which agile principles are the most important

Die 4 wichtigsten agilen Prinzipien für smarte agile Teams

Inhaltsverzeichnis

48 Prozent aller Projekte werden nicht rechtzeitig fertig. 43 Prozent überschreiten ihr ursprünglich geplantes Budget und 31 Prozent erfüllen nicht die Ziele der Kunden. Das fand der PMI Pulse oft the Profession-Bericht heraus. Zwar stammt der Report aus dem Jahr 2018. Die Ergebnisse gelten jedoch auch heute noch für viele Unternehmen. 

Um dem entgegenzuwirken, setzen immer mehr Organisationen auf die agile Arbeitsweise. Dabei auf Anhieb die richtigen Ansätze zu finden und einzusetzen, gelingt jedoch nur wenigen. Denn: Agile ist kein Patentrezept, das Unternehmen von heute auf morgen in ihren Strukturen implementieren können. Agile besteht aus zahlreichen agilen Werten und Prinzipien, die verstanden und in der Praxis getestet werden wollen. Wie und wo können Unternehmen also am besten anfangen? 

Ich zeige dir, was die wichtigsten agilen Prinzipien sind, die Unternehmen kennen und umsetzen sollten. Dafür erkläre ich dir, woher die agile Philosophie kommt und welche Werte deine Organisationen verinnerlichen sollte, um erfolgreich agil zu arbeiten – ohne Deadlines, Budget und Kundenziele zu verfehlen. 

Der Ursprung der agilen Prinzipien: Was ist das agile Manifest?

Seinen Ursprung haben Agile und agile Prinzipien in der Softwareentwicklung. In den späten 90er-Jahren waren sowohl Mitarbeiter als auch Kunden mit den Projektmanagement-Methoden unzufrieden. Die Diskrepanz zwischen Kundenanforderungen und gelieferten Produkten war einfach zu groß. Das bedeutete für die Praxis: Projekte verzögerten sich ständig, wurden abgebrochen, Kosten explodierten und Kunden waren am Ende unzufrieden. 

Kommt dir das bekannt vor?

Die Gründe für diesen Status quo lagen auf der Hand: Teams kümmerten sich mehr um eine ausführliche Dokumentation von Projekten als um die Anforderungen des Kunden. Zudem konnten die traditionellen Arbeitsmethoden nicht mit den sich ständig ändernden Anforderungen der Kunden Schritt halten. Schon damals war klar: Unternehmen konzentrierten sich auf die falschen Dinge. Sie vergeudeten ihre Bemühungen. Der Bedarf für innovative Methoden, die Arbeit flexibler machten, war daher groß.

Wer revolutionierte die Arbeitsweise von Unternehmen?

2001 traf sich die Gruppe „Agile Alliance“. Sie wollte Unternehmen einen Ansatz liefern, mit dem sie flexibler, reaktionsfähiger und anpassungsfähiger arbeiten können. Dabei kam das „Manifesto for Agile Software Development“ heraus. Dies hielt die wichtigsten agilen Prinzipien fest. Insgesamt kamen sie dabei auf 12 Prinzipien, die ihren Fokus auf die Werte und Kultur einer Organisation richten – und sich von starren Prozessdenkweisen abwenden. 

Agile Prinzipien verändern Arbeitsprozesse weltweit

Was als Leitfaden für die Softwareentwicklung Anfang 2000 begann, ist heute eine weltweit akzeptierte Methodik und Philosophie. Agile kommt nicht mehr nur in der Softwareentwicklung zum Einsatz, sondern bedient Projekte aus allen Arbeitsbereichen. Die 12 Prinzipien aus dem Manifest geben Projektteams eine große Denk- und Handlungsfreiheit. Statt an Regeln, Verfahren und Hierarchien halten sich Mitarbeiter an agile Werte und Prinzipien. Das Ergebnis: Unternehmen leisten bessere Arbeit in kürzerer Zeit.

Was sind die 4 Grundwerte der agilen Methodik?

Das Manifest verfügt über 4 Grundwerte, die die Arbeitsweise von Agile prägen. Sie bilden die Basis für die 12 Prinzipien aus dem Manifest, die ich dir danach erkläre.

1. Individuen und Interaktionen vor Prozessen und Werkzeugen

Agile ist Kommunikation. Das Manifest betont, dass Austausch und zwischenmenschliche Beziehungen wichtiger sind als streng geregelte Prozesse. Für die Praxis heißt das: Teams bleiben ständig in Kontakt und sprechen transparent miteinander, anstatt nur vereinbarte Meetings abzuhalten. Und: Teams widmen sich stets Fragen und Vorschlägen der Kunden.

2. Ein funktionierendes Produkt vor einer umfassenden Dokumentation

Die agile Arbeitsweise verzichtet auf eine komplizierte Dokumentation. Stattdessen nutzt sie flexible Software-Lösungen, um Daten, Berichte und Updates zu verwalten. Das ist entscheidend. Denn: Der Fokus der Arbeit sollte immer auf der Fertigstellung eines Produkts liegen, das die Kundenziele erfüllt. 

3. Zusammenarbeit mit dem Kunden statt langer Vertragsverhandlungen 

Agile Teams sprechen nicht nur zu Projektbeginn mit Kunden und Stakeholdern. Sie tauschen sich regelmäßig aus und holen Feedback ein, damit der Fortschritt der Entwicklung stets in die richtige Richtung geht. Langatmige Verträge, die im Laufe der Arbeit immer wieder angepasst werden müssen, sind mit Agile nicht vereinbar. 

4. Reagieren auf Veränderungen statt Befolgen eines Plans

Agile lehnt es ab, sich durchweg an einen ausgefeilten Plan zu halten. Stattdessen erlaubt es die Arbeitsweise, schnell auf neue Erkenntnisse oder Kundenanforderungen zu reagieren und diese umzusetzen. Nur so kann am Ende ein Produkt herauskommen, das die Ziele des Kunden erfüllt.

Was sind die 12 agilen Prinzipien? 

Du kennst jetzt die 4 Grundwerte der agilen Methodik. Welche agilen Prinzipien ergeben sich daraus für die Praxis?

Agiles Prinzip 1: Kunden durch frühe und kontinuierliche Auslieferung zufriedenstellen

Bei traditionellen Management-Methoden bekommen Kunden das Produkt erst zu sehen, wenn es fertig ist und bereits zahlreiche Tests durchlaufen hat. Kunden werden am Ende so vor vollendete Tatsachen gestellt. Das bedeutet auch: Wollen Kunden am Ende Änderungen am Produkt, können Teams diese nur schwer umsetzen. Agile liefert in regelmäßigen Abständen Teilergebnisse. Auf diese Weise können Teams ihre Arbeitsprozesse immer wieder so anpassen, dass zum Schluss ein hochwertiges Produkt herauskommt, das Kunden zufriedenstellt. 

Agiles Prinzip 2: Umfassende Arbeitsprozesse in kleine Prozesse aufteilen

Eine große und komplexe Aufgabe kostet mehr Verwaltungsaufwand und Energie als mehrere kleine Aufgaben. Die wichtigsten agilen Prinzipien sehen daher vor, große Arbeitspakete stets in mehrere kleine zu unterteilen. Teams können diese schneller erledigen und potenziell auftauchende Änderungswünsche einfacher integrieren.

Agiles Prinzip 3: Festgelegten Zeitrahmen für die Lieferung eines Produkts einhalten

Das agile Manifest gibt vor, dass Teams aufgestellte Zeitpläne einhalten. Da sie keine starren, komplexen Pläne für ihre Arbeit verwenden, sollte das jederzeit möglich sein. Auf diese Weise können sie ein Produkt konstant weiterentwickeln.

Agiles Prinzip 4: Alle Beteiligten während der gesamten Entwicklung involvieren

Bei traditionellen Projektmanagement-Methoden macht jedes Team nur seinen eigenen Teil – und hat keine Ahnung, was die anderen machen. Agile ermutigt Teams, in allen Phasen eines Projekts involviert zu bleiben. Das sichert ein ständiges Feedback und ein wertvolles Endprodukt. 

Agiles Prinzip 5: Motivierendes Arbeitsumfeld schaffen

Agile verlangt von Projektleitern, ein unterstützendes und motivierendes Arbeitsumfeld für Teams zu schaffen. Auf diese Weise scheuen sich Mitarbeiter nicht, ihre Meinung und Vorschläge für Verbesserungen zu äußern. Das verbessert das finale Produkt.

Agiles Prinzip 6: Persönliche Kommunikation gegenüber anderen Wegen bevorzugen

Agile geht davon aus, dass persönliche Kommunikation effizienter ist als andere Wege wie E-Mails. Der direkte Austausch ermöglicht es, wirksam den Produktfortschritt voranzutreiben. 

Agiles Prinzip 7: Funktionierende Software als Maßstab für Fortschritt verwenden

Die wichtigsten agilen Prinzipien schreiben vor: Teams dürfen sich ausschließlich daran messen, ob sie ein funktionierendes Produkt abliefern, das Kunden zufriedenstellt. Alle anderen Maßstäbe sind weniger aussagekräftig und sorgen für ein Endprodukt mit niedrigerer Qualität.

Agiles Prinzip 8: Ein konstantes Entwicklungstempo beibehalten

Organisationen sollten ein wiederholbares und iteratives Muster einführen, mit dem sie das Produkt konstant nachhaltig weiterentwickeln können. Das verhindert, dass Teams überfordert oder überbeansprucht werden.

Agiles Prinzip 9: Produktqualität durch Beachtung der technischen Details aufrechterhalten

Das Hauptziel der agilen Philosophie ist es, Kunden ein Produkt mit Mehrwert zu liefern. Dafür benötigt eine Organisation Teams mit verschiedenen Qualifikationen, die alle technischen Aspekte eines Projekts bewältigen können.

Agiles Prinzip 10: Einfachheit bewahren

Auch wenn Produktentwicklung ein komplexer Prozess ist: In jeder Timebox sollten Mitarbeiter ihren Fokus nur auf die Aufgaben und Ziele legen, die sie vorher ausgewählt haben. Ansonsten verlieren sie sich in zu viel Planung.

Agiles Prinzip 11: Selbstorganisation im Team fördern

Agile Organisationen fördern die Selbstorganisation von Teams. Sie erbringen so bessere Leistungen. Sie wissen am besten, wie sie das Produkt besser machen und so die Zufriedenheit des Kunden steigern können.

Agiles Prinzip 12: Leistung regelmäßig reflektieren

Aus Fehlern lernt man. Es ist daher wichtig, absolvierte Arbeit stets auszuwerten und das eigene Vorgehen zu reflektieren. Nur so können sich Mitarbeiter kontinuierlich verbessern. Projektleiter sollten daher regelmäßig Sitzungen wie Retrospektiven nutzen, um Verbesserungspotenzial aufzudecken.

Gelten die 12 agilen Prinzipien heute auch noch?

Die 12 agilen Prinzipien wurden bereits 2001 ins Leben gerufen. Daher stellt sich die Frage:

Sind die Prinzipien auch heute noch relevant?

Das können wir mit einem klaren „ja“ beantworten. Die wichtigsten agilen Prinzipien beruhen auf wirtschaftlicher Realität und menschlicher Natur – und diese verändern sich nicht. 

Im Vergleich zu 2001 haben sich einige Grundsätze des agilen Manifests noch verstärkt. So nutzt Agile heute beispielsweise eine noch kleinteiligere Herangehensweise an Projekte, um noch flexibler zu sein. So gibt es mittlerweile in vielen Projekten ein tägliches Bereitstellen. 

Bestimmte Grundsätze des agilen Manifests haben eine andere Bedeutung erhalten. So muss effektive Kommunikation heute nicht mehr persönlich, sondern kann auch über Technologie wie Zoom erfolgen. Auf diese Weise können Organisationen remote arbeiten und Fachkräfte auf der ganzen Welt gewinnen.

Was sind die wichtigsten agilen Prinzipien?

Das agile Manifest bringt also auch nach über 20 Jahren noch die wichtigsten agilen Prinzipien auf den Punkt. Wenn du deine Organisation daran ausrichtest, wirst du bessere Produkte in kürzerer Zeit entwickeln.

Das Problem: Du kannst kaum alle Prinzipien auf einmal umsetzen. Wo kannst du also anfangen, um deine Organisation nach und nach agil zu machen? Oder anders gefragt: Was sind die wichtigsten agilen Prinzipien? Oder noch radikaler gefragt: Was ist das wichtigste Prinzip der agilen Philosophie?

Das agile Manifest gibt uns zwar jede Menge Input an die Hand. Es hat jedoch keine Reihenfolge festgelegt, die uns zeigen würde, welche Werte und Prinzipien besonders wichtig sind. Das erfahren Unternehmen erst, wenn sie mit Agile arbeiten. Unserer Erfahrung nach haben sich diese Prinzipien als Grundlage für alle anderen Prinzipien herauskristallisiert:

1. Effektiv und ständig austauschen 

Kommunikation ist die Grundlage für fast jedes agile Prinzip. Ohne einen ständigen Austausch können Teams nicht effizient zusammenarbeiten und vom Kunden kein regelmäßiges Feedback einholen. Auf den Punkt bringt das der Grundwert „Individuen und Interaktionen vor Prozessen und Werkzeugen“. 

2. Kontinuierlich selbst reflektieren

Deine Arbeit wird besser, wenn du dich ständig selbst hinterfragst und so Neues lernst – richtig? Nur so eignest du dir neue Perspektiven und neue Fähigkeiten an. Du wirst besser. Das Produkt wird besser. Der Kunde wird zufriedener. 

Ein zweites wichtigstes Prinzip der agilen Philosophie ist es daher, kontinuierlich Feedback für deine Arbeit einzuholen – von dir selbst und von anderen. Effizient geht das vor allem mit Retrospektiven. Mit diesen können Teams ihre Arbeit auswerten und so im nächsten Aufgabenzyklus eine bessere Leistung erbringen. Wie wichtig Retrospektiven sind, hat auch Agile Coach Woody Zuill erkannt, als er gesagt hat:

„Wenn Sie nur eine agile Praxis einführen, dann sollten es Retrospektiven sein. Alles andere wird folgen.“

3. Flexibel bleiben

Je genauer wir planen, desto härter trifft uns der Zufall. Oder um es im agilen Kontext zu formulieren: Je genauer und länger wir planen, desto härter treffen uns Sackgassen und Änderungswünsche des Kunden. Flexibel zu bleiben ist daher eine der Grundvoraussetzungen, um viele der 12 agilen Prinzipien erfolgreich umzusetzen. Nur mit einer hohen Flexibilität können Teams schnell die Richtung ändern – und so die Produktentwicklung vorantreiben.

4. Sich auf seine Rolle besinnen

Trotz aller Kommunikation und Kollaboration ist es unverzichtbar, sich immer wieder auf seine eigene Rolle zu besinnen. Nur wenn sich jeder Mitarbeiter seiner Position und Verantwortung bewusst ist, kann am Ende ein funktionierendes Produkt herauskommen. Das entspricht genau Prinzip Nummer 7 des agilen Manifests. Vielleicht ist das das wichtigste Prinzip der agilen Philosophie. Denn: Wenn es das Hauptziel ist, ein hochqualitatives Produkt zu entwickeln und zu veröffentlichen, stellen sich alle anderen agilen Werte von selbst darauf ein.

Fazit: Agile Prinzipien und Werte verändern die Arbeitswelt

Agiles Arbeiten hat seinen Ursprung in den Werten und Prinzipien des agilen Manifests. Quasi alle Unternehmen, die bestehende Lösungen weiterentwickeln oder ganz neue Innovationen entwickeln wollen, können von der Anwendung dieser agilen Prinzipien und Werte profitieren. Um eine agile Transformation erfolgreich anzugehen, sollten sich Organisationen vor allem auf die Pfeiler Kommunikation, Feedback und Flexibilität sowie ihr Ziel, ein Produkt zu entwickeln, konzentrieren. Haben Unternehmen diese agilen Werte verinnerlicht, fügen sich alle anderen agilen Prinzipien von allein in die Arbeit ein.

Ein erster Schritt, um die oben angesprochenen Pfeiler zu etablieren, ist die Einführung von Retrospektiven. Durch Retrospektiven beginnen Teams, ihre Arbeit intensiv zu reflektieren und kontinuierlich weiterzuentwickeln. Du hast noch keine oder nur wenig Erfahrung mit Retrospektiven? Kein Problem, mit Echometer kannst du Retrospektiven sehr einfach in deinem Team etablieren und die Erfolge messbar machen.

Schau dir einfach auf unserer Website an, wie das Tool funktioniert und nutze unser Tool kostenlos in bis zu 2 Teams. Alternativ kannst du dir auch ohne Login die Segelboot Retro ansehen:

Segelboot Retro

Beispiel: Stellen wir uns vor, wir wären ein Segelboot. Rückenwind: Was gibt uns Antrieb?

Die meisten Agile Coaches drehen sich im Kreis…

…und behandeln oberflächliche Symptome. Es wird Zeit, die Psychologie zu nutzen – für einen nachhaltigen Mindset Change.

„Viele Teammitglieder trauen sich nicht, den Mund aufzumachen!“

„Wir entdecken zu viele unerwartete Probleme und Bugs zu einem späten Zeitpunkt!“

„Warum brauche ich manchmal Stunden, um eine einfache Retrospektive vorzubereiten?“

Teile diesen Artikel in deinem Netzwerk

Ihr braucht einen Team-Boost? Macht Folgendes: Die Spotify Health Check Retrospektive!

Erste Health Frage: „😍 Wir gehen gerne zur Arbeit und haben viel Spaß bei der Zusammenarbeit.“

Lust auf mehr? Probiere jetzt unser Retro Tool aus.

Weitere Artikel aus unserem Blog

Echometer Newsletter

Verpasse keine Updates zu Echometer & erhalte Inspiration zum agilen Arbeiten

FAQ zum Online Retrospektive Tool

Nein, du musst dich nicht in Echometer einloggen, oder registrieren, um das Retro Board und Retro Tool in Echometer zu testen.

Du kannst Echometers Retro Board über folgenden Link einfach ohne Login ausprobieren: Probedurchlauf starten

Melde dich zuerst einfach kostenlos in Echometer an. Navigiere dann in den Workspace, für den du das Retro-Tool kaufen möchtest. Falls noch nicht geschehen, kannst du das hier machen: Account in Echometer 1:1-Tool erstellen

Anschließend kannst du dein Abo (für sowohl das Retro-Tool als auch die 1:1-Software) innerhalb der Workspace-Einstellungen verwalten.

Beim Upgrade kannst du aus verschiedenen Zahlungsmethoden auswählen.

Falls du selber keinen Zugriff auf die Kreditkarte deines Unternehmens hast, kannst du ein*e Einkäufer*in einfach als Workspace-Admin in deinem Echometer-Workspace hinzufügen, damit dieser Admin das Upgrade für dich durchführen kann.

In Echometer gibt es zwei 2 separate Softwarelösungen, die innerhalb jedes Workspaces in Echometer zur Verfügung stehen:

  • 1:1-Tool: Eine Software zur Planung und Durchführung von 1:1-Meetings sowie des Tracking der Mitarbeiterentwicklung
  • Retrospektive-Tool: Eine Software zur Planung und Moderation von Retrospektiven sowie des Trackings der Teamentwicklung durch Team-Health-Checks

Beides sind voneinander unabhängige Softwarelösungen, sie können also losgelöst voneinander genutzt werden.

Sie funktionieren jedoch nach den gleichen Prinzipien und zielen auf die gleichen Mehrwerte ab: Die Weiterentwicklung von agilen Teams. Insofern ist die gleichzeitige Nutzung beider Softwarelösungen empfohlen.

Ja, du kannst sowohl auf Team-Ebene als auch auf Workspace-Ebene beliebig viele Nutzer*innen mit Administrationsrechten ausstatten. Beachte folgendes:

  • Nur Workspace Admins können für einen Echometer Workspace ein Echometer-Abo abschließen und verwalten.
  • Nur Workspace-Admins können weitere Teams anlegen und weitere Workspace-Admins benennen oder entfernen.
  • Team-Admins können für ihr Team weitere Team-Admins und Teammitglieder benennen und entfernen

Wenn man als agiles Team noch nicht so viele Erfahrungen mit Retrospektiven hat, ist ein Tool, was effektiv durch die Retrospektive führt und viele Vorlagen bietet zu empfehlen:

  • Echometer ist dafür bekannt nicht nur ein intuitives Online Retro Board zu sein, sondern auch einen sehr effektiven geführten Flow durch die Retrospektive zu bieten. Gleichzeitig bietet Echometer Whiteboards, die man flexibel in die Retrospektive integrieren kann. Das macht Echometer sehr einsteigerfreundlich.
  • Echometer hat außerdem extrem vielseitige und kreative Templates für Retrospektiven und Team Health Checks, die die Reflexion der Teams anregen. Gerade unerfahrene Teams sind sehr dankbar für die Denkanstöße in Echometer.

Damit ist Echometer für Anfänger mit agilen Retrospektiven oder Scrum Einsteigern die beste Software Empfehlung. Man kann Echometer übrigens einfach kostenlos ohne Login ausprobieren: Echometer Retro-Tool ausprobieren

Ja, man kann in Echometer’s Health Checks und Umfragen für Retrospektiven den eNPS (Employee Net Promoter Score) erheben und messen.

Den eNPS kann man in Echometer sowohl auf Teamebene als auch teamübergreifend auswerten. Für die teamübergreifende Auswertung kann man zum Beispiel die Heatmap im Workspace Health Dashboard nutzen.

Die Echometer Retrospektive Software ist so entwickelt worden, dass sie Teams maximal einfach und effektiv durch die Retrospektive führt und dabei Best Practices befolgt.

Die Schritte und ihre Reihenfolge lassen sich über die Navigation innerhalb der Retro individuell anpassen. Standardmäßig ist eine Retrospektive in Echometer so strukturiert:

  • Eisbrecher
  • Review der offenen Maßnahmen aus vergangenen Retros
  • Feedback sammeln (zuerst Health Checks, dann offene Fragen)
  • Priorisierung des Feedbacks
  • Maßnahmen ableiten
  • Abschluss der Retrospektive mit dem „ROTI-Score“ (Return on Time Invested)

Zusätzliche Whiteboards (z.B. für Workshops, zur Analyse von Problemen oder zum Brainstormen von Maßnahmen) können über die Navigation der Retrospektive dabei an jeder Stelle auch spontan eingefügt werden.

Ja, das Echometer Retrospektive Tool bietet verschiedene Export-Optionen für Retrospektiven.

Die beliebteste Methode ist, ein PDF zu generieren, das unter anderem das Feedback, die Votes von der Priorisierung und die Maßnahmen der Retrospektive beinhaltet. Auch ein Teilen der Retrospektive über einen Sharing-Link ist möglich.

Es wird auch automatisch nach der Retrospektive eine Zusammenfassung der Retrospektive per E-Mail an andere Teilnehmer*innen gesendet, sofern diese als Teammitglieder im Team hinterlegt sind.

Ja, das Online Retrospektive Tool Echometer ist eines der wenigen Retrospektive Software Tools, dass auch das Festhalten und die Nachverfolgung von Maßnahmen optimal unterstützt:

  • Integration: Du kannst du Maßnahmen über eine Integration optional auch direkt in Jira festhalten.
  • Automatische Nachverfolgung: Alle offenen Maßnahmen aus vergangenen Retros erscheinen zur Nachverfolgung automatisch im Maßnahmen-Review der nächsten Retrospektive. So behält das Team eine Übersicht, welche Maßnahmen aktuell noch offen sind und es schafft Verbindlichkeit zur Umsetzung der vereinbarten Maßnahmen.
  • Erinnerungen: Maßnahmen werden einem Verantwortlichen zugewiesen, der bei Erstellung automatisch eine Erinnerungs-Email erhält, um die Maßnahme nicht zu vergessen. Außerdem kann sich jede*r Teilnehmende flexibel Maßnahmen-Erinnerungen via Email senden lassen und den Maßnahmen-Status jederzeit im Echometer Retro Tool verwalten.

Damit hat Echometer’s Tool für Team Retrospektiven umfangreiche und gut durchdachte Funktionen zum Maßnahmen-Tracking.

Ja, Echometer erlaubt das Gruppieren und das Priorisieren (Abstimmung über Punkte-Voting) von Feedback auf dem Retrospektive Board.

Alle Teilnehmenden können Karten einfach via „drag and drop“ aufeinander ziehen und die Karten damit gruppieren.

Für das Priorisieren gibt es 2 Modi:

  • Beim „Live Voting“ (der empfohlene Modus) wählt die Moderatorin aus, wie viele Stimmen jede*r Teilnehmer*in haben soll und startet dann das verdeckte Voting. Sobald alle Stimmen vergeben sind, kann die Moderatorin das Live Voting schließen. Während des Votings kann man sehen, wie viele Stimmen noch zu vergeben sind. Nachdem das Voting geschlossen ist, werden die Karten in den Spalten automatisch absteigend sortiert, damit die Karten mit den meisten Stimmen oben sind.
  • Beim Modus „Facilitated Voting“ wählt einfach die Moderatorin aus, wie viele Stimmen auf jedes Thema entfallen. Dieser Modus ist nur in Ausnahmefällen notwendig.

Feedback lässt sich durch Echometer optimal im Team verarbeiten und auch die daraus abgeleiteten Maßnahmen lassen sich direkt verknüpft mit dem Feedback einfach in Echometer festhalten.

Ja, mit der Online Retrospektive Software Echometer kannst du vorab zu der Retrospektive asynchron Feedback über eine Umfrage einsammeln.

So ist das Einholen des Feedback asynchron und man kann die gemeinsame Zeit in der Retrospektive optimal nutzen.

Ja, absolut: Die Online Retrospektive Software Echometer ist für verteilte Teams, die remote arbeiten optimiert und beinhaltet diverse Möglichkeiten, um in Echtzeit miteinander zu interagieren.

Sowohl die Retrospektiven, als auch die Whiteboards werden für alle Teilnehmenden in Echtzeit synchronisiert und optional kann man sich auch die Cursor der Kolleg*innen anzeigen lassen.

Ja, das Online Retrospektive Tool Echometer ist ein kostenloses Tool, dass du ohne Login ausprobieren kannst.

Du kannst sofort unter diesem Link loslegen: Echometer Retro Tool ohne Login.

Um weitere Teilnehmende zu deiner Online Retrospektive in Echometer einzuladen, musst du dich dann allerdings Registrieren. Teilnehmende müssen nur zum Beitreten der Retrospektive ihre Email-Adresse angeben, müssen sich aber nicht einloggen.

Nach der Retrospektive können Teilnehmende sich optional anmelden, um auch nach Abschluss der Retro auf die Zusammenfassung zugreifen zu können.

Ja, Echometer bietet viele und hochwertige Vorlagen für Retrospektiven und die jeweiligen Schritte einer Retrospektive.

Echometer ist das Retrospektive Software Tool mit den wahrscheinlich meisten integrierten Retrospektive Vorlage Ideen und Mustern:

  • Die Retro-Templates in Echometer beinhalten Beispielfragen für das Retro-Board. Diese sind häufig kreativ an bestimmte Themen angelehnt – wie zum Beispiel die „Kart-Rennen Retrospektive“ oder die „Zeitreise Retrospektive“.
  • Manche Retro-Templates beinhalten darüber hinaus Vorlagen für Health Checks. Zum Beispiel, um den Spotify Health Check oder die Psychologische Sicherheit im Team zu messen.
  • Beim Anlegen eines Teams kann man aus verschiedenen Team-Vorlagen auswählen für zum Beispiel Führungsteams, oder Scrum-Teams. Die Team-Templates stellen dann einen für das Team passenden Team Health Check zusammen.
  • Für Eisbrecher in der Retrospektive hat Echometer über 50 Ideen für Beispielfragen, die man über einen Zufallsgenerator spontan und zufällig in einer Retrospektive nutzen kann.
  • Und dann gibt es noch Whiteboard-Templates in Echometer, die sowohl Ideen für Check-Ins, Team Building als auch das Erarbeiten von Maßnahmen beinhalten.

Eine der größten Stärken des Echometer Retro Tools sind die diversen Vorlagen und Templates für Retrospektiven, die man als Muster für die kreative Gestaltung der eigenen Retrospektiven nutzen kann.

Hier ist eine kurze Aufzählung der Muster als Einblick in die Retrospektive Vorlagen:

  • Happy, Wondering, Sad
  • Three Little Pigs
  • Team Morale Health Check
  • Oster- und Weihnachtsretrospektive Vorlagen
  • DORA Retrospektive
  • 5 agile Werte Health Check
  • Spotify Squad Health Check Radar
  • Psychologische Sicherheit Health Check
  • DORA Retrospektive
  • Einzigartige Retrospektive Templates wie die “7 Zwerge Retrospektive” oder die “Fußball Retrospektive”

Wenn dich die Vorlagen von Retrospektive Tools interessieren, wirf einen kurzen Blick ins Tool: Echometer Retro-Vorlagen & Templates

Ja, Echometer ist ein Online Tool für Retrospektiven, das eine Jira-Integration anbietet.

Mit der Jira-Integration in Echometer können Maßnahmen aus Echometer mit einem Klick in Jira-Boards angelegt werden.

Somit eignet sich Echometer gut als Retrospektive Software Tool, wenn dein Team bereits Jira nutzt.

Echometer ist nicht im Atlassian Marketplace, sondern als separate Software über my.echometerapp.com aufrufbar.

Ja, Echometer kann man als Seestern Retrospektive Tool bezeichnen, denn mit Echometer kannst du problemlos die Seestern Retrospektive auf einem interaktiven Online Retrospektive Board durchführen.

Heißer Tipp: Wenn dich die Seestern Retrospektive interessiert, wirf einen kurzen Blick auf Echometer. Denn das Besondere an Echometer ist, dass du die Seestern Retrospektive sofort (zeitsparend, ohne Login) unter diesem Link ausprobieren kannst: Echometer Seestern Retrospektive Zugang ohne Login

Die Echometer Sprint Retrospektive Software hat sehr umfangreiche Features, sowohl für Anfänger als auch für Experten. Folgende Features bilden den Kern des Tools:

  • Strukturierter Retrospektive Flow mit integrierten Whiteboards für flexibles Brainstorming auf einzelnen Fokusthemen
  • Retrospektive-Board zum Brainstormen, Vorstellen, Gruppieren und Voten mit live Zusammenarbeit
  • Moderatorswerkzeuge wie einen Timers, Anonymitäts-Einstellungen und der Kontrolle über den (für alle Teilnehmenden fokussierten) Agenda-Schritt
  • Integriertes Tracking von Maßnahmen aus vergangenen Retrospektiven mit automatischer Wiedervorlage und inkl. Jira-Integration
  • Unvoreingenommenes Brainstorming: Verdeckte Karten auf dem Retro-Board als auch auf den integrierten Whiteboards verhindern, dass sich Teilnehmende während des Brainstormings gegenseitig beeinflussen.
  • Einfaches, schnelles Aufsetzen des Tools: Viele Nutzer berichten, dass sie in weniger als 10 Minuten ihre erste Retrospektive starten konnten.

Folgende Features sind Echometer’s Alleinstellungsmerkmale, die für erfahrene Scrum Master und Teamleiter*innen relevant sind:

  • Dashboard mit Retrospektiven Historie, inklusive Dauer der Retrospektive, Anzahl der Teilnehmer und ROTI-Score
  • PDF und Markdown Export der Retrospektive nach Beendigung
  • Die Retrospektive kann asynchron (z.B. auch über eine Umfrage, die vor der Retro abgeschickt wird) oder in Echtzeit stattfinden
  • Anonymes Feedback via Umfrage oder im Retrospektive Board
  • Anonymes Voting bzw. Priorisierung der Feedbacks auf dem Retrospektive Board durch Punkte-Vergabe
  • Abfrage bzw. Messung des “ROTI-Scores” (sprich, Return on Time Invested) nach der Retrospektive zur ständigen Evaluierung und Verbesserung der Retrospektive durch Teammitglieder
  • Erstellung von Health Check Umfragen bzw. Pulsbefragungen als Happiness Check und Stimmungsbarometer, um Trends (z.B. steigende Unzufriedenheit) im Team frühzeitig zu erkennen
  • Health Check KPIs und agile Metriken im Analyse Dashboard inklusive Historie
  • Health Check Umfrageb bzw. Pulsbefragungen auch Cross-Team, also über Teams hinweg möglich

Folgende Features bietet das Echometer Retrospektive Tool für Retrospektive Vorlage Ideen, Fragen und Muster:

  • 50+ Retrospektive Vorlage Ideen inklusive Keep Stop Start, Happy Wondering Sad und der Seestern Retrospektive
  • 200+ Retrospektive Health Check Fragen und Vorlagen
  • Retrospektive Icebreaker Bibliothek mit 50+ spaßigen Retrospektive Check-ins zur Förderung der psychologischen Sicherheit und des Teamgefühls etc.
  • Whiteboard Vorlagen für visuelle, interaktive Retrospektive Icebreaker (inklusive saisonale Highlight für z.B. Ostern und Weihnachten)
  • Whiteboard Vorlagen, um die Erstellung von Maßnahmen zu strukturieren und zu erleichtern

Ja, das Retrospektive-Softwaretool Echometer ist auch für Anfänger, die sich mit Retrospektiven noch nicht auskennen, einfach zu bedienen.

Viele Nutzer*innen berichten, dass sie ihre erste Retrospektive in Echometer schon innerhalb von weniger als 10 Minuten Vorbereitung durchführen konnten – also in kürzester Zeit! Selbst Nutzer*innen, die weniger Technologie-affin sind, können in wenigen, einfachen Schritten den Retrospektiven beitreten.

Auch die Durchführung der Retrospektive ist dank des strukturierten Prozesses in Echometer sehr einfach. Auch das Aufsetzen des Health Checks ist nicht komplex und bedarf keiner großen Lernkurve – man kann sehr schnell damit loslegen.

Auf der Testimonial-Seite von Echometer finden Sie zahlreiche bestätigte Nutzerbewertungen: Echometer Testimonials

Echometer ist im Vergleich zu alternativen Software-Tools für Retrospektiven wie Retrium, EasyRetro, Reetro, Neetro und TeamRetro aus drei Gründen das beste Software-Tool für Retrospektiven:

  1. Große Auswahl an kreativen Templates für Retrospektiven: Nutzer*innen von Echometer bestätigen, dass Echometer über eine einzigartig breite Palette an Retro-Board-Ideen verfügt.
  2. Echometer hat eine einfache und intuitive Struktur für Retrospektiven, die Teams anhand von Best Practices durch Retrospektiven führt. Damit ist Echometer auch sehr einsteigerfreundlich.
  3. Echometer bietet eine großzügige kostenlose Version.

Nutzer*innen von Echometer schätzen insbesondere die einzigartige Funktion von Echometer, Health Checks in Ihre agilen Retrospektiven einzufügen: Diese agilen Health Checks tragen massiv dazu bei, die Reflexion des Teams anzuregen und jedes Teammitglied aktiv in die Retrospektive einzubeziehen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass selbst alternative Retrospektive-Softwaretools wie Parabol nicht über die einzigartigen, sowohl einfachen als auch effektiven Funktionen des Echometer-Retrospektive-Tools verfügen. Daher kann man sagen, dass Echometer die beste Software-App für die Durchführung von agilen Sprint-Retrospektive-Meetings ist.

Ja, in Echometer kann man anonym Feedback vom Team einholen.

Echometer ist eines der wenigen Online Retrospektive-Tools, mit denen Feedback anonym gesammelt werden kann.

Man kann Feedback in Echometer sogar vor der Retrospektive anonym über Umfragen asynchron einholen, was unter den Online Retrospektive-Tools einzigartig ist und Echometer positiv von Tools wie der Retrospektive-Software Parabol unterscheidet.

Ja, Echometer bietet eine großzügige kostenlose Variante des Online Retro-Tools an, die für ein Team dauerhaft kostenlos genutzt werden kann. Darin sind alle Funktionen für Team Retrospektiven enthalten.

Nur für Zusatzfunktionen wie SSO, mehrere Teams oder unbegrenzt viele Retrospektiven muss man auf eine bezahlte Variante wechseln.

Weitere Informationen zu den Varianten von Echometer’s Retro-Tool gibt es auf der Preisseite hier: Retro-Tool Preisliste

Die größten Stärken des Echometer-Retrospektive-Tools sind seine Auswirkungen auf Zeitersparnis, Teilnehmerengagement und Produktivität.

  • Durch die hunderte Ideen für Retrospektive-Vorlagen in Kombination mit den integrierten Umfragen, ist es mit Echometer sehr leicht großartige Retrospektiven in nur wenigen Minuten vorzubereiten.
  • Die Durchführung ist durch die geführten Schritte und dem spielerischen und interaktiven Retrospektive-Board kinderleicht, fokussiert und gleichzeitig ergebnisorientiert.
  • Das integrierte Tracking von Maßnahmen und Team Health vereinfacht es, Trends im Team frühzeitig zu erkennen und Sicherzustellen, dass Maßnahmen aus Retrospektiven nicht vergessen werden

In Kombination mit den einzigartigen Funktionen der agilen Health Checks und flexiblen Whiteboards ist Echometer eines der besten, wenn nicht sogar das beste Retrospektive-Tool auf dem Markt, sogar besser als das bekanntere Retrospektive-Tool Parabol.

Ja, Echometer’s Retro-Tool ist technisch sicher und DSGVO-konform.

Mehrere europäische Finanzinstitute und Versicherungen haben sich aufgrund der strengen regulatorischen Vorgaben für den Kauf von Echometer’s Retrospektive-Tools gegenüber anderen Alternativen entschieden.

Die Daten werden in Deutschland gespeichert und sicher verarbeitet. Der Vertrag zur Auftragsdatenverarbeitung mit Details zu den technischen und organisatorischen Sicherheitsmaßnahmen der Verarbeitung von Echometer kann hier eingesehen werden: https://echometerapp.com/gdpr-and-security/

Echometer’s Tool für Retrospektiven bietet folgende Integrationen an:

  • Jira (für die einfache Nachverfolgung von Maßnahmen aus Retrospektiven in Jira Boards)
  • Google-Login
  • SSO (nur in kostenpflichtiger Version)

Echometer äußern sich besonders positiv über die Steigerung der Effektivität von Retrospektiven und der besseren Messbarkeit der Teamentwicklung durch Echometer.

Hier sind einige offiziell bestätigte Zitate von Anwendern und Kunden des Softwaretools Echometer, die alle Führungspositionen in agilen Teams innehaben:

Duane Hill, Scrum Master Coach:

  • „Echometer ist wie eine Kombination aus Miro und einem wirklich intelligenten Retro-Board. Es liefert sogar Kennzahlen zur Effektivität meines Coachings, sodass ich Trends in der Teamentwicklung leicht erkennen kann. Ich liebe dieses Tool wirklich – empfehlenswert für alle, die ihre Retrospektiven effektiver gestalten möchten!“

Lena Tölke, Agile Coach bei der Deutschen Bahn Sales:

  • „Dank der gezielten Fragen in Echometer kommen wir in Retrospektiven immer wieder zu neuen Erkenntnissen für unsere weitere Entwicklung und können diese für alle Teammitglieder transparent messbar machen.“

Clemens Schöne, Scrum Master bei Communardo Products:

  • „Echometer ist wie die Verbindung von Mural und EasyRetro – ich bin begeistert! Mit Echometer können Remote-Retros viel besser funktionieren und sogar Spaß machen!“

Patrick Böttcher-Exner, Führungsposition bei Relaxdays GmbH:

  • „Ein großer Vorteil ist, dass wir mit Echometer sowohl Remote- als auch Vor-Ort-Retrospektiven gleichermaßen in einem Tool durchführen und nachverfolgen können.“

Carina McLane, Senior Software Developer bei Volvo:

  • „Als Scrum Master geht es nicht um die Tools, aber dieses hier macht die Arbeit wirklich viel angenehmer. Nach zwei Jahren Erfahrung mit Echometer kann ich es jedem empfehlen, der seine Retrospektiven bereichern und sein Team besser verstehen möchte!“

Echometer ist das perfekte Retrospektive-Softwaretool für viel beschäftigte Teammanager, Teamleiter, Engineering Manager, aber auch Scrum Master und Agile Coaches in verteilt oder hybrid arbeitenden agilen Teams („Remote Teams“).

Die Nutzer*innen schätzen besonders, wie viel Zeit das Tool für Moderator*innen von Retrospektiven spart und es das Engagement der Teilnehmenden in der Retrospektive steigert. Daher profitieren vor allem Personen, die Wert auf Zeitersparnis, Effektivität von Retros und Engagement legen, von den Funktionen von Echometer.

Außerdem bietet Echometer einen einfachen, spielerischen Einsteig in Retrospektiven und ist daher auch besonders für Teams geeignet, die noch nicht so viele Erfahrungen mit Retrospektiven haben, oder gerade mit agilen Arbeitsweisen starten.

Die Retrospektive-Software Echometer funktioniert wie folgt:

  • Einfache Vorbereitung von Retrospektiven durch Templates für Retro-Formate, Umfragen und Whiteboards
  • Intuitive und schrittweise Durchführung der Retrospektiven. Sowohl online als auch vor-Ort möglich. Vor Ort einfach den QR Code nutzen, damit Teilnehmende über ihr Smartphone mit der Mobile Companion App teilnehmen können.
  • Automatische Nachbereitung durch Export-Funktionen und integriertes Tracking von Entwicklungen und Maßnahmen inklusive Retro-Archiv.

Die Durchführung einer Retrospektive sieht in Echometer wie folgt aus:

  • Das Retrospektive-Board ermöglicht es dem agilen Team, mit einem unterhaltsamen Begrüßungsbildschirm zu beginnen, auf dem es auf den Rest des Teams warten und dabei ein interaktives Spiel spielen kann.
  • Sobald alle Teilnehmer der Retrospektive eingetroffen sind, fahren Sie mit einer Eisbrecherfrage fort. Echometer verfügt über mehrere Vorlagen für Eisbrecherfragen, darunter sowohl offene Fragen als auch visuelle Whiteboard-Vorlagen mit Workshops und kleinen Spielen.
  • Nach dem Eisbrecher gelangen Sie zum Bildschirm für die Nachverfolgung von Maßnahmen: Hier überprüft das Team die offenen Maßnahmen vergangener Retrospektiven und entscheidet, ob die Maßnahmen beibehalten, geschlossen oder verworfen werden sollen. Dieser Schritt ist einzigartig bei Echometer und verbessert die Qualität des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses agiler Teams erheblich.
  • Danach geht’s mit dem Team Health Check weiter: Alle Teammitglieder beantworten verschiedene Fragen, zum Beispiel eine Frage zur Zufriedenheit im Team oder Fragen zur psychologischen Sicherheit. Diese Art von Fragen erhöht sowohl das Engagement in der Retrospektive, selbst bei introvertierten Teammitgliedern, als auch die Erstellung agiler KPIs, um die Stimmung im Team im Laufe der Zeit zu verfolgen.
  • Dann fährt man mit dem Retrospektive-Board fort, auf dem jeder anonym sein Feedback auf offene Fragen hinterlassen kann – falls das nicht sogar schon vorab über eine Umfrage passiert ist. Es gibt Hunderte von Retrospektive-Vorlagen für unterschiedliche Retrospektiven auf dem Echometer-Retro-Board.
  • Feedback wird auf dem Retro-Board zuerst verdeckt geschrieben, damit sich die Teilnehmer*innen nicht gegenseitig beeinflussen. Der*die Moderator*in kann das Feedback anschließend Spalte für Spalte aufdecken.
  • Ist das Feedback auf dem Retro-Board aufgedeckt, im Team vorgestellt und mögliche Rückfragen zu Feedback geklärt, kann es mit dem Priorisieren, also dem Voting weitergehen.
  • Das Voting in Echometer ist anonym. Man sieht während des Votings wie viele Stimmen bereits vergeben sind und wie viele noch offen sind.
  • Bei Vor-Ort Retrospektiven kann man auch über das Smartphone abstimmen.
  • Sobald das Voting abgeschlossen ist, kann man Maßnahmen ableiten. Dazu kann man entweder direkt für ein Feedback eine Maßnahme anlegen, oder das Feedback auf einem neuen Whiteboard öffnen, um das Problem tiefer zu analysieren und Ideen für Maßnahmen zu brainstormen.
  • Gerade das Brainstormen von Maßnahmen auf einem eigenen Whiteboard innerhalb der Retro ist ein Differenzierungspunkt für Echometer gegenüber anderen Tools für Retrospektiven wie Parabol. In Echometer kann man für jedes Thema innerhalb der Retro ein eigenes Whiteboard erstellen, und so den Fokus der Diskussion optimal steuern.
  • Abschließend ermöglicht Echometer den Abschluss der Retrospektive, indem das gesamte Team anonym auf einer Skala von 0 bis 10 nach dem ROTI-Score gefragt wird (also dem „Return on Time Invested“): Dies hilft dem Team und insbesondere dem*der Moderator*in der Retrospektive, die Qualität der Retrospektiven im Team selbst kontinuierlich zu verbessern.

Angesichts dieses einzigartigen, sowohl strukturierten als auch flexiblen Ablaufs der Retrospektiven in Verbindung mit dem Umfang der Funktionen wird Echometer häufig als das beste Tool für agile Retrospektiven bezeichnet.

Weitere Fragen?