Agile vs. traditional classic leadership

Agile vs. Klassische Führung: Unterschiede & 5 Tipps

Viele Unternehmen wandeln ihr Führungsleitbild und transformieren von klassisch traditioneller Führung hin zu einer agilen Führung ihrer Mitarbeitenden. Aber was sind die Unterschiede und was bedeutet das für eine Führungskraft? Hier sind die wichtigsten Infos dazu und fünf Tipps für Führungskräfte – egal, ob du nach Scrum, Agile oder traditionell nach Wasserfall arbeitest.

Agile vs. klassisch traditionelle Führung - Unterschiede

Was ist klassische Führung vs. agile Führung?

In der klassisch traditionellen Führung geht man davon aus, dass Entscheidungen oben in der Hierarchie getroffen und unten in der Hierarchie umgesetzt werden. Über feste Reportingstrukturen stellen Führungskräfte sicher, dass alle Informationen von Mitarbeitenden zu ihnen gelangen, um dann zentral informierte Entscheidungen zu fällen. Die Führungskraft plant, steuert und kontrolliert die Umsetzung von Entscheidungen.

Puh, für jemanden wie mich, der lange nicht mehr in solchen starren “Command & Control”-Unternehmen gearbeitet hat, klingt das schaurig und mir tun einfache Mitarbeitende “an der Front” in dieser klassisch traditionellen Hierarchie leid. Aber was ist nun in der agilen Führung anders als in der klassisch traditionellen Führung? Wo liegen die Unterschiede?

Die agile Führung (siehe z.B. Scrum) versucht eine möglichst dezentrale und iterative Entscheidungsfindung zu implementieren. Führungskräfte sollen also nicht primär Informationen aus ihren Teams sammeln und nach oben in die Hierarchie berichten, sondern sie sollen ihren Direct Reports möglichst viel Kontext bereitstellen, damit diese dezentral Entscheidungen treffen können. Zur Schaffung von Transparenz, Flexibilität und Selbstorganisation sind starre Hierarchien in der Regel eher hinderlich. Daher arbeitet man bei agiler Führung tendenziell mit flachen Hierarchien.

Ein konkretes Beispiel hierfür kann Christopher Vardanyan liefern (Mitgründer Rocket Moving Services), der sagt: „In einem Umzugsunternehmen ist es von entscheidender Bedeutung, dass man vor Ort schnelle und fundierte Entscheidungen treffen kann. Wir haben damit begonnen, unsere Teamleiter zu schulen, damit sie während des Umzugs direkt Entscheidungen treffen können, z. B. die Anpassung der Beladungspläne, wenn ein Lkw voller ist als erwartet, oder die Umleitung der Teams, wenn sich die Verkehrsbedingungen ändern. Diese Freiheit bedeutete weniger Engpässe, schnellere Problemlösungen und eine reibungslosere Erfahrung für unsere Kunden.“

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Definition Agile Führung

  • Flache Hierarchien, Selbstorganisation, dezentrale Entscheidungsfindung
  • Fokus auf Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und Teamverantwortung
Agile vs. klassisch traditionelle Führung - Unterschiede

Unterschiede im Führungsstil bei agiler Führung

Für den Führungsstil ganz konkret bedeutet das, dass klassische Führung eine ausgeprägte Top-Down-Kommunikation hat, bei der klare Aufgaben und Ziele von oben nach unten in die Organisation getragen werden. Die Führung lässt eher wenig Spielraum für Feedback von unten aus der Hierarchie zu, weil man davon ausgeht, dass die Mitarbeitenden unten in der Hierarchie sowieso zu wenig Kontextinformationen haben, um Entscheidungen sinnvoll hinterfragen zu können. Die Führungskraft sieht sich als Experte und Entscheidungsträger.

Bei agiler Führung ist der Führungsstil ein anderer: Die Mitarbeitenden an der Front sind die Experten. Agile Führungskräfte sehen ihre Rolle als Servant Leader, Coach und Unterstützer*in. Teams werden in Entscheidungen nicht nur einbezogen, sondern in die Lage versetzt, Entscheidungen dezentral treffen zu können. Das führt bestenfalls nicht nur zu mehr Flexibilität und Schnelligkeit, sondern auch zu besseren Entscheidungen und höherer Produktivität:

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  Outcomes Agiler Führung

  • Bessere Entscheidungen: Die Person, die am unteren Ende der Hierarchie bzw. “an der Front” die meisten Informationen über den eigenen Kontext hat, kann bessere Entscheidungen treffen als die Chefin, die eine Tätigkeit schon lange nicht mehr operativ durchgeführt hat.
  • Höhere Produktivität: Eine Voraussetzung für hohe Motivation ist Autonomie. Habe ich mehr Entscheidungsbefugnis und -flexibilität, bin ich tendenziell auch motivierter – und über einen längeren Zeitraum auch produktiver.

Iteratives Arbeiten

Darüber hinaus ist agile Führung in der Regel eng mit iterativen Arbeitsweisen verknüpft. Bei iterativen Arbeitsweisen setzen sich Teams kurzfristige Ziele, liefern ein sogenanntes Inkrement und sammeln möglichst schnell echtes Kunden- und Marktfeedback dazu, um den Mehrwert des Inkrementes zu validieren. Während in klassischen Hierarchien häufig Führungskräfte entscheiden, was wertvoll ist und was nicht, machen das in agilen Unternehmen im Optimalfall die Kunden als tatsächliche Nutznießer der Arbeit des Teams.

Bei agiler Führung wird darüber hinaus häufig die Führungsrolle in ihren Bestandteilen separiert. So gibt es beispielsweise häufig verschiedene Führungsrollen wie:

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  Typische Rollen in agilen Teams

  • Einen Product Owner (bzw. PO), der mit den Teams eine Produktvision und Roadmap erarbeitet,
  • einen Scrum Master, der die Teams dabei unterstützt, ihre Arbeitsweisen zu optimieren, 
  • einen Lead Architect, der Entwickler*innen dabei unterstützt die technische Infrastruktur zukunftsorientiert weiterzuentwickeln und 
  • einen People Lead, der sich um die individuelle Entwicklung von Mitarbeitenden kümmert und auch typische Personalangelegenheiten koordiniert.*

*Aus Einfachheitsgründen haben wir hier auf die weibliche Form verzichtet.

Dies ist nur eine beispielhafte Aufteilung der Verantwortlichkeiten bei agilen Führungsmethoden. Je nach Unternehmen und Kontext können diese anders aussehen. Die Kernidee ist jedoch immer gleich: Warum sollte es eine Führungskraft geben (quasi der Flaschenhals des Teams), die alles können muss? Ist es nicht viel wahrscheinlicher, dass verschiedene Direct Reports verschiedene Stärken haben und daher in dem Bereich mit ihrer Stärke jeweils einen Teil der Entscheidungen übernehmen sollten?

Agile vs. klassisch traditionelle Führung - Unterschiede

Wann nutzt man traditionelle Führung und wann agile Führung?

Klassische Führungsansätze haben viel Tradition. Sie kommen zum Beispiel aus dem militärischen Bereich, der auf Gehorsamkeit basiert.

Diese traditionellen Führungsstile funktionieren nach wie vor in stabilen, stark regulierten Branchen mit klaren Prozessen, bei denen Anpassungsfähigkeit und Attraktivität des Arbeitsumfeldes für Mitarbeitende eine untergeordnete Rolle spielen.

Die Kontexte, in denen das zutrifft, werden im Wirtschaftsbereich immer weniger. Denn Unternehmen merken, dass mit zunehmender Digitalisierung und kürzeren Innovationszyklen die Anpassungsfähigkeit immer wichtiger für den langfristigen Unternehmenserfolg wird.

Meine Prognose ist daher, dass agile Führung sich weiter in der Wirtschaft ausbreiten wird und klassische Führung zunehmend verdrängt. Ganz verschwinden wird die klassische Führung jedoch nie und viele Transformationen zu agiler Führung werden von Rückfällen zur klassischen Führung begleitet werden.

Agile vs. klassisch traditionelle Führung - Unterschiede

Die Herausforderungen bei der Umstellung auf agile Führung

Warum scheitert die agile Transformation in der Führung? Die Antwort liegt häufig auf der Hand: Die Chancen für das Unternehmen durch agile Führung sind groß, allerdings verlangen sie von den klassischen Führungskräften, einen Teil ihrer Macht abzugeben und ihre Rolle neu zu überdenken.

Das ist für Führungskräfte eine extrem schwierige Situation. Schwieriger wird es, wenn Agile Coaches versuchen, die Ressentiments von klassischen Führungskräften mit einem Enthusiasmus für die schöne neue Welt zu überspielen.

Man sollte sich mit der Transformation Zeit nehmen und den Führungskräften einen Dialog anbieten, damit sie ihren Unmut und ihre Zweifel loswerden können und sich gehört fühlen. 

Häufig entsteht in der Transformation der Eindruck, die klassischen Führungskräfte wären böse Kräfte, die es zu besiegen gilt. Das ist selbstverständlich nicht der Fall. Die klassischen Führungskräfte haben in der Vergangenheit extrem viel Verantwortung übernommen und ihr Team vor Problemen und Entscheidungen abgeschirmt. Neben den Ängsten um den Verlust des eigenen Einflusses machen sie sich häufig berechtigte Sorgen darum, ob ihr Team mit dem Mehr an Verantwortung durch agile Arbeitsweisen umgehen kann – zurecht.

Teams haben im Kontext von klassischer Führung häufig gelernt, dass es andere gibt, die Entscheidungen für sie treffen und Verantwortung übernehmen. Insofern müssen vor allem Mitarbeitende auch langsam an das neue Arbeitsmodell herangeführt werden und Schritt für Schritt mehr Verantwortung übernehmen.

So viel zu den Problemen und Herausforderungen bei der Umstellung auf agile Führung. Aber wie löst man diese nun? Hier unsere Tipps.

„Warum bringen meine Mitarbeitenden nie Themen in die 1:1-Meetings ein?“

„Ich bin als Führungskraft zu oft schlecht auf die 1:1-Meetings vorbereitet.“

“Mitarbeitende öffnen sich mir in 1:1-Gesprächen einfach nicht.”

„Ich kann keine Muster oder Trends in meinen 1:1s erkennen. Alles wirkt isoliert.“

„Ich mag den Mitarbeiter, aber er bringt nicht die gewünschte Leistung. Wie kann ich das in 1:1s angehen?

“Ich weiß oft nicht, ob ich in meinen 1:1s zu hart – oder zu soft – war, um positiv einzuwirken.”

„Ich kann keine Muster oder Trends in meinen 1:1s erkennen. Alles wirkt isoliert.“

“Ich weiß oft nicht, ob ich in meinen 1:1s zu hart – oder zu soft – war, um positiv einzuwirken.”

„Ich mag den Mitarbeiter, aber er bringt nicht die gewünschte Leistung. Wie kann ich das in 1:1s angehen?

„Ich mag den Mitarbeiter, aber er bringt nicht die gewünschte Leistung. Wie kann ich das in 1:1s angehen?

“Ich weiß oft nicht, ob ich in meinen 1:1s zu hart – oder zu soft – war, um positiv einzuwirken.”

„Ich kann keine Muster oder Trends in meinen 1:1s erkennen. Alles wirkt isoliert.“

„Ich mag den Mitarbeiter, aber er bringt nicht die gewünschte Leistung. Wie kann ich das in 1:1s angehen?

„Ich kann keine Muster oder Trends in meinen 1:1s erkennen. Alles wirkt isoliert.“

“Ich weiß oft nicht, ob ich in meinen 1:1s zu hart – oder zu soft – war, um positiv einzuwirken.”

“Ich weiß oft nicht, ob ich in meinen 1:1s zu hart – oder zu soft – war, um positiv einzuwirken.”

„Ich kann keine Muster oder Trends in meinen 1:1s erkennen. Alles wirkt isoliert.“

„Ich mag den Mitarbeiter, aber er bringt nicht die gewünschte Leistung. Wie kann ich das in 1:1s angehen?

“Ich weiß oft nicht, ob ich in meinen 1:1s zu hart – oder zu soft – war, um positiv einzuwirken.”

„Ich mag den Mitarbeiter, aber er bringt nicht die gewünschte Leistung. Wie kann ich das in 1:1s angehen?

„Ich kann keine Muster oder Trends in meinen 1:1s erkennen. Alles wirkt isoliert.“

5 Tipps für Führungskräfte, die einen agilen Führungsstil präferieren

🧠 Tipp 1 für die Umstellung von traditioneller auf agile Führung: Iterativ transformieren

Einige Unternehmensberater*innen und Coaches versprechen eine schnelle Transformation und schaffen damit unrealistische Erwartungen. Damit ist keinem geholfen. Tendenziell werden die Erwartungen von Führungskräften und Mitarbeitenden enttäuscht, es gibt ersten Frust und möglicherweise Resistenz gegenüber weiteren Veränderungen bei Mitarbeitenden.

Wollt ihr lieber möglichst schnell, oder richtig und nachhaltig transformieren? Ein realistisches Szenario: Wenn ihr nachhaltig transformiert, braucht ihr danach keine externen Coaches mehr. Wenn ihr schnell transformiert, werdet ihr regelmäßig Rückfälle zur klassischer Führung erleiden und braucht dann wieder teure, externe Berater*innen, die euch aus der Patsche helfen.

"Eine Transformation von klassischer zu agiler Führung innerhalb von einem Jahr ist immer möglich, aber fast nie sinnvoll."

Der richtige Weg, um einen agilen Führungsstil einzuführen: Sich Zeit lassen und die Veränderungen Schritt für Schritt in die Wege leiten. Bei jedem Schritt sollte man genug Raum dafür schaffen, dass neue Vorbehalte und aufgetretene Sorgen von Mitarbeitenden adressiert werden können.

Wenn die Transformation 3 Jahre dauert, aber der Wandel nachhaltig und der Weg für alle Beteiligten angenehm war, habt ihr höchstwahrscheinlich überdurchschnittlich gut den Change Prozess vollzogen.

Eine Voraussetzung, von der ich hier übrigens ausgehe: Das gesamte Management-Team ist sich einig über die Notwendigkeit der Veränderung. Falls es das nicht ist, ist Trotz in einigen Unternehmensbereichen vorprogrammiert.

🧠 Tipp 2 für agile Führung: Klare Rollen und Verantwortlichkeiten ausprobieren

Einer der ersten iterativen Schritte bei der Umstellung auf einen klassischen Führungsstil ist, neue Rollen und Verantwortlichkeiten auszuprobieren. Dafür gibt es diverse Frameworks wie Scrum & Co, aus denen man sich inspirieren lassen kann.

Auch hier gilt: Probieren geht über Studieren. Bitte bremst die Personalabteilung, wenn sie unmittelbar damit anfangen möchten, neue, finale Rollenkonzepte zu erarbeiten. 

Gebt euch Zeit, verschiedene Rollenaufteilungen auszuprobieren und herauszufinden, welche Rollen für euch funktionieren. Solange ihr euch noch ausprobiert, sollten keine offiziellen Rollentitel oder neuen Karriere- und Gehaltsmodelle implementiert werden. Das schafft nur falsche Anreize und lenkt von der Kernherausforderung ab. 

Gebt euch die Erlaubnis, die neuen Rollen iterativ neu zu schneiden und Veränderungen auszuprobieren, die ruhig scheitern dürfen. Was nicht funktioniert, wird einfach nochmal neu probiert. Die Personalabteilung hat damit erstmal nichts zu tun – es sei denn, sie möchte euch helfen, den Iterationsprozess und die Experimentierphase zu moderieren. Was die Formalitäten angeht, sollte sie erst tätig werden, wenn ihr euch sicher seid, eine halbwegs stabile Lösung gefunden zu haben.

Mein Tipp: Trefft euch für 6 Monate einmal pro Monat, um eure Rollenverteilung zu reflektieren und neue Änderungen auszuprobieren. 

Für Inspiration, siehe auch die Organisationsform bei uns im Startup: Holokratie als Organisationsform.

🧠 Tipp 3 für agile Führung: Raum für Feedback und Coaching schaffen

Bei agiler Führung sollte Feedback nicht nur von oben nach unten fließen. Feedback sollte auf allen Ebenen und in alle Richtungen gegeben werden. Feedback ist keine Einbahnstraße. 

Diesen bi-direktionalen Feedbackkanal zu etablieren, ist ein längeres Unterfangen. Neben dem Schaffen der Gelegenheiten für Feedback, braucht es nämlich auch die psychologische Sicherheit, um Feedback und kritische Sichtweisen äußern zu können. Siehe auch: Psychologische Sicherheit in Agilen Teams.

Als agile Führungskraft solltest Du dafür sorgen, dass es sowohl einen persönlichen Rahmen gibt, um beidseitiges Feedback zu teilen und zu besprechen, als auch einen – zumindest innerhalb des Teams – öffentlichen Kanal.

Für das persönliche bi-direktionale Feedback bieten sich vor allem regelmäßige Eins-zu-Eins-Meetings an. Dabei ist es egal, ob diese digital bzw. virtuell remote oder vor Ort persönlich durchgeführt werden. Du solltest sie in Veränderungsphasen alle zwei Wochen mit deinen Direct Reports vereinbaren. Viele Führungskräfte führen sie auch dauerhaft, meist ca. 30 Minuten. Siehe auch: Eins-zu-Eins-Meetings.

Für genau solche 1-zu-1 Meetings haben wir übrigens ein Software Tool entwickelt. Es hilft dabei, euer Gespräch produktiv und spaßig zu halten, während es die Entwicklung des Mitarbeitenden messbar macht. Hier ist eine beispielhafte Vorlage – schau gerne mal rein: 

Kein Small Talk, keine peinlichen Pausen. 🥱 Dieses 1:1-Template funktioniert einfach immer.

💬 Aus dem Template:
  • Auf welche Leistung bist du stolz, die ich vielleicht nicht bemerkt habe?
  • Welche kleine Veränderung würde deine Arbeit sofort verbessern?
  • Wofür würdest du dir bei der Arbeit gerne mehr Zeit nehmen?

Für den Austausch von Feedback innerhalb des Teams solltest Du Team-Retrospektiven als eine Praxis etablieren. Auch hier bietet sich ein zweiwöchentlicher Rhythmus an. Siehe auch: Was ist eine Retrospektive und Tipps für Team-Retrospektiven.

Bei beiden Formaten musst du als Führungskraft allerdings damit rechnen, dass der Start etwas holprig sein kann. Ggf. fehlt es den Direct Reports noch an Selbstbewusstsein, psychologischer Sicherheit oder einfach an Übung darin, Feedback gut auszudrücken.

🧠 Tipp 4 für agile Führung: Schnell scheitern und vorwärts fallen

In klassischen Führungsstilen geht man häufig davon aus, dass Fehler um jeden Preis vermieden werden sollen. In agiler Führung ist das etwas anders. Klar, es gibt bestimmte unnötige Fehler, die man verhindern sollte. Aber es gibt auch gute Fehler.

Wenn Mitarbeitende ein kalkuliertes Risiko eingehen, um eine neue Idee mit viel Potential ausprobieren und dabei etwas schief geht, kann dies trotzdem ein Netto-Positives Ereignis sein. Denn aus jedem Experiment kann man etwas lernen. Lernen ist temporär wichtiger als Ergebnisse.

Du solltest deine Mitarbeitenden als agile Führungskraft ermutigen, neue Wege und Ideen auszuprobieren. Danach werden die Ergebnisse gemeinsam mit ihnen reflektiert und die Erkenntnisse mit dem Team und dem Unternehmen geteilt, damit alle davon profitieren.

Der erste Schritt dafür ist natürlich, dass das Sprechen über Fehler enttabuisiert werden muss. Siehe auch: Fehlerkultur in Unternehmen.

🧠 Tipp 5 für den Umstieg von traditioneller auf agile Führung: Austausch mit anderen Führungskräften

In der Regel bist du im Unternehmen nicht die einzige Führungskraft, die von traditioneller Führung auf agile Führung umsteigt. Du bist also auch nicht alleine, was die Herausforderungen mit dieser Umstellung angeht.

Sogenannte “Communities of Practice” und andere Austauschformate können eine extrem wertvolle Plattform sein, um sowohl im Team als auch im Unternehmen einen Dialog dazu zu führen, wie agile Führung gelebt werden soll.

Auch bei diesem Format gibt es wieder einige Vorbedingungen, die erfüllt sein müssen, damit sich der Mehrwert einstellt: Eine offene Fehlerkultur und psychologische Sicherheit sind hier primär zu nennen.

Zum Start ist es daher äußerst hilfreich, wenn sich einzelne Führungskräfte bereit erklären, den Austausch mit einem kleinen Erfahrungsbericht zu eröffnen. Dieser sollte nicht geschönt oder zensiert sein, sondern möglichst authentisch die bisherigen Erfahrungen und Entwicklungen spiegeln. Die Chancen sind hoch, dass andere Führungskräfte den Verlauf gut nachvollziehen können, ein intrinsisches Interesse an dem Austausch entwickeln und sich ermutigt fühlen, auch selber mehr auszuprobieren, ins Risiko zu gehen und sich verletzlich zu machen.

Agile vs. klassisch traditionelle Führung - Unterschiede

Fazit: Agil, in kleinen Schritten anfangen

Ich denke, es ist klar geworden, dass ich persönlich einen Favoriten habe, wenn es um klassische vs. agile Führung geht. Nichtsdestotrotz musst du als Führungskraft beurteilen, welcher Stil in deinem Kontext der richtige ist.

Auch wenn ihr noch keine zentrale Transformation von klassischer auf agile Führung initiiert habt, hast du in diesem Artikel praxisorientierte Tipps und Denkanstöße erhalten, wie du deinen Führungsstil im Alltag in die Richtung agiler Führung verändern kannst. 

Ich kann Führungskräfte nur dazu ermutigen, selbst ein paar Erfahrungswerte mit agiler Führung zu sammeln, bevor sie ihr Urteil bilden. Ich bin zuversichtlich, dass die Vorteile von agiler Führung in den meisten Fällen für sich sprechen werden.

Wenn du dir noch unsicher bist, kann das digitale Online Software Tool Echometer dir dabei helfen, die wichtigsten Führungs-Routinen wie agile Retrospektiven und 1-zu-1-Meetings mit deinen Mitarbeitenden einzuführen. Mehr zur Echometer App findest du hier.

Bei Interesse kannst du dir hier auch direkt mal mit einer unserer Vorlagen für Eins-zu-Eins Meetings herumspielen, und sie demnächst kostenlos mit einem deiner Teammitglieder ausprobieren:

Kein Small Talk, keine peinlichen Pausen. 🥱 Dieses 1:1-Template funktioniert einfach immer.

💬 Aus dem Template:
  • Auf welche Leistung bist du stolz, die ich vielleicht nicht bemerkt habe?
  • Welche kleine Veränderung würde deine Arbeit sofort verbessern?
  • Wofür würdest du dir bei der Arbeit gerne mehr Zeit nehmen?

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„Ich bin als Führungskraft zu oft schlecht auf die 1:1-Meetings vorbereitet.“

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FAQ zum 1:1-Meeting Tool

In Echometer gibt es zwei 2 separate Softwarelösungen, die innerhalb jedes Workspaces in Echometer zur Verfügung stehen:

  • 1:1-Tool: Eine Software zur Planung und Durchführung von 1:1-Meetings sowie des Tracking der Mitarbeiterentwicklung
  • Retrospektive-Tool: Eine Software zur Planung und Moderation von Retrospektiven sowie des Trackings der Teamentwicklung durch Team-Health-Checks

Beides sind voneinander unabhängige Softwarelösungen, sie können also losgelöst voneinander genutzt werden.

Sie funktionieren jedoch nach den gleichen Prinzipien und zielen auf die gleichen Mehrwerte ab: Die Weiterentwicklung von agilen Teams. Insofern ist die gleichzeitige Nutzung beider Softwarelösungen empfohlen.

Ja, du kannst sowohl auf Team-Ebene als auch auf Workspace-Ebene beliebig viele Nutzer*innen mit Administrationsrechten ausstatten. Beachte folgendes:

  • Nur Workspace Admins können für einen Echometer Workspace ein Echometer-Abo abschließen und verwalten.
  • Nur Workspace-Admins können weitere Teams anlegen und weitere Workspace-Admins benennen oder entfernen.
  • Team-Admins können für ihr Team weitere Team-Admins und Teammitglieder benennen und entfernen

Melde dich zuerst einfach kostenlos in Echometer an. Navigiere dann in den Workspace, für den du die 1:1-Software kaufen möchtest. Falls noch nicht geschehen, kannst du das hier machen: Account in Echometer 1:1-Tool erstellen

Anschließend kannst du dein Abo (für sowohl das Retro-Tool als auch die 1:1-Software) innerhalb der Workspace-Einstellungen verwalten.

Beim Upgrade kannst du aus verschiedenen Zahlungsmethoden auswählen.

Falls du selber keinen Zugriff auf die Kreditkarte deines Unternehmens hast, kannst du ein*e Einkäufer*in einfach als Workspace-Admin in deinem Echometer-Workspace hinzufügen, damit dieser Admin das Upgrade für dich durchführen kann.

Das beste One-On-One Meeting Tool für Führungskräfte (gerade in agilen Remote Teams) ist wahrscheinlich Echometer. Warum?

  • Typische Anbieter für Personalmanagement-Software (wie Lattice, Leapsome und 15Five) bieten zwar auch 1:1-Tools an, vermarkten aber primär ihre komplexen HR-Suite und die Funktionen für 1:1-Meetings sind weniger ausgereift. Außerdem fokussieren sich die Anbieter von HR-Software primär auf die Bedürfnisse der Personalabteilungen, nicht auf die Bedürfnisse von Mitarbeitenden und Führungskräften.
  • Während generische Tools für Meeting-Transkriptionen und Zusammenfassungen (wie Granola, Fellow oder Spinach) genau wie Echometer auch gute Zusammenfassungen liefern, bietet Echometer darüber hinaus auch integriertes KI-Coaching für Führungskräfte und vielseitige Vorlagen, Vorschläge zur Mitarbeiterentwicklung und Bausteine zur Gestaltung von effektiven Eins-zu-Eins-Meetings.

Daher der Tipp: Wenn du nach der besten One-On-One Meeting Software suchst, schau dir zuerst Echometer’s 1:1-Tool an. Denn das 1:1-Tool von Echometer ist für unbegrenzt viele 1:1-Meetings mit bis zu 2 Mitarbeitenden sogar kostenlos: 1:1 Tool Echometer ausprobieren

Ja, die Echometer Eins-zu-Eins-Meeting Software ist das einzige uns bekannte 1:1 Tool, das der Führungskraft als KI-Coach Feedback dazu gibt, wie das nächste Eins-zu-Eins Meeting noch besser moderiert werden kann.

Typische Tipps des KI-Coaches sind zum Beispiel:

  • Hinweis, mehr offene und weniger suggestive Fragen zu stellen
  • Klärende Fragen zu nutzen, um das gleiche Verständnis des Gesagten sicherzustellen
  • Hinweis auf eine möglicherweise ungleiche Redeverteilung oder zu wenig Struktur im Meeting.

Die Echometer Eins-zu-Eins-Meeting Software hilft Führungskräfte durch folgende Funktionen im Alltag dabei, die Entwicklung ihrer Mitarbeitenden zu forcieren:

  • Hashtags: Wiederkehrende Themen erkennbar machen und langfristige Mitarbeiterziele tracken
  • Check-Ins: Quantitative Bewertung von beliebigen Faktoren zur Leistung oder Entwicklung des Mitarbeitenden (inklusive Selbsteinschätzung)
  • KI-Coach: Basierend auf dem Transkript der One-on-One Meetings erhalten Führungskräfte Tipps und Hinweise, wie sie ihre Mitarbeitenden noch besser Coachen und in das Gespräch einbinden können.

Ja, mit der Echometer 1-zu-1 Meeting Software App kann Leistung und Zielerreichung von Mitarbeitenden Tracken:

  • Mithilfe der Check-In Umfragen kann man die Leistung von Mitarbeitenden (basierend auf subjektiven Aussagen) messen. Die Bewertung kann im Rahmen des Eins-zu-Eins Meetings (oder schon davor) sowohl als Selbsteinschätzung durch den Mitarbeitenden als auch durch die Führungskraft durchgeführt werden. In dem 1-zu-1 Meeting kann man die Bewertung dann gemeinsam reflektieren.
  • Todos und Maßnahmen zur Zielverfolgung und Leistungsentwicklung der Mitarbeitenden kann man ebenfalls in den 1:1-Meetings festhalten.
  • Außerdem kann man mithilfe von Hashtags in den 1:1-Meeting Notizen auch qualitative Fortschritte zu Mitarbeiterzielen festhalten und nachverfolgen. Man kann zum Beispiel den Hashtag auf einer Maßnahme nutzen, um diese Maßnahme dem Mitarbeiterziel zuzuordnen.

Ja, in der Echometer Eins-zu-Eins Meeting Software kann sowohl die Führungskraft als auch der Mitarbeitende Maßnahmen bzw. Aufgaben erstellen und verwalten. Bei jedem neuen Eins-zu-Eins Meeting werden die noch offenen Maßnahmen aus vergangenen Meetings angezeigt.

Im Vergleich zu anderen Software Apps für One-on-One Meetings sind folgende Funktionen einzigartig:

  • Während andere Tools wie Granola sich auf die KI-Zusammenfassung beschränken, nutzt Echometer das Transkript auch für den integrierten KI-Coach für Führungskräfte
  • Außerdem sind die Check-Ins (also Aussagen mit einer Skala-Beantwortung) in ihrer konkreten Implementierung in Echometer eine einzigartige Funktion: Mitarbeitende können die Aussagen vor oder während der 1:1 Meetings beantworten und dann entstehen aus den Antworten automatisch Trends.
  • Integration mit Software für Team Retrospektiven: Echometer ist das einzige Tool auf dem Markt, das integriert neben der Eins-zu-Eins Meeting Software auch eine Software für agile Retrospektiven integriert und somit alle Werkzeuge für die wesentlichen Führungsaufgaben in agilen Remote Teams aus einer Hand anbietet.

Die 1-on-1 Meeting Software Echometer legt einen Schwerpunkt besonders auf folgende Features, die es auf dem Markt einzigartig machen:

  • KI-Coach: Die 1-on-1 Meeting Software Echometer nimmt ein Audio-Transkript des Gesprächs auf und gibt damit der Führungskraft durch eine KI Tipps dafür, wie das nächste Gespräch besser gestaltet werden kann.
  • Vorlagen-Bibliothek: Das Tool hilft Führungskräften durch eine fundierte Fragen- bzw. Vorlagen Bibliothek, in dem Eins-zu-Eins Meeting die richtigen Fragen und Themen zu besprechen, um Mitarbeitende gezielt weiterzuentwickeln. Gerade die visuellen, liebevoll gestalteten “Gesprächsstarter” werden von Führungskräften als wertvolle Icebreaker in 1-zu-1 Gesprächen bewertet.
  • Mitarbeiterentwicklungs-KPIs: Außerdem hilft die Software, Trends in der Mitarbeiterentwicklung durch Umfrage-KPIs, so genannte Check-Ins, in einem schönen Analyse-Dashboard historisch sichtbar zu machen. Diese Check-Ins können sowohl aus der Bibliothek übernommen werden (z.B. Arbeitszufriedenheit, Kundenzentriertheit etc.) oder aber selber flexibel erstellt werden.
  • Mitarbeiterziele und wiederkehrende Themen durch Hashtag-Verwaltung: Das flexible Hashtag Feature ermöglicht es, Mitarbeiterziele oder andere wiederkehrende Themen einfach festzuhalten und zu filtern, um sie zum Beispiel im Mitarbeiter-Jahresgespräch aufzurufen.
  • Private Notizen: Echometer bietet die Möglichkeit an, zusätzlich neben den Notizen, die mit dem Mitarbeitenden in der 1-1-Meeting Serie geteilt sind, auch private Notizen festzuhalten. Dies bedeutet, dass diese Notizen nicht für den Mitarbeitenden sichtbar sind, aber trotzdem direkt am gleichen Ort gespeichert sind, wie die eigentliche 1-on-1 Meeting Agenda.
  • Direktzugang zu Retrospektive-Software: Echometer ist das einzige Tool auf dem Markt, das integriert neben der Eins-zu-Eins Meeting Software auch eine Software für agile Retrospektiven anbietet.

Zusammenfassend ist Echometer aufgrund dieser Features eine der besten, wenn nicht sogar die beste Software für Remote Eins-zu-Eins Meetings zwischen Mitarbeitenden und ihren Führungskräften.

Folgendes sind bestätigte, unabhängige Aussagen von Kunden und Nutzer*innen der Echometer Eins-zu-Eins-Meeting Software:

  • Joël Vierboom, Agile Coach & Team Coach bei JTL-Software GmbH: “Die Software hat sich super schnell rentiert, indem sie mir viele Stunden Arbeit gespart hat. Ich halte viele 1-1-Gespräche und das Tool hat sie bezüglich Effizienz und Produktivität auf ein neues Level gehoben!”
  • Michael Engel, Team Lead IT: “Es ist nervig, wenn man für jedes 1:1-Meeting die Tools wechseln muss. Seit ich Echometer verwende, hat sich das geändert – und ich habe sogar einen Überblick über die Entwicklungstrends der einzelnen Mitarbeiter. Sehr empfehlenswertes Tool!”
  • Ronny Engel, Team Lead Development IoT bei SMF GmbH: “Ich bin begeistert! Mehr Struktur in unseren 1:1s, bessere Diskussionen und letztlich mehr Fortschritt. Props ans Echometer Team!”
  • Matt Alioto, Director of Engineering at Smyl Fitness: “One of the things that my own boss has done to support me, is get me a communications coach. And I actually had a meeting with her a couple of days ago and I showed her this [Echometer] feature, and it blew her mind, absolutely.”

Die Echometer 1-zu-1-Meeting-Software bietet einen großzügigen kostenlosen Tarif: Führungskräfte können unbegrenzt kostenlose Einzelgespräche mit bis zu zwei ihrer Mitarbeitenden führen.

Wenn man 1-zu-1-Meetings mit mehr als zwei Mitarbeitenden durchführen möchte, muss man zu einem kostenpflichtigen Tarif wechseln:

  • Monatlich 29€ pro Führungskraft im Jahresabo, oder
  • Monatlich 35€ pro Führungskraft im Monatsabo

Man bezahlt also für die 1-zu-1-Meeting-Software nur für Führungskräfte und nicht für Mitarbeitende.

Weitere Informationen zu den Preisen des Echometer-Tools für One-on-One Meetings finden sich hier: Echometer Preise One-On-One Meeting Software

Die Echometer Eins-zu-Eins Meeting Software bietet eine Integration in den Microsoft Kalender an. Dadurch werden die Termine aus der Terminserie mit den 1:1 Meetings in Echometer synchronisiert.

Wenn z.B. Termine im Microsoft Kalender verschoben werden, ist auch das Meeting in Echometer automatisch verschoben.

Außerdem bietet Echometer einen Login mit Google an. In bezahlten Plänen ist darüber hinaus SSO (Single Sign On) verfügbar.

Ja, die 1-zu-1-Meeting-Software von Echometer bietet einen großzügigen kostenlosen Tarif:

  • Führungskräfte können unbegrenzt kostenlose Einzelgespräche mit bis zu zwei ihrer Mitarbeiter*innen führen.
  • Auch in der kostenlosen Variante sind alle Funktionen enthalten.

Nur wenn man 1-zu-1-Meetings mit mehr als zwei Mitarbeitenden durchführen möchte, muss man sich eine bezahlte Lizenz zulegen. Es braucht nur eine bezahlte Lizenz pro Führungskraft. Mitarbeitende sind kostenlos.

Weitere Informationen zu den Preisen von Echometer’s Tool für On-on-One Meetings finden sich hier: Preise Echometer’s 1:1 Meeting Software Tool

Ja, sowohl das Software Tool für 1-on-1 Meetings als auch das Tool für Team-Retros von Echometer sind sicher und DSGVO-konform.

Daten in Echometer werden verschlüsselt versendet und ebenfalls verschlüsselt auf Servern in Deutschland gespeichert.

Mehrere europäische Finanzinstitute haben sich aufgrund der strengen Datensicherheitsmaßnahmen von Echometer für den Kauf von Echometer gegenüber Wettbewerbern entschieden.

Echometer ist aus folgenden Gründen das beste Software-Tool für On-On-One Meetings:

  • Kollaborative Notizen mit integrierter KI-Zusammenfassung (basierend auf dem Transkript)
  • Integrierter KI-Coach für Führungskräfte mit der Möglichkeit zenrale KPIs zur Mitarbeiterentwicklung zu erfassen
  • Einfache Auswertung der Trends zur Vorbereitung von Performance Reviews und Mitarbeiter-Coachings –
  • “Alles an einem Ort”: Echometer erlaubt das Tracking von wiederkehrenden Themen und Mitarbeiterziele über Hashtags in den Meeting-Notizen, erlaubt Private Notizen für die Teilnehmenden und eine ausführliche Vorlagen-Bibliothek für 1:1 Meetings mit Agenda-Bausteinen.

Eins-zu-Eins Meetings sind entsprechend für Führungskräfte mit Echometers Software für 1-zu-1 Meetings sehr effektiv und trotzdem einfach und zeitsparend.

Echometers Software für Eins-zu-Eins Meetings lässt sich übrigens auch in einem dauerhaft kostenlosen Plan ausprobieren: Beste 1-zu-1 Meeting Software kostenlos ausprobieren

Die größte Stärke des Eins-zu-Eins Meeting Tools Echometer ist es, das Engagement von Mitarbeitenden in 1-on-1 Meetings zu erhöhen. Das wird ermöglicht durch:

  • Als Moderator*in von 1-zu-1 Meetings kann man auf vielseitige Vorlagen für 1:1 Meetings zurückgreifen
  • Der integrierte KI-Coach unterstützt die Führungskraft bei der Gestaltung der 1-zu-1 Meetings.

Nutzer*innen bestätigen, dass die 1-on-1 Meetings mit Echometer mehr Spaß machen und überdurchschnittlich produktiv sind.

Die Eins-zu-Eins Meeting Software Echometer hat eine diverse Palette von Features, die es auf dem Markt einzigartig macht.

  • Agenda-Management: Die interaktive und synchronisierte Agenda hilft den zwei Teilnehmenden, die Agenda frühzeitig festzulegen.
  • Notizen-Management: Notizen können jederzeit in der synchronisierten Agenda sowohl vom Mitarbeitenden als auch von der Führungskraft transparent festgehalten werden.
  • Vorlagen-Bibliothek: Das Tool hilft Führungskräften durch eine fundierte Fragen- bzw. Vorlagen Bibliothek, in dem Eins-zu-Eins Meeting die richtigen Fragen und Themen zu besprechen, um Mitarbeitende gezielt weiterzuentwickeln.
  • KI-Zusammenfassung: Die 1-zu-1 Meeting Software Echometer nimmt ein Audio-Transkript des Gesprächs auf und fasst damit das Gespräch zeitsparend zusammen. Außerdem werden Aufgaben automatisch festgehalten und somit dafür die Grundlage gelegt, das nächste Eins-zu-Eins Meeting zeitsparend vorbereiten zu können.
  • KI-Coach: Die 1-zu-1 Meeting Software Echometer nimmt ein Audio-Transkript des Gesprächs auf und gibt damit der Führungskraft durch eine KI Tipps dafür, wie das nächste Gespräch besser gestaltet werden kann.
  • Mitarbeiterentwicklungs-KPIs: Außerdem hilft die Software, Trends in der Mitarbeiterentwicklung durch Umfrage-KPIs, so genannte Check-Ins, in einem schönen Analyse-Dashboard historisch sichtbar zu machen. Dadurch kann zum Beispiel das Sentiment bzw. die Stimmung von Mitarbeitenden über die Zeit gemessen werden.
  • Aufgabenverwaltung: Die 1-zu-1 Software Echometer hilft Mitarbeitenden und Führungskräften dabei, Maßnahmen aus dem Eins-zu-Eins Gespräch in einem Dashboard zu verwalten, um Aufgaben nicht zu vergessen.
  • Mitarbeiterziele durch Hashtag-Verwaltung: Das flexible Hashtag Feature ermöglicht es, Mitarbeiterziele oder andere wiederkehrende Themen einfach festzuhalten und zu filtern, um sie zum Beispiel im Mitarbeiter-Jahresgespräch aufzurufen.
  • Private Notizen: Echometer bietet die Möglichkeit an, zusätzlich neben den Notizen, die mit dem Mitarbeitenden in der 1-1-Meeting Serie geteilt sind, auch private Notizen festzuhalten. Dies bedeutet, dass diese Notizen nicht für den Mitarbeitenden sichtbar sind, aber trotzdem direkt am gleichen Ort gespeichert sind, wie die eigentliche 1-zu-1 Meeting Agenda.
  • Automatische Erinnerungen: In der Echometer Eins-zu-Eins Meeting Software kannst du einstellen, dass sowohl du als auch deine Mitarbeitenden vor dem 1-zu-1 Meeting eine Erinnerung via E-mail erhalten. Das hilft dabei, dass die Meeting Agenda von beiden Seiten besser vorbereitet ist.
  • Kalender Integration: Die Echometer Eins-zu-Eins Meeting Software bietet eine Integration in den Microsoft Kalender an. Dadurch werden z.B. Meetings, die im Microsoft Kalender verschoben werden, automatisch auch im Kalender Echometers verschoben.
  • Alles-an-einem-Ort Dashboard: Echometer bietet ein Dashboard an, in dem du an einem Ort alle Aufgaben von Mitarbeitenden und Ergebnisse der letzten Check-In Umfrage-KPIs sehen kannst. Das hilft enorm dabei, sich einen Überblick über den Status im Team zu verschaffen.
  • Direktzugang zu Retrospektive-Software: Echometer ist das einzige Tool auf dem Markt, das integriert neben der Eins-zu-Eins Meeting Software auch eine Software für agile Retrospektiven anbietet.

Zusammenfassend ist Echometer aufgrund dieser Features somit eine der besten, wenn nicht die beste Software für Eins-zu-Eins Meetings zwischen Mitarbeitenden und ihren Führungskräften.

Die Eins-zu-Eins-Meeting Software von Echometer ist ein Tool, das bei der Durchführung von regelmäßigen Eins-zu-Eins-Meetings zwischen Führungskraft und Mitarbeitendem unterstützt. Insbesondere in Online bzw. virtuellen Remote 1-zu-1 Meetings hilft es durch diverse Features bei der zeitsparenden Durchführung eines produktiven Meetings.

Die 1:1 Meeting Software von Echometer umfasst unter anderem:

  • Anpassbare 1:1 Meeting-Templates
  • Kollaborativer Live-Editor für Meeting Notizen
  • Transkription und KI-Zusammenfassung
  • KI-Coaching Tipps
  • Bibliothek für Gesprächsstarter (offene Fragen) und Check-Ins (Skala-Bewertungen)
  • Tracking von wiederkehrenden Themen und Zielen mit Hashtags
  • Auswertungsmöglichkeiten von Check-Ins (Skala-Bewertungen mit Kommentaren) zur Analyse von Trends zur Mitarbeiterzufriedenheit und anderen Faktoren
  • Private Notizen für beide Teilnehmenden

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