agile transformation roadmap

Agile Transformation Roadmap: 5 Modelle & ihre Gemeinsamkeiten

Du weißt nicht, welche Agile Transformation Roadmap du verwenden sollst? Das werden wir jetzt ändern!

Wenn du eine Agile Transformation Roadmap adaptieren willst, dann hast du die Qual der Wahl, denn es gibt viele.

Deshalb haben wir einige der am häufigsten verwendeten Roadmaps herausgesucht, damit du herausfinden kannst, welche zu deinem Team passt, oder sogar deine eigene entwickeln kannst.

In diesem Artikel wirst du die verschiedenen Roadmaps, die es gibt, kennenlernen – inklusive kurzer Zusammenfassungen der einzelnen Schritte. Abschließend stellen wir dir ein kurzes Allround-Modell vor, dass die Gemeinsamkeiten aller Modelle in einem zusammenfasst.

Da agil bedeutet, auf Veränderungen zu reagieren, tut dies auch eine Roadmap. Hier erklären wir dir was genau eine Agile Transformation Roadmap eigentlich ist:

Was ist eine Agile Transformation Roadmap?

Laut Atlassian ist eine Roadmap ein Aktionsplan, wie sich ein Produkt oder eine Lösung im Laufe der Zeit verbessern wird. Wenn sie in der agilen Entwicklung eingesetzt wird, ist sie dazu da, dem Team einen Kontext zu geben. 

Sie reagiert auf Verschiebungen und Veränderungen in der Wettbewerbslandschaft, kann also flexibel mit neuen Ansätzen umgehen. Das Ziel ist es, bessere Geschäftsergebnisse zu erzielen. 

Bevor wir tiefer gehen, ein kurzer Hinweis. Vor kurzem hatten wir in einem Webinar 11 internationale agile Experten zu Gast – zu einer Frage: Wie skaliert man agile Methoden richtig?

Herausgekommen ist diese fantastische Video-Aufzeichnung (englisch), die z.B. auf folgende Fragen eingeht:

  • Sollte man lieber bottom-up oder top Down starten?
  • Wie schafft man es, Führungskräfte auf eine gemeinsame Vision zu einigen?
  • Wie wählt man das richtige agile Framework – und warum ist das eigentlich gar nicht so wichtig?

 Meine wärmste Empfehlung: Schaut mal rein! Es dauert zwar relativ lange, aber es lohnt sich jede Minute.

Warum eine Agile Transformation Roadmap verwenden?

  • Das Team auf die nächsten Schritte ausrichten
  • Flexibel und fließend agieren, keine festen Artefakte
  • Dem Unternehmen helfen
  • Den Teams helfen, sich das richtige Wissen anzueignen
  • Dabei helfen, das Training zu behalten
  • Besser informierte Entscheidungen treffen
  • Aufgaben zu priorisieren

So, da wir das aus dem Weg geräumt haben, stellen wir dir jetzt fünf spezifische Roadmap-Modelle vor – von Kotter’s Change Management bis hin zu Scale@Scrum.

Übrigens, ein kurzer Hinweis im Kontext agile Transformation: Willst du sicher gehen, dass ihr aktuell die richtigen Prioritäten in eurer agilen Transformation setzt? 

Dann mach unseren Reifegrad-Check für eure agile Transformation – dauert nur 3 Minuten. Du bekommst sogar einen Benchmark auf Basis der über dreihundert anderen Teilnehmer*innen. Siehe Button 🙂

Jetzt starten: Agile Maturity Assessment

Agile Transformation Roadmap #1: Change Management von Kotter

“Veränderung ist die einzige Konstante”

Heraklit, Griechischer Philosoph

Das 8-Schritte-Modell von Kotter haben wir in diesem Beitrag schon einmal im Detail vorgestellt.

Um es kurz zu machen: Das Kotter-Modell läuft in sequenzieller Reihenfolge ab, aber alle Schritte können gleichzeitig durchlaufen werden. Es suggeriert eine Dringlichkeit zur Veränderung. Die ersten vier Stufen konzentrieren sich auf die Grundlagen der Veränderung, dann geht es in den Stufen fünf bis sieben um die Einführung neuer Verhaltensweisen, und die letzte Stufe acht handelt um die Verfestigung der Veränderung. Jetzt erklären wir sie etwas ausführlicher:

Fokus auf die Basis der Veränderung

  1. Der erste Schritt besteht darin, dass das gesamte Unternehmen in die Veränderung einsteigt. Forschungen von Kotter zeigen, dass 75 % der Teammitglieder die Veränderung „mittragen“ müssen, damit sie erfolgreich ist.

  1. Schritt zwei betrifft die Überzeugung des Teams, dass die Veränderung für den Erfolg unumgänglich ist. Daraus ergibt sich eine „Veränderungskoalition“, die es erfordert, als Team zu arbeiten, um die Notwendigkeit der Veränderung zu erkennen.

  1. Schritt drei ist die effektive Umsetzung einer Vision. Eine Strategie ist immer erforderlich. Jetzt ist es an der Zeit, die Werte für die Veränderung festzulegen usw. 

Einführung von neuen Verhaltensweisen

  1. Schritt vier beinhaltet die Kommunikation dieser Dringlichkeit an das Team. Sprich über deine Vision. Demonstriere das gewünschte Verhalten, um in die Veränderung zu investieren.

  1. In Schritt fünf geht es darum, Hindernisse zu beseitigen und zu sehen, ob sich jemand der Veränderung widersetzt. Alle müssen an Bord sein, damit die Veränderung stattfinden kann.

  1. In Schritt sechs geht es darum, eher kurzfristige Ziele zu schaffen als ein langfristiges Ziel. Wie sagt man so schön? Nichts motiviert mehr als Erfolg!

  1. Schritt sieben bedeutet zu analysieren, was falsch und was gut gelaufen ist. Echte Veränderung erfordert einen Aufbau – das ist der Teil, um zu schauen, wo man sich verbessern kann.

Verfestigung der Veränderung

  1. Schritt acht bedeutet, endlich festzustellen, dass in allen Bereichen des Unternehmens kontinuierliche Anstrengungen unternommen werden, um die Veränderung herbeizuführen. Es geht um Beständigkeit und den Fortschritt.

Dieses Modell funktioniert gut für Teams, die bereit sind, den Wandel erfolgreich und radikal umzusetzen. Wir haben ein eBook erstellt, um Ihre Teams zu befähigen – schau es dir hier an.

Die meisten Agile Coaches drehen sich im Kreis…

…und behandeln oberflächliche Symptome. Es wird Zeit, die Psychologie zu nutzen – für einen nachhaltigen Mindset Change.

„Viele Teammitglieder trauen sich nicht, den Mund aufzumachen!“

„Wir entdecken zu viele unerwartete Probleme und Bugs zu einem späten Zeitpunkt!“

„Warum brauche ich manchmal Stunden, um eine einfache Retrospektive vorzubereiten?“

Agile Transformation Roadmap #2: Scaled Agile Framework Roadmap

“If you can’t describe what you are doing as a process, you don’t know what you are doing.”

W. Edwards Deming

Das Scaled Agile Framework haben wir in einem Artikel schon einmal im Detail vorgestellt – lies es hier nach.

Die SAFe-Implementierungs-Roadmap-Serie besteht aus 12 Artikeln, in denen jeweils eine Strategie und eine Reihe von Aktivitäten beschrieben werden, die sich im Rahmen des Frameworks als erfolgreich erwiesen haben.

Wir werden jeden „kritischen Schritt“, wie er von Dan und Chip Heath beschrieben wurde, kurz und einfach behandeln.

Den Start richtig hinbekommen

  1. Der erste Schritt, auch bekannt als „Tipping Point“, ist der Punkt, an dem Visualisierung und Umsetzung zusammenkommen. Es geht darum, die Notwendigkeit der Veränderung und die Vision für die Veränderung in einem umzusetzen. Die Forschung zeigt, dass der Tipping Point der Beginn der Bildung einer führenden Koalition ist. 

  1. In Artikel zwei beginnt die schwierige Reise – sie muss jedoch nicht schwer sein. Für Schritt zwei müssen sich die führenden Akteure sammeln und die Weichen stellen. Hierfür werden drei Schritte empfohlen: die Schulung der Lean-Agile-Agenten, die Schulung von Führungskräften und anderen Managern und die Gründung eines Lean Agile Center of Excellence (auch bekannt als Arbeitsgruppe). 

  1. Im dritten Schritt wird mit der Ausbildung begonnen. Denn damit eine Veränderung sichtbar und erfolgreich umgesetzt werden kann, ist eine starke Führung notwendig. Mit diesen drei „kritischen Schritten“ befindet sich das Unternehmen nun auf dem Weg zum Erfolg.

  1. Wie in Schritt zwei erwähnt, kommt nun in Schritt vier das LACE zusammen. LACE steht für Lean Agile Center of Excellence und bezeichnet eine kleine Gruppe von Personen, die sich der Förderung der Lean-Agile Arbeitsweise verschrieben haben. John Kotter weist darauf hin, dass die Größe des Teams von der Größe des Unternehmens abhängt – Veränderungen beginnen mit zwei oder drei Personen.

Mit der Skalierung beginnen

  1. In Artikel fünf geht es um die Implementierung von SAFe. Jetzt ist es an der Zeit zu identifizieren. Identifiziere Wertströme und Agile Release Trains (ARTs). 

  1. Jetzt geht es darum, detaillierte Pläne zu erstellen. In Artikel sechs handelt es um die Umsetzung einer organisatorischen Veränderung und die Anwendung des neuen Wissens aus dem Training. 

  1. Bis jetzt gab es Wertströme und einen Implementierungsplan. Artikel sieben ist also ein entscheidender Moment. Es ist der Moment, in dem es den ersten Start für die ART gibt. Es gibt eine Reihe von Schritten, die im Vorfeld des Launches zu beachten sind. Mehr dazu erfährst du auf der SAFe-Website hier

  1. Der Launch der ART erfordert die Schulung der Teams in Artikel acht. Jetzt, wo der Einführungsplan und die Stakeholder geschult sind, kann die eigentliche Veränderung stattfinden. Kotter sagt, dass Führungskräfte „den Weg gestalten“ müssen – mit anderen Worten gesagt, das erfordert Training und Zeit und Mühe. 

  1. Die ersten großen Ereignisse sind erreicht. Jetzt, in Artikel neun, wird das Team befähigt. Da die Kompetenz und das Potenzial auf dem Team beruhen, müssen nun auch die agilen Teams gecoacht werden. Wenn du mehr über die Entwicklung von Teams wissen möchtest, schaue dir gerne unser nützliches Ebook an. 

Nach der ersten Annahme

  1. In Artikel zehn geht es darum, mehr Veränderung zu produzieren und mehr ARTs einzuführen. Stelle dir diesen Artikel wie ein Auto vor, das im vollen Gang auf der Autobahn Fahrt aufnimmt. 

  1. Es nähert sich dem Ende, SAFe ist adoptiert worden. Artikel elf konzentriert sich auf den Antrieb und die Implementierung von SAFe. Jetzt geht es um die Kompetenz Lean Portfolio Management und darum, den neuen Ansatz in der Kultur des Unternehmens zu verankern. 

  1. Der letzte Artikel hebt die Bedeutung der ständigen Veränderung hervor. Wir sind uns sicher, dass ihr auf dieser Transformationsreise Fortschritte gemacht habt. Jetzt ist es an der Zeit, das Unternehmen in Richtung Business Agility zu beschleunigen. 

 

Agile Transformation Roadmap #3: Scrum @ Scale

“Complexity is death.”

Gereon Hermkes

In der dritten agilen Transformations-Roadmap geht es darum, die Skalierung zu vereinfachen. Bei Scrum @ Scale geht es um ein einzelnes Scrum-Team, das in der Lage ist, den optimalen Wert in einer nachweisbaren Rate zu liefern. Laut Scrum @ Scale hilft der Prozess „einer Organisation, mehrere Netzwerke von Scrum Teams auf priorisierte Ziele zu fokussieren.“ 

Sehen wir uns also die Schritte an, die Scrum @ Scale in seinem wiederholbaren Muster durchführt. Hier sind die zehn Schritte vereinfacht:

  1. In Schritt eins entwickeln die Scrum Coaches eine Liste von Problemen für die Organisation.

  1. Von dort aus informieren sie das Senior Management darüber und identifizieren gemeinsame Ziele usw. 

  1. Schritt drei ist, wo ein Executive Action Team (EAT) gebildet wird, auch bekannt als das Führungsteam der Transformation.

  1. Im nächsten Schritt wird ein Führungsteam ausgewählt, das die Prioritäten für die gesamte Arbeit setzt. Mit anderen Worten: das Executive MetaScrum Team.

  1. Mit dem Training geht es weiter zu Schritt fünf. Hier werden alle Teammitglieder, Product Owner, Scrum Master und Führungskräfte etc. vom EAT geschult, die innerhalb des agilen Betriebssystems arbeiten werden.

  1. Schritt sechs betrifft das Backlog des Product Owners.

  1. Schritt sieben geht zügig über zu einem Scrum of Scrums mit skalierten Daily Scrums.

  1. Schritt acht bedeutet, früh und häufig zu liefern.

  1. Der letzte Schritt ist die Erweiterung des agilen Betriebssystems auf die nächste Reihe von Prioritäten vor Schritt zehn…

  1. Wiederholen!

 

Agile Transformation Roadmap #4: Produktmanager – eine disziplinierte agile Roadmap

“The Product Management process blade includes the acts of identifying and evolving your organization’s business vision”

PMI.org

Roadmaps im Produktmanagement beschreiben die Visionen für drei Zeiträume: kurzfristig, mittelfristig (3-12 Monate) und langfristig (ein Jahr). Die Roadmaps dienen den Produktmanagern zur Priorisierung von Entscheidungen sowie zur Planung von Aktivitäten. Hier sind einige andere Prozessfaktoren, die berücksichtigt werden müssen:

  1. Produktverantwortliche wollen Produkte bereitstellen, die einen Mehrwert für das Unternehmen bringen.
  2. Aufgrund eines begrenzten Budgets gibt es auch nur eine begrenzte Anzahl von Produkten – das heißt, es muss eine Priorisierung vorgenommen werden.
  3. Die Entwicklung der Roadmap erfolgt durch die Aktivitäten des Produktmanagements.
  4. Features, auch Outcomes, Epics, Stories etc. genannt, müssen den Teams zur Umsetzung zugewiesen werden.
  5. Die Vermarktung von Produkten an Kunden wird vom Produktmanager übernommen, um die Chance zu erhöhen, dass potenzielle Kunden von der Existenz des Produkts erfahren.
  6. Produktmanager überwachen den Erfolg ihrer Produkte anhand der Zufriedenheit der Endbenutzer, der Marktakzeptanzraten usw.

Wie du sehen kannst, konzentriert sich dieser Prozess darauf, die richtigen Produkte zur richtigen Zeit zu entwickeln, um sicherzustellen, dass sie auch genutzt werden. 

 

Agile Transformation Roadmap #5: Large-Scale Scrum

“Longing on a large scale makes history”

Don DeLillo

Im Gegensatz zu den anderen Frameworks, die wir besprochen haben, gibt es bei Large-Scale-Scrum keine wirkliche Roadmap. Stattdessen wird ein Scrum Product Backlog vom Product Owner und dem Team erstellt. Je nachdem, wie groß es ist, kann es Wochen oder Monate dauern, in denen Analyse Workshops und die Schätzung der ersten Releases festgelegt werden. 

Für ein etabliertes Produkt sollte es keine umfangreichen Recherchen für das nächste Release geben, da der Product Owner und das Team in jedem Sprint ein Product Backlog erstellen sollen. Durch die kontinuierliche Produktentwicklung ist also eine Roadmap als solche nicht notwendig.

Large-Scale-Scrum, auch bekannt als das LeSS-Framework, beginnt mit dem Verständnis von Scrum für ein Team. Damit LeSS greifen kann, muss die agile Entwicklung mit Scrum eine tiefgreifende organisatorische Veränderung erfordern, um agil zu werden.

Lass uns dieses Organisationsdesign-Framework als eine skalierte Version von One-Team-Scrum in die Praxis umsetzen:

LeSS überlagert zwei verschiedene groß angelegte Scrum-Frameworks:

  1. LeSS – acht Teams
  2. LeSS Huge – bis zu ein paar tausend Leute an einem Produkt

Wir werden uns im Folgenden auf das LeSS-Framework konzentrieren.

  1. Sprint-Planung Teil 1: Bezieht Mitglieder aus allen Teams ein – sie diskutieren, wo sie hingehören und welche Möglichkeiten es gibt, gemeinsame Arbeit zu finden.

  1. Sprint-Planung Teil 2: Jedes Team hält diese unabhängig voneinander ab, obwohl manchmal zwei oder mehr Teams sie im selben Raum abhalten können.

  1. Tägliches Scrum: Jedes Team hält dies ebenfalls unabhängig voneinander ab.

  1. Allgemeine Produkt-Backlog-Verfeinerung (PBR): Dies ist ein Meeting, das von einem Product Owner und allen Teams abgehalten wird, um die Abstimmung mit dem PO und den Teams zu erhöhen. Der Zweck ist die Entscheidung, welche Teams welche Elemente implementieren werden – und damit die Auswahl der Elemente für eine spätere detaillierte Einzelteam-PBR. 

  1. Verfeinerung des Product Backlogs: Der Unterschied zwischen dieser Phase und der vorherigen ist, dass in LeSS nur ein Team zur gleichen Zeit benötigt wird, aber eine Variante kann Multi-Team-PBR sein, bei der mehrere Teams im gleichen Raum gehalten werden, um das Lernen zu erhöhen.

  1. Sprint-Besprechung: Schließt Personen aus allen Teams ein, nicht nur den Product Owner. Der Zweck ist die Überprüfung des Produktinkrements und neuer Elemente. Stellen Sie sich das so vor: Großer Raum mit vielen Bereichen, die mit Teammitgliedern besetzt sind, in denen die entwickelten Elemente besprochen und ausgestellt werden.

  1. Gesamt-Retrospektive: Beinhaltet Product Owner, Scrum Master, rotierende Vertreter aus jedem Team. Der Zweck ist, das System als Ganzes zu verbessern.

 

Zusammenfassung: Eine Roadmap basierend auf allen anderen

“The destination is more important than the journey” 

Less.works

Alle Agile Transformation Roadmaps die wir uns angeschaut haben, haben einige gemeinsame Schritte. Wir haben die fünf wesentlichen, gemeinsamen Schritte zusammengefasst, die in jeder Roadmap vorhanden sein sollten:

  1. Vision: Ohne eine Vision kann keine Aktion stattfinden. Wie Kotter in seinem bahnbrechenden Buch „Leading Change“ feststellt, ermöglichen Vision und Strategie die Entwicklung einer Grundlage für den Wandel. Wenn eine klare und zusammengesetzte Vision vorhanden ist, wird dein Team verstehen, warum du sie zur Veränderung aufforderst. Es mag anfangs schwierig sein, aber dann wird der nächste Schritt zur Zusammenarbeit führen. Eine Visionserklärung kann die Botschaft des „Warum“ leicht transportieren. 

  1. Führung vorbereiten: Die Motivation für andere, sich zu verändern, ist entscheidend für den Erfolg eines jeden Zyklus. Der Aufbau eines funktionierenden Teams erfordert Verständnis und Zusammenarbeit in der Führung, bevor alles andere stattfindet. 

  1. Organisiere um den Wert herum: Für den Anfangserfolg musst du dich um den Wert herum organisieren. Das heißt, die Entwicklung der Roadmap hat zentrale Zielgrößen – Kundenwertströme – als Leitfaden. Um jegliche Strategien umzusetzen, muss der Kundenwert im Mittelpunkt stehen. 

  1. Bereite deine Teams vor und entwickeln sie durch Botschafter: Die Kultur ist eine der größten Herausforderungen bei der Skalierung agiler Methoden. Um die Vision und die agile Arbeitsweise in der gesamten Organisation zu verbreiten, müssen starke Teams entwickelt werden. Es geht nicht darum, eine andere Organisation zu schaffen, sondern dafür zu sorgen, dass genügend Menschen in der Organisation in Teams für die Veränderung bereit sind. Es ist wichtig zu berücksichtigen, dass du nie 100 % der Mitarbeiter erreichen kannst. Den Wendepunkt erreichst du, wenn du die 30%, die den größten Einfluss haben, erreichst. Diese 30% werden die Veränderung des restlichen Teams beschleunigen.

  1. Triff dich regelmäßig und iteriere durch Retrospektiven: Es muss eine Struktur geben, um Feedback zu geben. Daher ist es immer wichtig, am Ende eines Zyklus Retrospektiven abzuhalten, um zu sehen, was gut und was nicht gut gelaufen ist. Es ist auch hilfreich, um den Erfolg einer Roadmap zu motorisieren und zu sehen, wie sich die Teams gefühlt haben und ob alle noch an der Vision ausgerichtet sind. Ja – du kannst und sollst sogar die Vision iterieren!

Übrigens, um dir beim Aufbau und der Entfaltung erfolgreicher Teams noch mehr zu helfen, kannst du gerne auch in unseren Artikel mit 4 Start-Strategien für deine Transformation schauen. Und dann natürlich…

Teile diesen Artikel in deinem Netzwerk

Ihr braucht einen Team-Boost? Macht Folgendes: Die Spotify Health Check Retrospektive!

Erste Health Frage: „😍 Wir gehen gerne zur Arbeit und haben viel Spaß bei der Zusammenarbeit.“

Lust auf mehr? Probiere jetzt unser Retro Tool aus.

Weitere Artikel aus unserem Blog

Echometer Newsletter

Verpasse keine Updates zu Echometer & erhalte Inspiration zum agilen Arbeiten

FAQ zum Online Retrospektive Tool

Nein, du musst dich nicht in Echometer einloggen, oder registrieren, um das Retro Board und Retro Tool in Echometer zu testen.

Du kannst Echometers Retro Board über folgenden Link einfach ohne Login ausprobieren: Probedurchlauf starten

Melde dich zuerst einfach kostenlos in Echometer an. Navigiere dann in den Workspace, für den du das Retro-Tool kaufen möchtest. Falls noch nicht geschehen, kannst du das hier machen: Account in Echometer 1:1-Tool erstellen

Anschließend kannst du dein Abo (für sowohl das Retro-Tool als auch die 1:1-Software) innerhalb der Workspace-Einstellungen verwalten.

Beim Upgrade kannst du aus verschiedenen Zahlungsmethoden auswählen.

Falls du selber keinen Zugriff auf die Kreditkarte deines Unternehmens hast, kannst du ein*e Einkäufer*in einfach als Workspace-Admin in deinem Echometer-Workspace hinzufügen, damit dieser Admin das Upgrade für dich durchführen kann.

In Echometer gibt es zwei 2 separate Softwarelösungen, die innerhalb jedes Workspaces in Echometer zur Verfügung stehen:

  • 1:1-Tool: Eine Software zur Planung und Durchführung von 1:1-Meetings sowie des Tracking der Mitarbeiterentwicklung
  • Retrospektive-Tool: Eine Software zur Planung und Moderation von Retrospektiven sowie des Trackings der Teamentwicklung durch Team-Health-Checks

Beides sind voneinander unabhängige Softwarelösungen, sie können also losgelöst voneinander genutzt werden.

Sie funktionieren jedoch nach den gleichen Prinzipien und zielen auf die gleichen Mehrwerte ab: Die Weiterentwicklung von agilen Teams. Insofern ist die gleichzeitige Nutzung beider Softwarelösungen empfohlen.

Ja, du kannst sowohl auf Team-Ebene als auch auf Workspace-Ebene beliebig viele Nutzer*innen mit Administrationsrechten ausstatten. Beachte folgendes:

  • Nur Workspace Admins können für einen Echometer Workspace ein Echometer-Abo abschließen und verwalten.
  • Nur Workspace-Admins können weitere Teams anlegen und weitere Workspace-Admins benennen oder entfernen.
  • Team-Admins können für ihr Team weitere Team-Admins und Teammitglieder benennen und entfernen

Wenn man als agiles Team noch nicht so viele Erfahrungen mit Retrospektiven hat, ist ein Tool, was effektiv durch die Retrospektive führt und viele Vorlagen bietet zu empfehlen:

  • Echometer ist dafür bekannt nicht nur ein intuitives Online Retro Board zu sein, sondern auch einen sehr effektiven geführten Flow durch die Retrospektive zu bieten. Gleichzeitig bietet Echometer Whiteboards, die man flexibel in die Retrospektive integrieren kann. Das macht Echometer sehr einsteigerfreundlich.
  • Echometer hat außerdem extrem vielseitige und kreative Templates für Retrospektiven und Team Health Checks, die die Reflexion der Teams anregen. Gerade unerfahrene Teams sind sehr dankbar für die Denkanstöße in Echometer.

Damit ist Echometer für Anfänger mit agilen Retrospektiven oder Scrum Einsteigern die beste Software Empfehlung. Man kann Echometer übrigens einfach kostenlos ohne Login ausprobieren: Echometer Retro-Tool ausprobieren

Ja, man kann in Echometer’s Health Checks und Umfragen für Retrospektiven den eNPS (Employee Net Promoter Score) erheben und messen.

Den eNPS kann man in Echometer sowohl auf Teamebene als auch teamübergreifend auswerten. Für die teamübergreifende Auswertung kann man zum Beispiel die Heatmap im Workspace Health Dashboard nutzen.

Die Echometer Retrospektive Software ist so entwickelt worden, dass sie Teams maximal einfach und effektiv durch die Retrospektive führt und dabei Best Practices befolgt.

Die Schritte und ihre Reihenfolge lassen sich über die Navigation innerhalb der Retro individuell anpassen. Standardmäßig ist eine Retrospektive in Echometer so strukturiert:

  • Eisbrecher
  • Review der offenen Maßnahmen aus vergangenen Retros
  • Feedback sammeln (zuerst Health Checks, dann offene Fragen)
  • Priorisierung des Feedbacks
  • Maßnahmen ableiten
  • Abschluss der Retrospektive mit dem „ROTI-Score“ (Return on Time Invested)

Zusätzliche Whiteboards (z.B. für Workshops, zur Analyse von Problemen oder zum Brainstormen von Maßnahmen) können über die Navigation der Retrospektive dabei an jeder Stelle auch spontan eingefügt werden.

Ja, das Echometer Retrospektive Tool bietet verschiedene Export-Optionen für Retrospektiven.

Die beliebteste Methode ist, ein PDF zu generieren, das unter anderem das Feedback, die Votes von der Priorisierung und die Maßnahmen der Retrospektive beinhaltet. Auch ein Teilen der Retrospektive über einen Sharing-Link ist möglich.

Es wird auch automatisch nach der Retrospektive eine Zusammenfassung der Retrospektive per E-Mail an andere Teilnehmer*innen gesendet, sofern diese als Teammitglieder im Team hinterlegt sind.

Ja, das Online Retrospektive Tool Echometer ist eines der wenigen Retrospektive Software Tools, dass auch das Festhalten und die Nachverfolgung von Maßnahmen optimal unterstützt:

  • Integration: Du kannst du Maßnahmen über eine Integration optional auch direkt in Jira festhalten.
  • Automatische Nachverfolgung: Alle offenen Maßnahmen aus vergangenen Retros erscheinen zur Nachverfolgung automatisch im Maßnahmen-Review der nächsten Retrospektive. So behält das Team eine Übersicht, welche Maßnahmen aktuell noch offen sind und es schafft Verbindlichkeit zur Umsetzung der vereinbarten Maßnahmen.
  • Erinnerungen: Maßnahmen werden einem Verantwortlichen zugewiesen, der bei Erstellung automatisch eine Erinnerungs-Email erhält, um die Maßnahme nicht zu vergessen. Außerdem kann sich jede*r Teilnehmende flexibel Maßnahmen-Erinnerungen via Email senden lassen und den Maßnahmen-Status jederzeit im Echometer Retro Tool verwalten.

Damit hat Echometer’s Tool für Team Retrospektiven umfangreiche und gut durchdachte Funktionen zum Maßnahmen-Tracking.

Ja, Echometer erlaubt das Gruppieren und das Priorisieren (Abstimmung über Punkte-Voting) von Feedback auf dem Retrospektive Board.

Alle Teilnehmenden können Karten einfach via „drag and drop“ aufeinander ziehen und die Karten damit gruppieren.

Für das Priorisieren gibt es 2 Modi:

  • Beim „Live Voting“ (der empfohlene Modus) wählt die Moderatorin aus, wie viele Stimmen jede*r Teilnehmer*in haben soll und startet dann das verdeckte Voting. Sobald alle Stimmen vergeben sind, kann die Moderatorin das Live Voting schließen. Während des Votings kann man sehen, wie viele Stimmen noch zu vergeben sind. Nachdem das Voting geschlossen ist, werden die Karten in den Spalten automatisch absteigend sortiert, damit die Karten mit den meisten Stimmen oben sind.
  • Beim Modus „Facilitated Voting“ wählt einfach die Moderatorin aus, wie viele Stimmen auf jedes Thema entfallen. Dieser Modus ist nur in Ausnahmefällen notwendig.

Feedback lässt sich durch Echometer optimal im Team verarbeiten und auch die daraus abgeleiteten Maßnahmen lassen sich direkt verknüpft mit dem Feedback einfach in Echometer festhalten.

Ja, mit der Online Retrospektive Software Echometer kannst du vorab zu der Retrospektive asynchron Feedback über eine Umfrage einsammeln.

So ist das Einholen des Feedback asynchron und man kann die gemeinsame Zeit in der Retrospektive optimal nutzen.

Ja, absolut: Die Online Retrospektive Software Echometer ist für verteilte Teams, die remote arbeiten optimiert und beinhaltet diverse Möglichkeiten, um in Echtzeit miteinander zu interagieren.

Sowohl die Retrospektiven, als auch die Whiteboards werden für alle Teilnehmenden in Echtzeit synchronisiert und optional kann man sich auch die Cursor der Kolleg*innen anzeigen lassen.

Ja, das Online Retrospektive Tool Echometer ist ein kostenloses Tool, dass du ohne Login ausprobieren kannst.

Du kannst sofort unter diesem Link loslegen: Echometer Retro Tool ohne Login.

Um weitere Teilnehmende zu deiner Online Retrospektive in Echometer einzuladen, musst du dich dann allerdings Registrieren. Teilnehmende müssen nur zum Beitreten der Retrospektive ihre Email-Adresse angeben, müssen sich aber nicht einloggen.

Nach der Retrospektive können Teilnehmende sich optional anmelden, um auch nach Abschluss der Retro auf die Zusammenfassung zugreifen zu können.

Ja, Echometer bietet viele und hochwertige Vorlagen für Retrospektiven und die jeweiligen Schritte einer Retrospektive.

Echometer ist das Retrospektive Software Tool mit den wahrscheinlich meisten integrierten Retrospektive Vorlage Ideen und Mustern:

  • Die Retro-Templates in Echometer beinhalten Beispielfragen für das Retro-Board. Diese sind häufig kreativ an bestimmte Themen angelehnt – wie zum Beispiel die „Kart-Rennen Retrospektive“ oder die „Zeitreise Retrospektive“.
  • Manche Retro-Templates beinhalten darüber hinaus Vorlagen für Health Checks. Zum Beispiel, um den Spotify Health Check oder die Psychologische Sicherheit im Team zu messen.
  • Beim Anlegen eines Teams kann man aus verschiedenen Team-Vorlagen auswählen für zum Beispiel Führungsteams, oder Scrum-Teams. Die Team-Templates stellen dann einen für das Team passenden Team Health Check zusammen.
  • Für Eisbrecher in der Retrospektive hat Echometer über 50 Ideen für Beispielfragen, die man über einen Zufallsgenerator spontan und zufällig in einer Retrospektive nutzen kann.
  • Und dann gibt es noch Whiteboard-Templates in Echometer, die sowohl Ideen für Check-Ins, Team Building als auch das Erarbeiten von Maßnahmen beinhalten.

Eine der größten Stärken des Echometer Retro Tools sind die diversen Vorlagen und Templates für Retrospektiven, die man als Muster für die kreative Gestaltung der eigenen Retrospektiven nutzen kann.

Hier ist eine kurze Aufzählung der Muster als Einblick in die Retrospektive Vorlagen:

  • Happy, Wondering, Sad
  • Three Little Pigs
  • Team Morale Health Check
  • Oster- und Weihnachtsretrospektive Vorlagen
  • DORA Retrospektive
  • 5 agile Werte Health Check
  • Spotify Squad Health Check Radar
  • Psychologische Sicherheit Health Check
  • DORA Retrospektive
  • Einzigartige Retrospektive Templates wie die “7 Zwerge Retrospektive” oder die “Fußball Retrospektive”

Wenn dich die Vorlagen von Retrospektive Tools interessieren, wirf einen kurzen Blick ins Tool: Echometer Retro-Vorlagen & Templates

Ja, Echometer ist ein Online Tool für Retrospektiven, das eine Jira-Integration anbietet.

Mit der Jira-Integration in Echometer können Maßnahmen aus Echometer mit einem Klick in Jira-Boards angelegt werden.

Somit eignet sich Echometer gut als Retrospektive Software Tool, wenn dein Team bereits Jira nutzt.

Echometer ist nicht im Atlassian Marketplace, sondern als separate Software über my.echometerapp.com aufrufbar.

Ja, Echometer kann man als Seestern Retrospektive Tool bezeichnen, denn mit Echometer kannst du problemlos die Seestern Retrospektive auf einem interaktiven Online Retrospektive Board durchführen.

Heißer Tipp: Wenn dich die Seestern Retrospektive interessiert, wirf einen kurzen Blick auf Echometer. Denn das Besondere an Echometer ist, dass du die Seestern Retrospektive sofort (zeitsparend, ohne Login) unter diesem Link ausprobieren kannst: Echometer Seestern Retrospektive Zugang ohne Login

Die Echometer Sprint Retrospektive Software hat sehr umfangreiche Features, sowohl für Anfänger als auch für Experten. Folgende Features bilden den Kern des Tools:

  • Strukturierter Retrospektive Flow mit integrierten Whiteboards für flexibles Brainstorming auf einzelnen Fokusthemen
  • Retrospektive-Board zum Brainstormen, Vorstellen, Gruppieren und Voten mit live Zusammenarbeit
  • Moderatorswerkzeuge wie einen Timers, Anonymitäts-Einstellungen und der Kontrolle über den (für alle Teilnehmenden fokussierten) Agenda-Schritt
  • Integriertes Tracking von Maßnahmen aus vergangenen Retrospektiven mit automatischer Wiedervorlage und inkl. Jira-Integration
  • Unvoreingenommenes Brainstorming: Verdeckte Karten auf dem Retro-Board als auch auf den integrierten Whiteboards verhindern, dass sich Teilnehmende während des Brainstormings gegenseitig beeinflussen.
  • Einfaches, schnelles Aufsetzen des Tools: Viele Nutzer berichten, dass sie in weniger als 10 Minuten ihre erste Retrospektive starten konnten.

Folgende Features sind Echometer’s Alleinstellungsmerkmale, die für erfahrene Scrum Master und Teamleiter*innen relevant sind:

  • Dashboard mit Retrospektiven Historie, inklusive Dauer der Retrospektive, Anzahl der Teilnehmer und ROTI-Score
  • PDF und Markdown Export der Retrospektive nach Beendigung
  • Die Retrospektive kann asynchron (z.B. auch über eine Umfrage, die vor der Retro abgeschickt wird) oder in Echtzeit stattfinden
  • Anonymes Feedback via Umfrage oder im Retrospektive Board
  • Anonymes Voting bzw. Priorisierung der Feedbacks auf dem Retrospektive Board durch Punkte-Vergabe
  • Abfrage bzw. Messung des “ROTI-Scores” (sprich, Return on Time Invested) nach der Retrospektive zur ständigen Evaluierung und Verbesserung der Retrospektive durch Teammitglieder
  • Erstellung von Health Check Umfragen bzw. Pulsbefragungen als Happiness Check und Stimmungsbarometer, um Trends (z.B. steigende Unzufriedenheit) im Team frühzeitig zu erkennen
  • Health Check KPIs und agile Metriken im Analyse Dashboard inklusive Historie
  • Health Check Umfrageb bzw. Pulsbefragungen auch Cross-Team, also über Teams hinweg möglich

Folgende Features bietet das Echometer Retrospektive Tool für Retrospektive Vorlage Ideen, Fragen und Muster:

  • 50+ Retrospektive Vorlage Ideen inklusive Keep Stop Start, Happy Wondering Sad und der Seestern Retrospektive
  • 200+ Retrospektive Health Check Fragen und Vorlagen
  • Retrospektive Icebreaker Bibliothek mit 50+ spaßigen Retrospektive Check-ins zur Förderung der psychologischen Sicherheit und des Teamgefühls etc.
  • Whiteboard Vorlagen für visuelle, interaktive Retrospektive Icebreaker (inklusive saisonale Highlight für z.B. Ostern und Weihnachten)
  • Whiteboard Vorlagen, um die Erstellung von Maßnahmen zu strukturieren und zu erleichtern

Ja, das Retrospektive-Softwaretool Echometer ist auch für Anfänger, die sich mit Retrospektiven noch nicht auskennen, einfach zu bedienen.

Viele Nutzer*innen berichten, dass sie ihre erste Retrospektive in Echometer schon innerhalb von weniger als 10 Minuten Vorbereitung durchführen konnten!

Auch die Durchführung der Retrospektive ist dank des strukturierten Prozesses in Echometer sehr einfach.

Auf der Testimonial-Seite von Echometer finden Sie zahlreiche bestätigte Nutzerbewertungen: Echometer Testimonials

Echometer ist im Vergleich zu alternativen Software-Tools für Retrospektiven wie Retrium, EasyRetro, Reetro, Neetro und TeamRetro aus drei Gründen das beste Software-Tool für Retrospektiven:

  1. Große Auswahl an kreativen Templates für Retrospektiven: Nutzer*innen von Echometer bestätigen, dass Echometer über eine einzigartig breite Palette an Retro-Board-Ideen verfügt.
  2. Echometer hat eine einfache und intuitive Struktur für Retrospektiven, die Teams anhand von Best Practices durch Retrospektiven führt. Damit ist Echometer auch sehr einsteigerfreundlich.
  3. Echometer bietet eine großzügige kostenlose Version.

Nutzer*innen von Echometer schätzen insbesondere die einzigartige Funktion von Echometer, Health Checks in Ihre agilen Retrospektiven einzufügen: Diese agilen Health Checks tragen massiv dazu bei, die Reflexion des Teams anzuregen und jedes Teammitglied aktiv in die Retrospektive einzubeziehen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass selbst alternative Retrospektive-Softwaretools wie Parabol nicht über die einzigartigen, sowohl einfachen als auch effektiven Funktionen des Echometer-Retrospektive-Tools verfügen. Daher kann man sagen, dass Echometer die beste Software-App für die Durchführung von agilen Sprint-Retrospektive-Meetings ist.

Ja, in Echometer kann man anonym Feedback vom Team einholen.

Echometer ist eines der wenigen Online Retrospektive-Tools, mit denen Feedback anonym gesammelt werden kann.

Man kann Feedback in Echometer sogar vor der Retrospektive anonym über Umfragen asynchron einholen, was unter den Online Retrospektive-Tools einzigartig ist und Echometer positiv von Tools wie der Retrospektive-Software Parabol unterscheidet.

Ja, Echometer bietet eine großzügige kostenlose Variante des Online Retro-Tools an, die für ein Team dauerhaft kostenlos genutzt werden kann. Darin sind alle Funktionen für Team Retrospektiven enthalten.

Nur für Zusatzfunktionen wie SSO, mehrere Teams oder unbegrenzt viele Retrospektiven muss man auf eine bezahlte Variante wechseln.

Weitere Informationen zu den Varianten von Echometer’s Retro-Tool gibt es auf der Preisseite hier: Retro-Tool Preisliste

Die größten Stärken des Echometer-Retrospektive-Tools sind seine Auswirkungen auf Zeitersparnis, Teilnehmerengagement und Produktivität.

  • Durch die hunderte Ideen für Retrospektive-Vorlagen in Kombination mit den integrierten Umfragen, ist es mit Echometer sehr leicht großartige Retrospektiven in nur wenigen Minuten vorzubereiten.
  • Die Durchführung ist durch die geführten Schritte und dem spielerischen und interaktiven Retrospektive-Board kinderleicht, fokussiert und gleichzeitig ergebnisorientiert.
  • Das integrierte Tracking von Maßnahmen und Team Health vereinfacht es, Trends im Team frühzeitig zu erkennen und Sicherzustellen, dass Maßnahmen aus Retrospektiven nicht vergessen werden

In Kombination mit den einzigartigen Funktionen der agilen Health Checks und flexiblen Whiteboards ist Echometer eines der besten, wenn nicht sogar das beste Retrospektive-Tool auf dem Markt, sogar besser als das bekanntere Retrospektive-Tool Parabol.

Ja, Echometer’s Retro-Tool ist technisch sicher und DSGVO-konform.

Mehrere europäische Finanzinstitute und Versicherungen haben sich aufgrund der strengen regulatorischen Vorgaben für den Kauf von Echometer’s Retrospektive-Tools gegenüber anderen Alternativen entschieden.

Die Daten werden in Deutschland gespeichert und sicher verarbeitet. Der Vertrag zur Auftragsdatenverarbeitung mit Details zu den technischen und organisatorischen Sicherheitsmaßnahmen der Verarbeitung von Echometer kann hier eingesehen werden: https://echometerapp.com/gdpr-and-security/

Echometer’s Tool für Retrospektiven bietet folgende Integrationen an:

  • Jira (für die einfache Nachverfolgung von Maßnahmen aus Retrospektiven in Jira Boards)
  • Google-Login
  • SSO (nur in kostenpflichtiger Version)

Echometer äußern sich besonders positiv über die Steigerung der Effektivität von Retrospektiven und der besseren Messbarkeit der Teamentwicklung durch Echometer.

Hier sind einige offiziell bestätigte Zitate von Anwendern und Kunden des Softwaretools Echometer, die alle Führungspositionen in agilen Teams innehaben:

Duane Hill, Scrum Master Coach:

  • „Echometer ist wie eine Kombination aus Miro und einem wirklich intelligenten Retro-Board. Es liefert sogar Kennzahlen zur Effektivität meines Coachings, sodass ich Trends in der Teamentwicklung leicht erkennen kann. Ich liebe dieses Tool wirklich – empfehlenswert für alle, die ihre Retrospektiven effektiver gestalten möchten!“

Lena Tölke, Agile Coach bei der Deutschen Bahn Sales:

  • „Dank der gezielten Fragen in Echometer kommen wir in Retrospektiven immer wieder zu neuen Erkenntnissen für unsere weitere Entwicklung und können diese für alle Teammitglieder transparent messbar machen.“

Clemens Schöne, Scrum Master bei Communardo Products:

  • „Echometer ist wie die Verbindung von Mural und EasyRetro – ich bin begeistert! Mit Echometer können Remote-Retros viel besser funktionieren und sogar Spaß machen!“

Patrick Böttcher-Exner, Führungsposition bei Relaxdays GmbH:

  • „Ein großer Vorteil ist, dass wir mit Echometer sowohl Remote- als auch Vor-Ort-Retrospektiven gleichermaßen in einem Tool durchführen und nachverfolgen können.“

Carina McLane, Senior Software Developer bei Volvo:

  • „Als Scrum Master geht es nicht um die Tools, aber dieses hier macht die Arbeit wirklich viel angenehmer. Nach zwei Jahren Erfahrung mit Echometer kann ich es jedem empfehlen, der seine Retrospektiven bereichern und sein Team besser verstehen möchte!“

Echometer ist das perfekte Retrospektive-Softwaretool für viel beschäftigte Teammanager, Teamleiter, Engineering Manager, aber auch Scrum Master und Agile Coaches in verteilt oder hybrid arbeitenden agilen Teams („Remote Teams“).

Die Nutzer*innen schätzen besonders, wie viel Zeit das Tool für Moderator*innen von Retrospektiven spart und es das Engagement der Teilnehmenden in der Retrospektive steigert. Daher profitieren vor allem Personen, die Wert auf Zeitersparnis, Effektivität von Retros und Engagement legen, von den Funktionen von Echometer.

Außerdem bietet Echometer einen einfachen, spielerischen Einsteig in Retrospektiven und ist daher auch besonders für Teams geeignet, die noch nicht so viele Erfahrungen mit Retrospektiven haben, oder gerade mit agilen Arbeitsweisen starten.

Die Retrospektive-Software Echometer funktioniert wie folgt:

  • Einfache Vorbereitung von Retrospektiven durch Templates für Retro-Formate, Umfragen und Whiteboards
  • Intuitive und schrittweise Durchführung der Retrospektiven. Sowohl online als auch vor-Ort möglich. Vor Ort einfach den QR Code nutzen, damit Teilnehmende über ihr Smartphone mit der Mobile Companion App teilnehmen können.
  • Automatische Nachbereitung durch Export-Funktionen und integriertes Tracking von Entwicklungen und Maßnahmen inklusive Retro-Archiv.

Die Durchführung einer Retrospektive sieht in Echometer wie folgt aus:

  • Das Retrospektive-Board ermöglicht es dem agilen Team, mit einem unterhaltsamen Begrüßungsbildschirm zu beginnen, auf dem es auf den Rest des Teams warten und dabei ein interaktives Spiel spielen kann.
  • Sobald alle Teilnehmer der Retrospektive eingetroffen sind, fahren Sie mit einer Eisbrecherfrage fort. Echometer verfügt über mehrere Vorlagen für Eisbrecherfragen, darunter sowohl offene Fragen als auch visuelle Whiteboard-Vorlagen mit Workshops und kleinen Spielen.
  • Nach dem Eisbrecher gelangen Sie zum Bildschirm für die Nachverfolgung von Maßnahmen: Hier überprüft das Team die offenen Maßnahmen vergangener Retrospektiven und entscheidet, ob die Maßnahmen beibehalten, geschlossen oder verworfen werden sollen. Dieser Schritt ist einzigartig bei Echometer und verbessert die Qualität des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses agiler Teams erheblich.
  • Danach geht’s mit dem Team Health Check weiter: Alle Teammitglieder beantworten verschiedene Fragen, zum Beispiel eine Frage zur Zufriedenheit im Team oder Fragen zur psychologischen Sicherheit. Diese Art von Fragen erhöht sowohl das Engagement in der Retrospektive, selbst bei introvertierten Teammitgliedern, als auch die Erstellung agiler KPIs, um die Stimmung im Team im Laufe der Zeit zu verfolgen.
  • Dann fährt man mit dem Retrospektive-Board fort, auf dem jeder anonym sein Feedback auf offene Fragen hinterlassen kann – falls das nicht sogar schon vorab über eine Umfrage passiert ist. Es gibt Hunderte von Retrospektive-Vorlagen für unterschiedliche Retrospektiven auf dem Echometer-Retro-Board.
  • Feedback wird auf dem Retro-Board zuerst verdeckt geschrieben, damit sich die Teilnehmer*innen nicht gegenseitig beeinflussen. Der*die Moderator*in kann das Feedback anschließend Spalte für Spalte aufdecken.
  • Ist das Feedback auf dem Retro-Board aufgedeckt, im Team vorgestellt und mögliche Rückfragen zu Feedback geklärt, kann es mit dem Priorisieren, also dem Voting weitergehen.
  • Das Voting in Echometer ist anonym. Man sieht während des Votings wie viele Stimmen bereits vergeben sind und wie viele noch offen sind.
  • Bei Vor-Ort Retrospektiven kann man auch über das Smartphone abstimmen.
  • Sobald das Voting abgeschlossen ist, kann man Maßnahmen ableiten. Dazu kann man entweder direkt für ein Feedback eine Maßnahme anlegen, oder das Feedback auf einem neuen Whiteboard öffnen, um das Problem tiefer zu analysieren und Ideen für Maßnahmen zu brainstormen.
  • Gerade das Brainstormen von Maßnahmen auf einem eigenen Whiteboard innerhalb der Retro ist ein Differenzierungspunkt für Echometer gegenüber anderen Tools für Retrospektiven wie Parabol. In Echometer kann man für jedes Thema innerhalb der Retro ein eigenes Whiteboard erstellen, und so den Fokus der Diskussion optimal steuern.
  • Abschließend ermöglicht Echometer den Abschluss der Retrospektive, indem das gesamte Team anonym auf einer Skala von 0 bis 10 nach dem ROTI-Score gefragt wird (also dem „Return on Time Invested“): Dies hilft dem Team und insbesondere dem*der Moderator*in der Retrospektive, die Qualität der Retrospektiven im Team selbst kontinuierlich zu verbessern.

Angesichts dieses einzigartigen, sowohl strukturierten als auch flexiblen Ablaufs der Retrospektiven in Verbindung mit dem Umfang der Funktionen wird Echometer häufig als das beste Tool für agile Retrospektiven bezeichnet.

Weitere Fragen?