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Scrum Master versus Projektmanager: Unterschiede & Beispiele

Agile Teams sind das Herzstück erfolgreicher Projekte. Dabei sind manche Projekte mehr, manche weniger agil – es kommt auch darauf an, in welcher Rolle sich die „Servant Leader“ des Teams sehen. Zum Beispiel als Scrum Master versus Projektmanager – aber wo liegt da der Unterschied? Diese Frage dürfte einigen von euch auf der Zunge brennen. Lass uns gemeinsam einen Blick auf einige Unterschiede, aber auch Gemeinsamkeiten werfen.

Projektmanager versus Scrum Master

Projektmanager versus Scrum Master: Gemeinsamkeiten

Fangen wir an mit den Gemeinsamkeiten beim Projektmanager vs. Scrum Master an: Beide Rollen teilen gemeinsame Ziele wie den Projekterfolg, eine effektive Kommunikation, das Management von Stakeholdern und die kontinuierliche Verbesserung. Beide Rollen sind auch darauf ausgerichtet, Probleme zu lösen, Risiken zu managen und die Teamzusammenarbeit zu fördern.

Insofern ist es naheliegend, dass einige sich als „Projektmanager und Scrum Master“ bezeichnen würden und beide Titel in dem ein oder anderen LinkedIn Profil zusammen auftreten. Gleichzeitig gibt es bei genauerem Hinsehen definitiv Unterschiede zwischen den beiden Rollen.

Projektmanger vs. Scrum Master: Beide Rollen können bei schlechter Organisation im Chaos versinken

Projektmanager versus Scrum Master

Projektmanager versus Scrum Master: Unterschiede

Der Scrum Master und der Projektmanager haben unterschiedliche Rollen und Verantwortlichkeiten, insbesondere in Bezug auf ihre Arbeit in agilen Entwicklungsumgebungen wie Scrum.

Im Folgenden findest du die Hauptunterschiede zwischen einem Scrum Master versus einem Projektmanager. Es sei angemerkt, dass es sich dabei um eine „Karikatur“ der beiden Rollen handelt – Ausnahmen bestätigen die Regel:

  1. Fokus auf Agile vs. Traditionelle Projektmanagementmethoden:

    • Scrum Master: Konzentriert sich auf die Umsetzung und Aufrechterhaltung der agilen Prinzipien, insbesondere im Rahmen von Scrum. Der Scrum Master hilft dem Team dabei, Hindernisse zu beseitigen, fördert die Zusammenarbeit und verbessert kontinuierlich den agilen Prozess.
    • Projektmanager: Arbeitet oft in traditionellen Projektmanagementmethoden wie dem Wasserfallmodell und ist für die Planung, Überwachung und Steuerung des gesamten Projektverlaufs verantwortlich. Verantwortlich für das gesamte Projektmanagement, einschließlich der Planung von Ressourcen, Budgets, Zeitplänen und der Überwachung des Projektfortschritts. Der Projektmanager koordiniert auch die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Teams und Abteilungen.
  2. Teaminteraktion:

    • Scrum Master: Arbeitet eng mit dem Entwicklungsteam, dem Product Owner und anderen Stakeholdern zusammen, um sicherzustellen, dass die agilen Prinzipien eingehalten werden und das Team optimal arbeiten kann.
    • Projektmanager: Hat oft eine breitere Interaktion, einschließlich der Kommunikation mit verschiedenen Abteilungen, Stakeholdern wie zum Beispiel externen und dem Senior Management. Der Projektmanager geht von der Verantwortlichkeit häufig eher in die Richtung eines Product Owners.
  3. Autorität und Kontrolle:

    • Scrum Master: Hat offensichtlich keine Befehlsgewalt über das Entwicklungsteam. Die Rolle fokussiert sich stattdessen auf die Schaffung eines unterstützenden Umfelds, in dem das Team selbstorganisiert arbeiten kann.
    • Projektmanager: Hat in der Regel mehr Kontrolle über Ressourcen, Budgets und Zeitpläne und ist oft befugt, Entscheidungen zu treffen und Anweisungen zu geben. Man hört es schon raus: Projektmanager als Rolle gibt es wesentlich länger als einen Scrum Master, weshalb die Herangehensweise auch etwas traditioneller ist. 

Es ist wichtig zu beachten, dass in agilen Umgebungen oft cross-funktionale Zusammenarbeit und Teamautonomie betont werden, während traditionelle Projektmanagementansätze eine hierarchischere Struktur aufweisen können. Beide Wege können natürlich je nach den Anforderungen eines Projekts geeignet sein.

Auch auf anderen Ebenen unterscheiden sich die beiden Rollen dementsprechend.

  1. Messung des Erfolgs:

    • Scrum Master: Misst den Erfolg oft anhand der Verbesserung der Teamleistung, der Anwendung agiler Prinzipien und der Zufriedenheit der Teammitglieder.
    • Projektmanager: Misst den Erfolg häufig anhand der Einhaltung von Zeitplänen, Budgets und der Erreichung der definierten Projektziele.
  2. Flexibilität und Anpassung:

    • Scrum Master: Fördert Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, da Scrum auf dem iterativen und inkrementellen Ansatz basiert. Der Fokus liegt auf kontinuierlicher Verbesserung und Anpassung an Veränderungen.
    • Projektmanager: Muss oft mit einem detaillierten Projektplan arbeiten, der möglicherweise weniger flexibel ist und Änderungen schwerer zulässt.
  3. Kommunikationsstil:

    • Scrum Master: Fördert offene Kommunikation, Zusammenarbeit und den Austausch von Informationen im Team. Betont Transparenz und regelmäßige Abstimmung.
    • Projektmanager: Muss oft formellere Kommunikationskanäle nutzen und kann eine aktivere Rolle bei der Informationsverteilung und -kontrolle spielen.
  4. Risikomanagement:

    • Scrum Master: Konzentriert sich auf die spontane Identifizierung und Bewältigung von aktuellen Hindernissen, um das Team bei der erfolgreichen Umsetzung der Sprintziele zu unterstützen. Insofern wird wenig Zeit darauf verwendet, mögliche Risiken vorherzusehen und präventiv Maßnahmen einzuleiten.
    • Projektmanager: Verantwortlich für das umfassendere Risikomanagement im gesamten Projekt, einschließlich finanzieller, organisatorischer und technischer Risiken, häufig auch über einen längeren Zeitraum hinweg.
  5. Dauer des Engagements:

    • Scrum Master: Arbeitet typischerweise über die gesamte Dauer des Projekts hinweg, um sicherzustellen, dass agile Praktiken eingehalten werden und das Team erfolgreich ist.
    • Projektmanager: Kann je nach Projektphasen variieren. In einigen Fällen kann ein Projektmanager nur für die Planungs- und Startphase eines Projekts eingesetzt werden.

Projektmanager versus Scrum Master

Projektmanager versus Scrum Master: Beispiele

Um die Unterschiede zwischen einem Scrum Master und einem Projektmanager besser zu verstehen, hier sind einige Beispiele für Situationen, die verdeutlichen, wie sich ihre Rollen in der Praxis unterscheiden können:

  1. Projektmanager versus Scrum Master Beispiel: Änderung der Anforderungen:

    • Scrum Master: Das Entwicklungsteam erfährt während eines Sprints von einer Änderung der Anforderungen. Der Scrum Master unterstützt das Team dabei, die Auswirkungen zu verstehen, Hindernisse zu beseitigen und den Product Owner in den Anpassungsprozess einzubeziehen.
    • Projektmanager: In einem traditionellen Projektmanagementumfeld müsste der Projektmanager die Auswirkungen der Änderungen auf den Zeitplan, das Budget und andere Ressourcen bewerten. Anschließend würde er einen formellen Änderungsantrag einleiten und die Auswirkungen auf das gesamte Projektteam kommunizieren.
  2. Projektmanager versus Scrum Master Teamkonflikte:

    • Scrum Master: Zwei Teammitglieder haben Meinungsverschiedenheiten während eines Sprint-Reviews. Der Scrum Master erleichtert Gespräche, fördert eine offene Kommunikation und unterstützt das Team dabei, selbstorganisiert Lösungen zu finden.
    • Projektmanager: In einer traditionellen Umgebung würde der Projektmanager auf Teamkonflikte reagieren, indem er möglicherweise klare Anweisungen gibt, um die Konflikte zu lösen, und gegebenenfalls HR oder andere Ressourcen einschaltet.
  3. Projektmanager versus Scrum Master Budgetüberschreitung:

    • Scrum Master: Scrum Master haben normalerweise keinen direkten Einfluss auf das Budget. Wenn jedoch das Team Ressourcen benötigt, die das Budget überschreiten könnten, könnte der Scrum Master den Product Owner und das Team unterstützen, dies zu kommunizieren und die Prioritäten zu klären.
    • Projektmanager: Ein Projektmanager ist oft direkt für die Budgetverwaltung verantwortlich. Bei einer Budgetüberschreitung müsste der Projektmanager Maßnahmen ergreifen, um die Finanzen wieder in Einklang zu bringen, möglicherweise durch Neuplanung oder Stakeholderkommunikation.
  4. Projektmanager versus Scrum Master Planungsflexibilität:

    • Scrum Master: Während eines Sprints erkennt das Team, dass es schneller als erwartet vorankommt. Der Scrum Master fördert die Selbstorganisation des Teams und hilft dabei, die Sprintziele neu zu bewerten und gegebenenfalls zusätzliche Aufgaben aus dem Backlog hinzuzufügen.
    • Projektmanager: In einem traditionellen Projektmanagementumfeld wäre es möglicherweise schwieriger, den ursprünglichen Plan zu ändern. Der Projektmanager könnte sich darauf konzentrieren, den aktuellen Plan einzuhalten, es sei denn, es wird eine formelle Änderung vorgenommen.

Projektmanager versus Scrum Master

Projektmanager versus Scrum Master: Beide Rollen gleichzeitig?

Ist es möglich, beide Rollen gleichzeitig zu übernehmen? Ja, es ist zumindest theoretisch möglich, gleichzeitig die Rollen eines Scrum Masters und eines Projektmanagers zu übernehmen. Insbesondere in kleineren Organisationen oder in Projekten mit begrenzten Ressourcen könnten einzelne Personen sowohl als Scrum Master als auch als Projektmanager fungieren. 

Diese Kombination wird jedoch Herausforderungen mit sich bringen, da die beiden Rollen unterschiedliche Fähigkeiten, Schwerpunkte und Verantwortlichkeiten haben. Insofern sei betont: Es wird definitiv nicht empfohlen, die Rollen gleichzeitig auszuführen! Wenn es zum Beispiel aus finanziellen Gründen keine anderen Möglichkeiten gibt, sind hier ein paar Gedanken.

  1. Zeit und Engagement: Beide Rollen erfordern erhebliches Engagement. Wenn die Anforderungen beider Rollen zu umfangreich sind, kann es schwierig sein, beide gleichzeitig effektiv auszuführen.

  2. Risikomanagement: Projektmanager müssen möglicherweise umfassendes Risikomanagement durchführen, während Scrum Masters sich auf die Hindernisbeseitigung im agilen Prozess konzentrieren. Das Gleichgewicht zwischen diesen unterschiedlichen Ansätzen kann herausfordernd sein.

  3. Kompetenzen und Erfahrung: Die Rollen erfordern unterschiedliche Kompetenzen und Erfahrungen. Ein erfolgreicher Scrum Master benötigt ein tiefes Verständnis für agile Prinzipien und Teamdynamik, während ein Projektmanager Fähigkeiten im traditionellen Projektmanagement, in der Budgetierung und im Stakeholdermanagement benötigt.

  4. Rollenkonflikte: Wenn ein Scrum Master gleichzeitig als Projektmanager agiert und potenziell gleichzeitig die Befugnis hat, Mitarbeitende zu kündigen, sollte spätestens klar sein, dass die Rolle eines vertrauensvollen Scrum Masters bzw. Servant Leaders in diesem Kontext sehr schwer auszuführen sein wird.

„Viele Teammitglieder trauen sich nicht, den Mund aufzumachen!“

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Projektmanager vs. Scrum Master

Kontinuierliche Verbesserung für agile Teams

Sowohl Scrum Master als auch Projektmanager sind dafür verantwortlich, Teams kontinuierlich weiterzuentwickeln. Dabei kann euch das Tool Echometer helfen. Es ist insbesondere für Team Leads entwickelt, die ggf. keinen dedizierten Vollzeit Scrum Master haben.  

Echometer ist ein digitales Tool, dass agilen Team Leads bei agilen Retrospektiven und Team Health Checks hilft. Egal ob Remote, hybrid oder vor Ort: Es macht Team-Coaching messbar und professionalisiert so deine Arbeit, während es dir nebenbei sehr viel Arbeit spart. Schau einfach mal auf unsere Website, um mehr zu erfahren: www.echometerapp.com.

"Falls du gleichzeitig Scrum Master und Projektmanager bist, könnte die Moderation von zum Beispiel agilen Retrospektiven auch an ein freiwilliges Teammitglied übergeben werden."

Projektmanager vs. Scrum Master

Fazit - Scrum Master versus Projektmanager

Scrum Master versus Projektmanager – zwei Rollen, zwei Herangehensweisen an Projekte. Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, die eigene Situation gut zu verstehen und darauf basierend die richtige Rolle bzw. das richtige Framework auszuwählen. Das agile Manifest und der Scrum Guide sind wie Wegweiser, die uns dabei helfen, die Balance zwischen Agilität und Struktur zu finden.

Zuletzt, nochmal der Hinweis: Falls du mal ausprobieren möchtest, wie es sich anfühlt dein Team mit unserem Tool weiterzuentwickeln: Du kannst im Folgenden ohne Login eine agile Retrospektive starten, in dem Fall den „Keep, Stop, Start“ Workshop. 

Alternativ leite gerne einfach mal unsere Website an verantwortliche Kolleg*innen weiter: www.echometerapp.com.

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FAQ zum Online Retrospektive Tool

Nein, du musst dich nicht in Echometer einloggen, oder registrieren, um das Retro Board und Retro Tool in Echometer zu testen.

Du kannst Echometers Retro Board über folgenden Link einfach ohne Login ausprobieren: Probedurchlauf starten

Melde dich zuerst einfach kostenlos in Echometer an. Navigiere dann in den Workspace, für den du das Retro-Tool kaufen möchtest. Falls noch nicht geschehen, kannst du das hier machen: Account in Echometer 1:1-Tool erstellen

Anschließend kannst du dein Abo (für sowohl das Retro-Tool als auch die 1:1-Software) innerhalb der Workspace-Einstellungen verwalten.

Beim Upgrade kannst du aus verschiedenen Zahlungsmethoden auswählen.

Falls du selber keinen Zugriff auf die Kreditkarte deines Unternehmens hast, kannst du ein*e Einkäufer*in einfach als Workspace-Admin in deinem Echometer-Workspace hinzufügen, damit dieser Admin das Upgrade für dich durchführen kann.

In Echometer gibt es zwei 2 separate Softwarelösungen, die innerhalb jedes Workspaces in Echometer zur Verfügung stehen:

  • 1:1-Tool: Eine Software zur Planung und Durchführung von 1:1-Meetings sowie des Tracking der Mitarbeiterentwicklung
  • Retrospektive-Tool: Eine Software zur Planung und Moderation von Retrospektiven sowie des Trackings der Teamentwicklung durch Team-Health-Checks

Beides sind voneinander unabhängige Softwarelösungen, sie können also losgelöst voneinander genutzt werden.

Sie funktionieren jedoch nach den gleichen Prinzipien und zielen auf die gleichen Mehrwerte ab: Die Weiterentwicklung von agilen Teams. Insofern ist die gleichzeitige Nutzung beider Softwarelösungen empfohlen.

Ja, du kannst sowohl auf Team-Ebene als auch auf Workspace-Ebene beliebig viele Nutzer*innen mit Administrationsrechten ausstatten. Beachte folgendes:

  • Nur Workspace Admins können für einen Echometer Workspace ein Echometer-Abo abschließen und verwalten.
  • Nur Workspace-Admins können weitere Teams anlegen und weitere Workspace-Admins benennen oder entfernen.
  • Team-Admins können für ihr Team weitere Team-Admins und Teammitglieder benennen und entfernen

Wenn man als agiles Team noch nicht so viele Erfahrungen mit Retrospektiven hat, ist ein Tool, was effektiv durch die Retrospektive führt und viele Vorlagen bietet zu empfehlen:

  • Echometer ist dafür bekannt nicht nur ein intuitives Online Retro Board zu sein, sondern auch einen sehr effektiven geführten Flow durch die Retrospektive zu bieten. Gleichzeitig bietet Echometer Whiteboards, die man flexibel in die Retrospektive integrieren kann. Das macht Echometer sehr einsteigerfreundlich.
  • Echometer hat außerdem extrem vielseitige und kreative Templates für Retrospektiven und Team Health Checks, die die Reflexion der Teams anregen. Gerade unerfahrene Teams sind sehr dankbar für die Denkanstöße in Echometer.

Damit ist Echometer für Anfänger mit agilen Retrospektiven oder Scrum Einsteigern die beste Software Empfehlung. Man kann Echometer übrigens einfach kostenlos ohne Login ausprobieren: Echometer Retro-Tool ausprobieren

Ja, man kann in Echometer’s Health Checks und Umfragen für Retrospektiven den eNPS (Employee Net Promoter Score) erheben und messen.

Den eNPS kann man in Echometer sowohl auf Teamebene als auch teamübergreifend auswerten. Für die teamübergreifende Auswertung kann man zum Beispiel die Heatmap im Workspace Health Dashboard nutzen.

Die Echometer Retrospektive Software ist so entwickelt worden, dass sie Teams maximal einfach und effektiv durch die Retrospektive führt und dabei Best Practices befolgt.

Die Schritte und ihre Reihenfolge lassen sich über die Navigation innerhalb der Retro individuell anpassen. Standardmäßig ist eine Retrospektive in Echometer so strukturiert:

  • Eisbrecher
  • Review der offenen Maßnahmen aus vergangenen Retros
  • Feedback sammeln (zuerst Health Checks, dann offene Fragen)
  • Priorisierung des Feedbacks
  • Maßnahmen ableiten
  • Abschluss der Retrospektive mit dem „ROTI-Score“ (Return on Time Invested)

Zusätzliche Whiteboards (z.B. für Workshops, zur Analyse von Problemen oder zum Brainstormen von Maßnahmen) können über die Navigation der Retrospektive dabei an jeder Stelle auch spontan eingefügt werden.

Ja, das Echometer Retrospektive Tool bietet verschiedene Export-Optionen für Retrospektiven.

Die beliebteste Methode ist, ein PDF zu generieren, das unter anderem das Feedback, die Votes von der Priorisierung und die Maßnahmen der Retrospektive beinhaltet. Auch ein Teilen der Retrospektive über einen Sharing-Link ist möglich.

Es wird auch automatisch nach der Retrospektive eine Zusammenfassung der Retrospektive per E-Mail an andere Teilnehmer*innen gesendet, sofern diese als Teammitglieder im Team hinterlegt sind.

Ja, das Online Retrospektive Tool Echometer ist eines der wenigen Retrospektive Software Tools, dass auch das Festhalten und die Nachverfolgung von Maßnahmen optimal unterstützt:

  • Integration: Du kannst du Maßnahmen über eine Integration optional auch direkt in Jira festhalten.
  • Automatische Nachverfolgung: Alle offenen Maßnahmen aus vergangenen Retros erscheinen zur Nachverfolgung automatisch im Maßnahmen-Review der nächsten Retrospektive. So behält das Team eine Übersicht, welche Maßnahmen aktuell noch offen sind und es schafft Verbindlichkeit zur Umsetzung der vereinbarten Maßnahmen.
  • Erinnerungen: Maßnahmen werden einem Verantwortlichen zugewiesen, der bei Erstellung automatisch eine Erinnerungs-Email erhält, um die Maßnahme nicht zu vergessen. Außerdem kann sich jede*r Teilnehmende flexibel Maßnahmen-Erinnerungen via Email senden lassen und den Maßnahmen-Status jederzeit im Echometer Retro Tool verwalten.

Damit hat Echometer’s Tool für Team Retrospektiven umfangreiche und gut durchdachte Funktionen zum Maßnahmen-Tracking.

Ja, Echometer erlaubt das Gruppieren und das Priorisieren (Abstimmung über Punkte-Voting) von Feedback auf dem Retrospektive Board.

Alle Teilnehmenden können Karten einfach via „drag and drop“ aufeinander ziehen und die Karten damit gruppieren.

Für das Priorisieren gibt es 2 Modi:

  • Beim „Live Voting“ (der empfohlene Modus) wählt die Moderatorin aus, wie viele Stimmen jede*r Teilnehmer*in haben soll und startet dann das verdeckte Voting. Sobald alle Stimmen vergeben sind, kann die Moderatorin das Live Voting schließen. Während des Votings kann man sehen, wie viele Stimmen noch zu vergeben sind. Nachdem das Voting geschlossen ist, werden die Karten in den Spalten automatisch absteigend sortiert, damit die Karten mit den meisten Stimmen oben sind.
  • Beim Modus „Facilitated Voting“ wählt einfach die Moderatorin aus, wie viele Stimmen auf jedes Thema entfallen. Dieser Modus ist nur in Ausnahmefällen notwendig.

Feedback lässt sich durch Echometer optimal im Team verarbeiten und auch die daraus abgeleiteten Maßnahmen lassen sich direkt verknüpft mit dem Feedback einfach in Echometer festhalten.

Ja, mit der Online Retrospektive Software Echometer kannst du vorab zu der Retrospektive asynchron Feedback über eine Umfrage einsammeln.

So ist das Einholen des Feedback asynchron und man kann die gemeinsame Zeit in der Retrospektive optimal nutzen.

Ja, absolut: Die Online Retrospektive Software Echometer ist für verteilte Teams, die remote arbeiten optimiert und beinhaltet diverse Möglichkeiten, um in Echtzeit miteinander zu interagieren.

Sowohl die Retrospektiven, als auch die Whiteboards werden für alle Teilnehmenden in Echtzeit synchronisiert und optional kann man sich auch die Cursor der Kolleg*innen anzeigen lassen.

Ja, das Online Retrospektive Tool Echometer ist ein kostenloses Tool, dass du ohne Login ausprobieren kannst.

Du kannst sofort unter diesem Link loslegen: Echometer Retro Tool ohne Login.

Um weitere Teilnehmende zu deiner Online Retrospektive in Echometer einzuladen, musst du dich dann allerdings Registrieren. Teilnehmende müssen nur zum Beitreten der Retrospektive ihre Email-Adresse angeben, müssen sich aber nicht einloggen.

Nach der Retrospektive können Teilnehmende sich optional anmelden, um auch nach Abschluss der Retro auf die Zusammenfassung zugreifen zu können.

Ja, Echometer bietet viele und hochwertige Vorlagen für Retrospektiven und die jeweiligen Schritte einer Retrospektive.

Echometer ist das Retrospektive Software Tool mit den wahrscheinlich meisten integrierten Retrospektive Vorlage Ideen und Mustern:

  • Die Retro-Templates in Echometer beinhalten Beispielfragen für das Retro-Board. Diese sind häufig kreativ an bestimmte Themen angelehnt – wie zum Beispiel die „Kart-Rennen Retrospektive“ oder die „Zeitreise Retrospektive“.
  • Manche Retro-Templates beinhalten darüber hinaus Vorlagen für Health Checks. Zum Beispiel, um den Spotify Health Check oder die Psychologische Sicherheit im Team zu messen.
  • Beim Anlegen eines Teams kann man aus verschiedenen Team-Vorlagen auswählen für zum Beispiel Führungsteams, oder Scrum-Teams. Die Team-Templates stellen dann einen für das Team passenden Team Health Check zusammen.
  • Für Eisbrecher in der Retrospektive hat Echometer über 50 Ideen für Beispielfragen, die man über einen Zufallsgenerator spontan und zufällig in einer Retrospektive nutzen kann.
  • Und dann gibt es noch Whiteboard-Templates in Echometer, die sowohl Ideen für Check-Ins, Team Building als auch das Erarbeiten von Maßnahmen beinhalten.

Eine der größten Stärken des Echometer Retro Tools sind die diversen Vorlagen und Templates für Retrospektiven, die man als Muster für die kreative Gestaltung der eigenen Retrospektiven nutzen kann.

Hier ist eine kurze Aufzählung der Muster als Einblick in die Retrospektive Vorlagen:

  • Happy, Wondering, Sad
  • Three Little Pigs
  • Team Morale Health Check
  • Oster- und Weihnachtsretrospektive Vorlagen
  • DORA Retrospektive
  • 5 agile Werte Health Check
  • Spotify Squad Health Check Radar
  • Psychologische Sicherheit Health Check
  • DORA Retrospektive
  • Einzigartige Retrospektive Templates wie die “7 Zwerge Retrospektive” oder die “Fußball Retrospektive”

Wenn dich die Vorlagen von Retrospektive Tools interessieren, wirf einen kurzen Blick ins Tool: Echometer Retro-Vorlagen & Templates

Ja, Echometer ist ein Online Tool für Retrospektiven, das eine Jira-Integration anbietet.

Mit der Jira-Integration in Echometer können Maßnahmen aus Echometer mit einem Klick in Jira-Boards angelegt werden.

Somit eignet sich Echometer gut als Retrospektive Software Tool, wenn dein Team bereits Jira nutzt.

Echometer ist nicht im Atlassian Marketplace, sondern als separate Software über my.echometerapp.com aufrufbar.

Ja, Echometer kann man als Seestern Retrospektive Tool bezeichnen, denn mit Echometer kannst du problemlos die Seestern Retrospektive auf einem interaktiven Online Retrospektive Board durchführen.

Heißer Tipp: Wenn dich die Seestern Retrospektive interessiert, wirf einen kurzen Blick auf Echometer. Denn das Besondere an Echometer ist, dass du die Seestern Retrospektive sofort (zeitsparend, ohne Login) unter diesem Link ausprobieren kannst: Echometer Seestern Retrospektive Zugang ohne Login

Die Echometer Sprint Retrospektive Software hat sehr umfangreiche Features, sowohl für Anfänger als auch für Experten. Folgende Features bilden den Kern des Tools:

  • Strukturierter Retrospektive Flow mit integrierten Whiteboards für flexibles Brainstorming auf einzelnen Fokusthemen
  • Retrospektive-Board zum Brainstormen, Vorstellen, Gruppieren und Voten mit live Zusammenarbeit
  • Moderatorswerkzeuge wie einen Timers, Anonymitäts-Einstellungen und der Kontrolle über den (für alle Teilnehmenden fokussierten) Agenda-Schritt
  • Integriertes Tracking von Maßnahmen aus vergangenen Retrospektiven mit automatischer Wiedervorlage und inkl. Jira-Integration
  • Unvoreingenommenes Brainstorming: Verdeckte Karten auf dem Retro-Board als auch auf den integrierten Whiteboards verhindern, dass sich Teilnehmende während des Brainstormings gegenseitig beeinflussen.
  • Einfaches, schnelles Aufsetzen des Tools: Viele Nutzer berichten, dass sie in weniger als 10 Minuten ihre erste Retrospektive starten konnten.

Folgende Features sind Echometer’s Alleinstellungsmerkmale, die für erfahrene Scrum Master und Teamleiter*innen relevant sind:

  • Dashboard mit Retrospektiven Historie, inklusive Dauer der Retrospektive, Anzahl der Teilnehmer und ROTI-Score
  • PDF und Markdown Export der Retrospektive nach Beendigung
  • Die Retrospektive kann asynchron (z.B. auch über eine Umfrage, die vor der Retro abgeschickt wird) oder in Echtzeit stattfinden
  • Anonymes Feedback via Umfrage oder im Retrospektive Board
  • Anonymes Voting bzw. Priorisierung der Feedbacks auf dem Retrospektive Board durch Punkte-Vergabe
  • Abfrage bzw. Messung des “ROTI-Scores” (sprich, Return on Time Invested) nach der Retrospektive zur ständigen Evaluierung und Verbesserung der Retrospektive durch Teammitglieder
  • Erstellung von Health Check Umfragen bzw. Pulsbefragungen als Happiness Check und Stimmungsbarometer, um Trends (z.B. steigende Unzufriedenheit) im Team frühzeitig zu erkennen
  • Health Check KPIs und agile Metriken im Analyse Dashboard inklusive Historie
  • Health Check Umfrageb bzw. Pulsbefragungen auch Cross-Team, also über Teams hinweg möglich

Folgende Features bietet das Echometer Retrospektive Tool für Retrospektive Vorlage Ideen, Fragen und Muster:

  • 50+ Retrospektive Vorlage Ideen inklusive Keep Stop Start, Happy Wondering Sad und der Seestern Retrospektive
  • 200+ Retrospektive Health Check Fragen und Vorlagen
  • Retrospektive Icebreaker Bibliothek mit 50+ spaßigen Retrospektive Check-ins zur Förderung der psychologischen Sicherheit und des Teamgefühls etc.
  • Whiteboard Vorlagen für visuelle, interaktive Retrospektive Icebreaker (inklusive saisonale Highlight für z.B. Ostern und Weihnachten)
  • Whiteboard Vorlagen, um die Erstellung von Maßnahmen zu strukturieren und zu erleichtern

Ja, das Retrospektive-Softwaretool Echometer ist auch für Anfänger, die sich mit Retrospektiven noch nicht auskennen, einfach zu bedienen.

Viele Nutzer*innen berichten, dass sie ihre erste Retrospektive in Echometer schon innerhalb von weniger als 10 Minuten Vorbereitung durchführen konnten!

Auch die Durchführung der Retrospektive ist dank des strukturierten Prozesses in Echometer sehr einfach.

Auf der Testimonial-Seite von Echometer finden Sie zahlreiche bestätigte Nutzerbewertungen: Echometer Testimonials

Echometer ist im Vergleich zu alternativen Software-Tools für Retrospektiven wie Retrium, EasyRetro, Reetro, Neetro und TeamRetro aus drei Gründen das beste Software-Tool für Retrospektiven:

  1. Große Auswahl an kreativen Templates für Retrospektiven: Nutzer*innen von Echometer bestätigen, dass Echometer über eine einzigartig breite Palette an Retro-Board-Ideen verfügt.
  2. Echometer hat eine einfache und intuitive Struktur für Retrospektiven, die Teams anhand von Best Practices durch Retrospektiven führt. Damit ist Echometer auch sehr einsteigerfreundlich.
  3. Echometer bietet eine großzügige kostenlose Version.

Nutzer*innen von Echometer schätzen insbesondere die einzigartige Funktion von Echometer, Health Checks in Ihre agilen Retrospektiven einzufügen: Diese agilen Health Checks tragen massiv dazu bei, die Reflexion des Teams anzuregen und jedes Teammitglied aktiv in die Retrospektive einzubeziehen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass selbst alternative Retrospektive-Softwaretools wie Parabol nicht über die einzigartigen, sowohl einfachen als auch effektiven Funktionen des Echometer-Retrospektive-Tools verfügen. Daher kann man sagen, dass Echometer die beste Software-App für die Durchführung von agilen Sprint-Retrospektive-Meetings ist.

Ja, in Echometer kann man anonym Feedback vom Team einholen.

Echometer ist eines der wenigen Online Retrospektive-Tools, mit denen Feedback anonym gesammelt werden kann.

Man kann Feedback in Echometer sogar vor der Retrospektive anonym über Umfragen asynchron einholen, was unter den Online Retrospektive-Tools einzigartig ist und Echometer positiv von Tools wie der Retrospektive-Software Parabol unterscheidet.

Ja, Echometer bietet eine großzügige kostenlose Variante des Online Retro-Tools an, die für ein Team dauerhaft kostenlos genutzt werden kann. Darin sind alle Funktionen für Team Retrospektiven enthalten.

Nur für Zusatzfunktionen wie SSO, mehrere Teams oder unbegrenzt viele Retrospektiven muss man auf eine bezahlte Variante wechseln.

Weitere Informationen zu den Varianten von Echometer’s Retro-Tool gibt es auf der Preisseite hier: Retro-Tool Preisliste

Die größten Stärken des Echometer-Retrospektive-Tools sind seine Auswirkungen auf Zeitersparnis, Teilnehmerengagement und Produktivität.

  • Durch die hunderte Ideen für Retrospektive-Vorlagen in Kombination mit den integrierten Umfragen, ist es mit Echometer sehr leicht großartige Retrospektiven in nur wenigen Minuten vorzubereiten.
  • Die Durchführung ist durch die geführten Schritte und dem spielerischen und interaktiven Retrospektive-Board kinderleicht, fokussiert und gleichzeitig ergebnisorientiert.
  • Das integrierte Tracking von Maßnahmen und Team Health vereinfacht es, Trends im Team frühzeitig zu erkennen und Sicherzustellen, dass Maßnahmen aus Retrospektiven nicht vergessen werden

In Kombination mit den einzigartigen Funktionen der agilen Health Checks und flexiblen Whiteboards ist Echometer eines der besten, wenn nicht sogar das beste Retrospektive-Tool auf dem Markt, sogar besser als das bekanntere Retrospektive-Tool Parabol.

Ja, Echometer’s Retro-Tool ist technisch sicher und DSGVO-konform.

Mehrere europäische Finanzinstitute und Versicherungen haben sich aufgrund der strengen regulatorischen Vorgaben für den Kauf von Echometer’s Retrospektive-Tools gegenüber anderen Alternativen entschieden.

Die Daten werden in Deutschland gespeichert und sicher verarbeitet. Der Vertrag zur Auftragsdatenverarbeitung mit Details zu den technischen und organisatorischen Sicherheitsmaßnahmen der Verarbeitung von Echometer kann hier eingesehen werden: https://echometerapp.com/gdpr-and-security/

Echometer’s Tool für Retrospektiven bietet folgende Integrationen an:

  • Jira (für die einfache Nachverfolgung von Maßnahmen aus Retrospektiven in Jira Boards)
  • Google-Login
  • SSO (nur in kostenpflichtiger Version)

Echometer äußern sich besonders positiv über die Steigerung der Effektivität von Retrospektiven und der besseren Messbarkeit der Teamentwicklung durch Echometer.

Hier sind einige offiziell bestätigte Zitate von Anwendern und Kunden des Softwaretools Echometer, die alle Führungspositionen in agilen Teams innehaben:

Duane Hill, Scrum Master Coach:

  • „Echometer ist wie eine Kombination aus Miro und einem wirklich intelligenten Retro-Board. Es liefert sogar Kennzahlen zur Effektivität meines Coachings, sodass ich Trends in der Teamentwicklung leicht erkennen kann. Ich liebe dieses Tool wirklich – empfehlenswert für alle, die ihre Retrospektiven effektiver gestalten möchten!“

Lena Tölke, Agile Coach bei der Deutschen Bahn Sales:

  • „Dank der gezielten Fragen in Echometer kommen wir in Retrospektiven immer wieder zu neuen Erkenntnissen für unsere weitere Entwicklung und können diese für alle Teammitglieder transparent messbar machen.“

Clemens Schöne, Scrum Master bei Communardo Products:

  • „Echometer ist wie die Verbindung von Mural und EasyRetro – ich bin begeistert! Mit Echometer können Remote-Retros viel besser funktionieren und sogar Spaß machen!“

Patrick Böttcher-Exner, Führungsposition bei Relaxdays GmbH:

  • „Ein großer Vorteil ist, dass wir mit Echometer sowohl Remote- als auch Vor-Ort-Retrospektiven gleichermaßen in einem Tool durchführen und nachverfolgen können.“

Carina McLane, Senior Software Developer bei Volvo:

  • „Als Scrum Master geht es nicht um die Tools, aber dieses hier macht die Arbeit wirklich viel angenehmer. Nach zwei Jahren Erfahrung mit Echometer kann ich es jedem empfehlen, der seine Retrospektiven bereichern und sein Team besser verstehen möchte!“

Echometer ist das perfekte Retrospektive-Softwaretool für viel beschäftigte Teammanager, Teamleiter, Engineering Manager, aber auch Scrum Master und Agile Coaches in verteilt oder hybrid arbeitenden agilen Teams („Remote Teams“).

Die Nutzer*innen schätzen besonders, wie viel Zeit das Tool für Moderator*innen von Retrospektiven spart und es das Engagement der Teilnehmenden in der Retrospektive steigert. Daher profitieren vor allem Personen, die Wert auf Zeitersparnis, Effektivität von Retros und Engagement legen, von den Funktionen von Echometer.

Außerdem bietet Echometer einen einfachen, spielerischen Einsteig in Retrospektiven und ist daher auch besonders für Teams geeignet, die noch nicht so viele Erfahrungen mit Retrospektiven haben, oder gerade mit agilen Arbeitsweisen starten.

Die Retrospektive-Software Echometer funktioniert wie folgt:

  • Einfache Vorbereitung von Retrospektiven durch Templates für Retro-Formate, Umfragen und Whiteboards
  • Intuitive und schrittweise Durchführung der Retrospektiven. Sowohl online als auch vor-Ort möglich. Vor Ort einfach den QR Code nutzen, damit Teilnehmende über ihr Smartphone mit der Mobile Companion App teilnehmen können.
  • Automatische Nachbereitung durch Export-Funktionen und integriertes Tracking von Entwicklungen und Maßnahmen inklusive Retro-Archiv.

Die Durchführung einer Retrospektive sieht in Echometer wie folgt aus:

  • Das Retrospektive-Board ermöglicht es dem agilen Team, mit einem unterhaltsamen Begrüßungsbildschirm zu beginnen, auf dem es auf den Rest des Teams warten und dabei ein interaktives Spiel spielen kann.
  • Sobald alle Teilnehmer der Retrospektive eingetroffen sind, fahren Sie mit einer Eisbrecherfrage fort. Echometer verfügt über mehrere Vorlagen für Eisbrecherfragen, darunter sowohl offene Fragen als auch visuelle Whiteboard-Vorlagen mit Workshops und kleinen Spielen.
  • Nach dem Eisbrecher gelangen Sie zum Bildschirm für die Nachverfolgung von Maßnahmen: Hier überprüft das Team die offenen Maßnahmen vergangener Retrospektiven und entscheidet, ob die Maßnahmen beibehalten, geschlossen oder verworfen werden sollen. Dieser Schritt ist einzigartig bei Echometer und verbessert die Qualität des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses agiler Teams erheblich.
  • Danach geht’s mit dem Team Health Check weiter: Alle Teammitglieder beantworten verschiedene Fragen, zum Beispiel eine Frage zur Zufriedenheit im Team oder Fragen zur psychologischen Sicherheit. Diese Art von Fragen erhöht sowohl das Engagement in der Retrospektive, selbst bei introvertierten Teammitgliedern, als auch die Erstellung agiler KPIs, um die Stimmung im Team im Laufe der Zeit zu verfolgen.
  • Dann fährt man mit dem Retrospektive-Board fort, auf dem jeder anonym sein Feedback auf offene Fragen hinterlassen kann – falls das nicht sogar schon vorab über eine Umfrage passiert ist. Es gibt Hunderte von Retrospektive-Vorlagen für unterschiedliche Retrospektiven auf dem Echometer-Retro-Board.
  • Feedback wird auf dem Retro-Board zuerst verdeckt geschrieben, damit sich die Teilnehmer*innen nicht gegenseitig beeinflussen. Der*die Moderator*in kann das Feedback anschließend Spalte für Spalte aufdecken.
  • Ist das Feedback auf dem Retro-Board aufgedeckt, im Team vorgestellt und mögliche Rückfragen zu Feedback geklärt, kann es mit dem Priorisieren, also dem Voting weitergehen.
  • Das Voting in Echometer ist anonym. Man sieht während des Votings wie viele Stimmen bereits vergeben sind und wie viele noch offen sind.
  • Bei Vor-Ort Retrospektiven kann man auch über das Smartphone abstimmen.
  • Sobald das Voting abgeschlossen ist, kann man Maßnahmen ableiten. Dazu kann man entweder direkt für ein Feedback eine Maßnahme anlegen, oder das Feedback auf einem neuen Whiteboard öffnen, um das Problem tiefer zu analysieren und Ideen für Maßnahmen zu brainstormen.
  • Gerade das Brainstormen von Maßnahmen auf einem eigenen Whiteboard innerhalb der Retro ist ein Differenzierungspunkt für Echometer gegenüber anderen Tools für Retrospektiven wie Parabol. In Echometer kann man für jedes Thema innerhalb der Retro ein eigenes Whiteboard erstellen, und so den Fokus der Diskussion optimal steuern.
  • Abschließend ermöglicht Echometer den Abschluss der Retrospektive, indem das gesamte Team anonym auf einer Skala von 0 bis 10 nach dem ROTI-Score gefragt wird (also dem „Return on Time Invested“): Dies hilft dem Team und insbesondere dem*der Moderator*in der Retrospektive, die Qualität der Retrospektiven im Team selbst kontinuierlich zu verbessern.

Angesichts dieses einzigartigen, sowohl strukturierten als auch flexiblen Ablaufs der Retrospektiven in Verbindung mit dem Umfang der Funktionen wird Echometer häufig als das beste Tool für agile Retrospektiven bezeichnet.

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