweisen starten.

Die Retrospektive-Software Echometer funktioniert wie folgt:

  • Einfache Vorbereitung von Retrospektiven durch Templates für Retro-Formate, Umfragen und Whiteboards
  • Intuitive und schrittweise Durchführung der Retrospektiven. Sowohl online als auch vor-Ort möglich. Vor Ort einfach den QR Code nutzen, damit Teilnehmende über ihr Smartphone mit der Mobile Companion App teilnehmen können.
  • Automatische Nachbereitung durch Export-Funktionen und integriertes Tracking von Entwicklungen und Maßnahmen inklusive Retro-Archiv.

Die Durchführung einer Retrospektive sieht in Echometer wie folgt aus:

  • Das Retrospektive-Board ermöglicht es dem agilen Team, mit einem unterhaltsamen Begrüßungsbildschirm zu beginnen, auf dem es auf den Rest des Teams warten und dabei ein interaktives Spiel spielen kann.
  • Sobald alle Teilnehmer der Retrospektive eingetroffen sind, fahren Sie mit einer Eisbrecherfrage fort. Echometer verfügt über mehrere Vorlagen für Eisbrecherfragen, darunter sowohl offene Fragen als auch visuelle Whiteboard-Vorlagen mit Workshops und kleinen Spielen.
  • Nach dem Eisbrecher gelangen Sie zum Bildschirm für die Nachverfolgung von Maßnahmen: Hier überprüft das Team die offenen Maßnahmen vergangener Retrospektiven und entscheidet, ob die Maßnahmen beibehalten, geschlossen oder verworfen werden sollen. Dieser Schritt ist einzigartig bei Echometer und verbessert die Qualität des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses agiler Teams erheblich.
  • Danach geht’s mit dem Team Health Check weiter: Alle Teammitglieder beantworten verschiedene Fragen, zum Beispiel eine Frage zur Zufriedenheit im Team oder Fragen zur psychologischen Sicherheit. Diese Art von Fragen erhöht sowohl das Engagement in der Retrospektive, selbst bei introvertierten Teammitgliedern, als auch die Erstellung agiler KPIs, um die Stimmung im Team im Laufe der Zeit zu verfolgen.
  • Dann fährt man mit dem Retrospektive-Board fort, auf dem jeder anonym sein Feedback auf offene Fragen hinterlassen kann – falls das nicht sogar schon vorab über eine Umfrage passiert ist. Es gibt Hunderte von Retrospektive-Vorlagen für unterschiedliche Retrospektiven auf dem Echometer-Retro-Board.
  • Feedback wird auf dem Retro-Board zuerst verdeckt geschrieben, damit sich die Teilnehmer*innen nicht gegenseitig beeinflussen. Der*die Moderator*in kann das Feedback anschließend Spalte für Spalte aufdecken.
  • Ist das Feedback auf dem Retro-Board aufgedeckt, im Team vorgestellt und mögliche Rückfragen zu Feedback geklärt, kann es mit dem Priorisieren, also dem Voting weitergehen.
  • Das Voting in Echometer ist anonym. Man sieht während des Votings wie viele Stimmen bereits vergeben sind und wie viele noch offen sind.
  • Bei Vor-Ort Retrospektiven kann man auch über das Smartphone abstimmen.
  • Sobald das Voting abgeschlossen ist, kann man Maßnahmen ableiten. Dazu kann man entweder direkt für ein Feedback eine Maßnahme anlegen, oder das Feedback auf einem neuen Whiteboard öffnen, um das Problem tiefer zu analysieren und Ideen für Maßnahmen zu brainstormen.
  • Gerade das Brainstormen von Maßnahmen auf einem eigenen Whiteboard innerhalb der Retro ist ein Differenzierungspunkt für Echometer gegenüber anderen Tools für Retrospektiven wie Parabol. In Echometer kann man für jedes Thema innerhalb der Retro ein eigenes Whiteboard erstellen, und so den Fokus der Diskussion optimal steuern.
  • Abschließend ermöglicht Echometer den Abschluss der Retrospektive, indem das gesamte Team anonym auf einer Skala von 0 bis 10 nach dem ROTI-Score gefragt wird (also dem „Return on Time Invested“): Dies hilft dem Team und insbesondere dem*der Moderator*in der Retrospektive, die Qualität der Retrospektiven im Team selbst kontinuierlich zu verbessern.

Angesichts dieses einzigartigen, sowohl strukturierten als auch flexiblen Ablaufs der Retrospektiven in Verbindung mit dem Umfang der Funktionen wird Echometer häufig als das beste Tool für agile Retrospektiven bezeichnet.

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