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Scrum Retrospektiven Methode: 200% erfolgreicher durch Psychologie

Lieutenant John Kelly konzentrierte sich. Er war Leiter eines Teams von 5 Lieutenants der U.S. Navy, das nur eine Aufgabe hatte: So schnell wie möglich feststellen, ob umliegende Kriegsschiffe ihnen eher friedlich oder feindlich gesonnen sind. Die Zeit rannte. 

Aber Lt. Kelly war entspannt, denn er hatte zuvor in einem zweistündigen Training etwas gelernt. Eine Scrum Retrospektiven Methode, die dazu führte, dass seine Gruppe ein hervorragendes Ergebnis erzielte. 

Keine Angst: Was er gelernt hat, ist nicht nur im Militär, sondern auch in deinem Team anwendbar. Denn es wurde spezifisch für Teams in unserer VUCA-Welt entwickelt.

Bevor wir weiter machen, ein kurze Empfehlung: Wenn du deine Retros in wenigen Klicks auf ein neues Level heben möchtest, dann klicke auf den folgenden Link und schau dir unser Retro Tool Echometer an.

Eine Scrum Retrospektiven Methode aus der Wissenschaft​

Die beschriebene Aufgabe Lt. Kellys war der finale Teil eines Team-Methoden-Trainings in der Übersee-Kriegsführung. Es bereitete die Teilnehmer für ihren Einsatz als Leiter eines NAVY-Schiffs vor.

An dem Team-Training partizipierten 13 Teams. Diese waren wiederum Teil eines wissenschaftlichen Experiments (Smith-Jentsch, Cannon-Bowers, Tannenbaum & Salas, 2008). So waren sie vor der Aufgabe zufällig in eine Versuchsgruppe (7 Teams) und eine Kontrollgruppe (6 Teams) unterteilt worden. 

Die Kontrollgruppe wurde auf die klassische Weise auf die Aufgabe vorbereitet. Und die Versuchsgruppe erhielt ein leicht abgeändertes Training (1).

Dieses leicht abgeänderte Training führte dazu, dass die Versuchsgruppe im Vergleich zur Kontrollgruppe wie Profis unter Anfängern wirkte. So zeigen die Leistungsergebnisse auf einer Skala von 1 (schlecht) bis 5 (gut)

Welche Art von Training führt zu einem derartigen Unterschied?

2,17

Mittelwert der Leistung in der Kontrollgruppe

4,57

Mittelwert der Leistung in der Versuchsgruppe

Die Macht einer guten Scrum Retrospektive

Es gab eine Variable, einen einzigen Unterschied in der trainierten Methode. Dieser unterschied die Versuchs- von der Kontrollgruppe. Um diesen Unterschied zu verstehen, schauen wir uns mal das gesamte Training an.

Als Vorbereitung für die oben genannte Aufgabe führten beide Gruppen zwei Übungen durch. Anschließend an diese Übungen reflektierten beide Gruppen darüber.

Und zwar konkret, darüber was während dieser Übungen gut und was schlecht gelaufen ist. Um ihre Teamarbeit zu verbessern (Smith-Jentsch, Cannon-Bowers, Tannenbaum & Salas, 2008).

Diese anschließende Reflexion hat u.a. in der Wissenschaft auch andere Namen: “Team debrief”, “After Action Review” oder “Team guided self-correction” (Salas, Nichols & Driskell, 2007)…

…oder synonym in der Praxis des agilen Arbeitens “Retrospektive” (der Abschluss des Sprints nach Scrum).

Sowohl die Kontroll- als auch die Versuchsgruppe führte also eine Retrospektive durch. Diese Retrospektiven wurden jedoch in den zwei Gruppen sehr unterschiedlich angeleitet.

Die Kontrollgruppe führte quasi eine klassische Retrospektive durch. Die Versuchsgruppe jedoch eine  Retrospektive mit einer etwas abgeänderten Methode. Nennen wir diese Art der Methode mal Nitro-Retro.

Damit wären wir bei dem Unterschied zwischen den zwei Gruppen. Die entscheidende Variable, die geheime Zutat, das magische Wort innerhalb der Nitro-Retro heißt “geteiltes mentales Modell” (engl. “Shared mental model”) des Teams.

Genau daran muss man als Agile Coach, Scrum Master und Product Owner arbeiten. Bzw. das macht gutes agile Coaching und agile Teamentwicklung aus. Und zwar egal, ob man nach Lean Startup oder im Safe Framework arbeitet.

Wann Scrum Retrospektiven wirken - die geheime Methode

Was ist ein mentales Modell? Die Theorie dahinter, die auf Erkenntnissen aus den Kognitionswissenschaften, der Sozialpsychologie und der Anthropologie stammt: Menschen nehmen die Realität, externe Reize, durch interne, kognitive “mentale Modelle” wahr (auch “Frames” oder Schemata”; Lee, Johnson, Lee, O´Connor & Khalil, 2004).

Wir haben für alles ein mentales Modell. Von “wie verhält man sich im chinesischen Restaurant” über “was macht gutes Projektmanagement aus” bis “wie macht man Toast”. 

Tom Wujec z.B. ist Autor von 4 Bestsellern über kreatives Denken und Design Tools. Er beginnt seine Trainings häufig mit einer Erklärung davon, was mentale Modelle sind. 

Dafür fordert er die TeilnehmerInnen zu Folgendem auf: Zeichnet, wie Toast gemacht wird. Dabei entstehen dann Zeichnungen wie Folgende. Drei Personen mit komplett unterschiedlichen mentalen Modellen (zur Quelle):

Mentales Modell 1
Mentales Modell 2
Mentales Modell 3

So sehen also beispielhaft mentale von Menschen dazu aus, wie man Toast macht. Weitere Beispiele und den Ted Talk dazu finden sich unter www.drawtoast.com

Warum macht Tom Wujec das? Wofür sind mentale Modelle gut, bzw. was hat das mit erfolgreichen Retros und guter Teamarbeit zu tun?

Erstens: Auch für eine erfolgreiche Teamarbeit hat jeder ein mentales Modell. Den wenigsten Menschen, geschweige denn Teams, ist bewusst, dass sie nach einem mentalen Modell für “Teamprozesse” arbeiten. Noch weniger Menschen ist bewusst, dass dieses mentale Modell unsere Kommunikation und unser Verhalten maßgeblich steuert.

Zweitens, und hier kommt ein weiterer entscheidender Tipp: Teamarbeit funktioniert besser, 

  • je genauer ein mentales Modell die Wirklichkeit trifft und 

Und genau diese Erkenntnis kann für erfolgreiche, gute Retrospektiven am Ende des letzten Sprints genutzt werden. Kommen wir zurück zu Lieutenant Kelly.

Ein beispielhaftes mentales Modell

Lieutenant Kelly hatte nämlich ein Training erhalten. Dieses hat ihm die Wichtigkeit mentaler Modelle vermittelt. Außerdem wurde er in ein mentales Modell für erfolgreiche Teamarbeit im militärischen Kontext eingeführt. 

Dieses Modell wurde um Tipps für dessen Implementierung – in Form von Verhaltensankern – ergänzt.2

Es vermittelte quasi das “richtige” mentale Teamarbeits-Modell. Und zwar für die Aufgaben, denen die Teams während des Trainings nachgingen. 

Und zu guter Letzt wurde Lieutenant Kelly dazu angewiesen und darin trainiert. Darin, dieses Modell als Reflexions-Grundlage für seine Team-Retrospektiven zu nutzen.

Das Modell besteht aus vier Dimensionen mit 11 Verhaltensankern. Es sieht so aus (siehe Fußnote für mehr Infos3):

  • Informationsaustausch
    • Informationen aus allen verfügbaren Quellen suchen
    • Informationen an die entsprechenden Teammitglieder weitergeben
    • Big Picture‘ Updates bereitstellen
  • Kommunikation
    • die richtige Terminologie verwenden
    • Bereitstellung vollständiger interner und externer Berichte
    • Minimierung unnötiger Kommunikation
    • klare und deutlich hörbare Kommunikation
  • Unterstützendes Verhalten (Backup)
    • Fehler anderer Teammitglieder korrigieren
    • Unterstützung wird bei Bedarf aktiv eingefordert und bereitgestellt
  • Team Initiative/Führung
    • Anleitung und Vorschläge für gegenseitige Verbesserungen geben
    • Identifizierung von klaren Prioritäten auf Team- und individueller Ebene

In der Kontrollgruppe fanden also die „klassischen“ agilen Retrospektiven wie am Ende eines Scrum-Sprints statt. Als Ablauf wurden chronologisch die Ereignisse diskutiert, die während der Übung stattfanden.4 

Es wurde allgemein gefragt: Was lief gut? Und was könnte beim nächsten mal besser laufen? 

Dementsprechend wurden Aufgaben- und Themen in der Reihenfolge besprochen, wie sie in den Übungen auftraten. Aber kontinuierliche Verbesserung geht noch besser.

Die Grundlage für die magische Scrum Retrospektiven Methode

Die Retrospektiven von Lieutenant Kelly (quasi der Scrum Master der Gruppe) und dem Rest der Versuchsgruppe dagegen hatten keinen chronologischen Ablauf. 

Sie wurden anhand des vorher trainierten Modells moderiert bzw. strukturiert. (Dies schließt natürlich nicht aus, dass die klassischen fünf Phasen einer Retro nicht berücksichtigt wurden).

Hier wurde nacheinander förderliches oder weniger förderliches Verhalten innerhalb der vier Dimensionen reflektiert. Dies hat die oben beschriebenen zwei Vorteile, die hoffentlich bald alle Scrum Master kennen:

  1. Es führte erstens dazu, dass das geteilte mentale Modell des Teams bezüglich Teamarbeit sich anglich. Jeder hatte eine sehr ähnliche Vorstellung davon, wie erfolgreiche Teamarbeit funktioniert. Stellt euch vor, man hätte ein Teammitglied nach dem Team-Training gefragt “Sollte man lieber so viel wie möglich kommunizieren, oder versuchen, unnötige Kommunikation zu vermeiden? Und sind allgemeine Big-Picture Updates unnötig oder hilfreich?”.
    Es hätte jedes Teammitglied die gleiche, eindeutige Antwort gehabt. Vor dem Training wäre die Antwort wahrscheinlich nicht so eindeutig ausgefallen.
  2. Zweitens führte dies dazu, dass jeder im Team nicht nur die gleiche Antwort geben würde. Sondern auch die Richtige. Das Modell wurde schon vorher über verschiedene Studien hinweg entwickelt und validiert.
    Dadurch konnte sich das Team sicher sein, dass das Modell relativ exakt das Verhalten eines Elite-Teams widerspiegelt (Mathieu, Heffner, Goodwin, Cannon-Bowers & Salas, 2005).


Ein Beispiel aus der Startup-Welt

Ein weiteres, einfaches Beispiel: Ben Horowitz ist Gründer von Andreessen Horowitz, einer der erfolgreichsten Venture-Capitalists des Silicon Valleys. 

Er merkte, dass die Product Owner in seinem ersten Unternehmen Loudcloud sehr unterschiedliche Leistungen zeigten (Horowitz & Kenerly, 2014). Also schrieb er ein einfaches Merkblatt. Und zwar dazu, was einen hervorragenden Manager ausmacht.

Man könnte auch sagen: Er gab sein mentales Modell für einen “hervorragenden Manager” weiter. Inklusive der Nennung von konkreten Verhaltensweisen. Zum Beispiel: “Ein hervorragender Manager kennt jeden Wettbewerber”. Oder “Ein hervorragender Manager hat jede Woche ein 1:1 mit seinen Teammitgliedern”. 

Dies führte zu einer deutlichen Leistungssteigerung der Manager (Horowitz & Kenerly, 2014). Durch einen einfach Tipp, einen Nudge, bzw. ein “Angleichen” des mentalen Modells.

Äquivalentes Abgleichen des mentalen Modells zur Frage “was macht gutes Projektmanagement aus” dürfte in dem entsprechenden Umfeld ähnliche Effekte haben. 

Ebenso führt auch ein Kanban Board (weitere empfehlenswerte Methode) zu einem Abgleich des mentalen Modells bzgl. bestehender Aufgaben und ihrer Priorität.

Die folgende Grafik (nach Rudolph, Simon, Dufresne & Raemer, 2006) illustriert den beschriebenen Mechanismus entsprechender, guter Retrospektiven nochmal:

 

Mentale Modelle sind unsichtbar, aber ableitbar. Sie sind in den Köpfen der Teammitglieder und Scrum Master. Sie beeinflussen das Verhalten bzw. “actions” und die Maßnahmen. Letzteres beeinflusst die Ergebnisse. Welche rückwirkend wieder Einfluss auf die Perspektive bzw. die mentalen Modelle der Teammitglieder haben.

Insgesamt wissen also Teammitglieder über die Nitro-Retro besser, was sie voneinander erwarten können und wie sie sich koordinieren müssen. 

Durch eine entsprechende Form von Retros werden Wissenslücken und Missverständnisse minimiert. Teilweise werden Konflikte verhindert. 

Und zwar, weil die Menschen nun wirklich über die gleiche Sache reden. Und offensichtlich wird so die Zusammenarbeit deutlich verbessert (Smith-Jentsch, Cannon-Bowers, Tannenbaum & Salas, 2008). 

Wie nützt uns dieses Wissen nun in der Praxis? So dass es auch positive Auswirkungen auf eure Releases o.ä. hat?

How to Nitro-Retro - die Scrum Methode als Workshop

Naja, kleiner Tipp: Wenn ihr allgemein noch keine Retrospektiven (egal ob im Scrum-Sprint-Format oder nach einer anderen Methode) macht, dann führt sie ein. Jetzt. 

Denn die Ergebnisse in der oben genannten Studie sind keine Ausnahme. (Und keine Sorge – auch Führungskräfte können Retros moderieren).

Eine breit angelegte Meta-Studie hat Folgendes gezeigt: Retrospektiven führen (oder synonym laut wissenschaftlicher Definition “Team Debriefs”) Teams zu 25% besseren Leistungen. 

Und das, obwohl Teams durchschnittlich nur sehr kurze 18 Minuten in sie investierten (Tannenbaum & Cerasoli, 2013). 

Gute Retrospektiven helfen vor allem bei einem: Einsichten gewinnen. 

Nicht ohne Grund ist „Einsichten gewinnen“ eine der fünf Phasen einer Retrospektive in der Scrum Methodik (bzw. besser gesagt im Scrum Framework).

Gute Retrospektiven noch besser machen

Falls ihr Agile Coaches, Scrum Master und Product Owner seid, lebt ihr agile Methoden wahrscheinlich bereits. Und habt im vergangenen Sprint schon eine Retrospektive durchgeführt.

Unabhängig davon könnt ihr nun zukünftige Retrospektiven auf Basis der erläuterten Informationen verbessern. (Aus meiner Sicht sollte dieses Wissen eigentlich auch direkt in die Scrum Master Zertifizierung integriert werden…) 

Dafür haben wir einen Workshop entwickelt, den du mit deinem Team zum Beispiel als Teil einer Retro durchführen kannst.

Hier sind die Schritte. Du solltest für sie je nach Teamgröße wohl 1 bis 2.5 Stunden einplanen. (Nicht vergessen, die Retrospektive ist dabei immer noch ein geschützter Raum):

  1. Ganz im Sinne der 5 Phasen einer Retro, beginne mit dem “Set the stage”. (Allgemeine Inspiration hierzu und zum weiteren Ablauf findet ihr z.B. auf Retromat).
  2. Fahre fort mit der “Draw Toast” Übung (siehe Ted-Talk): Sag deinen Teammitgliedern ohne ausschweifende Instruktion, dass jeder für sich einmal aufzeichnen soll, wie aus seiner/ihrer Sicht Toast gemacht wird.
    Dafür haben sie 2-3 Minuten. Tipp: Es muss natürlich nicht immer das Toast-Beispiel sein. Variiere ggf. die Aufgabe, um spannende neue Zeichnungen zu generieren. 
  3. Lass jede/n einmal seine/ihre Zeichnung präsentieren. Diskutiert über Gemeinsamkeiten und Unterschiede eurer “Definitionen” des mentalen Modells. Hat jemand Menschen gemalt? Eine Hand? Hat jeder einen Toaster? Haben manche zusätzliche Produkte gezeichnet?
  4. Moderiere nun weiter, indem du dem Team auf dieser Basis erklärst, was mentale Modelle sind. Die einen denken zum Beispiel sofort an Hände, wenn sie an “Toast machen” denken.
    Ingenieure werden ggf. an die Technik dahinter denken. Schaut für diesen Schritt ggf. das gesamte Ted-Video zusammen.
  5. Erläutere dem Team, dass ein geteiltes mentales Modell bezüglich der Arbeit die Teamarbeit stark erleichtern kann. Dafür sollte es aber möglichst genau die Wirklichkeit widerspiegeln (Mathieu, Heffner, Goodwin, Cannon-Bowers & Salas, 2005).
    Damit ihr als Team ein möglichst genaues mentales Modell entwickeln könnt, sollte jeder beitragen. Momentan hat wahrscheinlich jeder noch ein unterschiedliches Bild dazu.


    Um das Verständnis hier zu erleichtern, kannst du an dieser Stelle diese Grafik zeigen. Sie zeigt, wie 6 blinde Wissenschaftler, je nach Perspektive, einen Elefanten beschreiben würden. Äquivalent hat jeder im Team eine unterschiedliche Perspektive auf die Arbeit – und keiner liegt falsch.

  6. Im nächsten Schritt bittest du um Folgendes: Jeder hält (ggf. auf typische Kanban-Kärtchen) sein/ihr mentales Modell dazu fest, aus welchen Prozessen eure Teamarbeit besteht. Ergänzend kann dazu auch jeder Verhaltensweisen oder Merkmale festhalten, die erfolgreiche Prozesse aus seiner/ihrer Sicht ausmachen.5
  7. Nun hat das Team Zeit dazu, die aufgeschriebenen Kärtchen in ein Modell oder eine sinnvolle Struktur zu ordnen.
    Laut dem Ted Talk funktioniert dies manchmal genauso gut oder sogar effizienter, wenn dabei nicht geredet wird.

    Peter M. Senge ist wohl hauptverantwortlich ist für die Einführung des Begriffs der „lernenden Organisation“. Er drückt diesen wichtigen Schritt in einem Youtube Video zum Thema “Systems Thinking” so aus:

    „Wenn ich nicht bereit bin, meine eigenen mentalen Modelle in Frage zu stellen, dann kann ich es vergessen, versteckte Potenziale zu entdecken. Man muss verschiedene Menschen, aus unterschiedlichen Blickwinkeln, die verschiedene Teile des Systems sehen, zusammenbringen. Und gemeinsam etwas sehen, das einzeln keiner von ihnen sieht.“

  8. Irgendwann zeichnet sich ab, dass sich das Team einigermaßen einig ist. Dann kann sich jeder wieder hinsetzen und es kann über die Erfahrung geredet werden.
    Denn gute Moderation bedeutet, alle Teammitglieder möglichst häufig mit einzubeziehen. Folgende Fragen können eine reflexionsförderliche, gute Moderation unterstützen:
    • Welcher Teil des mentalen Modells war zu erwarten?
    • Welcher Teil des mentalen Modells überrascht euch?
    • Wo gibt es aus eurer Sicht noch Verbesserungspotenzial des mentalen Modells?
    • Welche positiven Verhaltensweisen könnt ihr ggf. ergänzen?
    • An welchen Teil des mentalen Modells hatte ggf. jemand von euch vorher noch nicht gedacht?
    • Wie hat es sich angefühlt, das mentale Modell stumm zu entwickeln?
    • Passt das mentale Modell zu euren Teamzielen und Werten?
    • Welche Teile des mentalen Modells dominieren ggf. eure Prozesse? Dominieren sie zurecht?
    • Welche Teile des mentalen Modells sollten häufiger berücksichtigt werden?
    • Wo besteht ggf. ein Engpass oder eine besonders kritische Stellschraube in diesem Modell?
  9. Nach dieser Reflexion sollte sich auf ein Modell geeinigt werden. Und es sollte entsprechend der fünf Phasen einer Retro ein Abschluss gefunden werden. (Beispiele hierfür und für den allgemeinen Ablauf, siehe Retromat). Im nächsten Schritt kann das entwickelte Modell regelmäßig in Retrospektiven aufgerufen werden. Es kann und sollte als Basis für eure Reflexion dienen.
 

So viel also zu einem geteilten mentalen Modell zu euren Prozessen. Vielleicht probiert ihr den Workshop (ggf. in abgewandelter Form) im nächsten Sprint ja einmal aus. 

Wir freuen uns darüber, eure Erfahrungen zu dem Workshop-Konzept zu hören. Vielleicht ja mal etwas anderes als das, was man aus den Scrum Guides kennt. Wir sind offen für Tipps, wie man es verbessern kann!

Ich hoffe, dass die Beschreibung euch auf mindestens eine neue Idee, vielleicht sogar Maßnahmen zur Verbesserung gebracht hat. (Im letzteren Fall nicht vergessen, an den vereinbarten Maßnahmen dran zu bleiben). 

Wenn agile Teamentwicklung doch nur so einfach wie Robotic Process Automation wäre…

Erfolgreiche Teamarbeit

Neben diesem Teamarbeits-Modell gibt es natürlich auch noch ein Modell dafür, was eine erfolgreiche Teamarbeit auf psychologischer Ebene ausmacht. 

Für einen der relevanten Faktoren, siehe zum Beispiel unser Blog Post zu psychologischer Sicherheit.

Wer sorgt jetzt also dafür, dass es auch zwischenmenschlich im Team läuft? 

Wie sieht ein “richtiges” mentales Modell für erfolgreiche Teamarbeit auf psychologischer Ebene aus? Hier sind wir bei der Aufgabe von der Echometer-Software bzw. unserem Tool angelangt.

Meta-Studien legen nahe, dass es psychologische Variablen gibt, die allgemeine Grundvoraussetzung für motivierte Teams gibt. Egal ob sie aus ProjektmanagerInnen, FachanwältInnen oder SoftwareentwicklerInnen bestehen. 

Wir helfen euch, diese allgemeingültigen Faktoren in euer mentales Modell für erfolgreiche Teamarbeit zu integrieren. 

Die Faktoren zu reflektieren und euch so kontinuierlich weiterzuentwickeln. In anderen Worten, mithilfe von wahrhaft erfolgreichen Retrospektiven die Zusammenarbeit im Team zu optimieren. (Design Thinking und Lego Serious Play können wir übrigens durchaus auch empfehlen).

Kontinuierliche Verbesserung

Wenn ihr Lust habt, eure Teamarbeit mit Echometer-Retrospektiven zu verbessern – in eine kontinuierliche Verbesserung kommen möchtet – kontaktiert uns gerne. 

Ansonsten, helft uns gerne dabei, dass in jeder Scrum Master Zertifizierung auch “mentale Modelle” thematisiert werden. Und teilt diesen Beitrag mit euren KollegInnen. #Danke 🙂 

Übrigens, keine Sorge. Eines wird nicht in Frage gestellt: Das wird nicht unser letzter Artikel zum Thema Retrospektive Methoden sein! 

Ggf. möchtet ihr ja eure Retro zum Beispiel mithilfe spielerischer Methoden gestalten. Dann treffen die drei Methoden aus diesem Artikel eher euren Geschmack.

Und wenn ihr euch dafür interessiert, was das Führungsteam in der agilen Transformation tun sollte, schaut euch hier unsere Tipps an.

Fußnoten

1) Für die StatistikerInnen: Die Ergebnisse eines t-Tests ergaben, dass dieser Unterschied statistisch signifikant ist (t (11) = -6,72, p < .01; einseitig). Bei einer sehr hohen Effektstärke von d = 4.1 (!).

2) Dieses Modell wurde vorher über diverse Studien hinweg entwickelt (u.a. Johnston, Smith-Jentsch, & Cannon- Bowers, 1997Smith-Jentsch, Johnston, & Payne, 1998).

3) Im Rahmen das TADMUS Programms – Tactical Decision Making Under Stress – entwickelten diverse Forscher ein Modell. Es sollte als valides, reliables Modell die Basis für spätere Forschung im militären Bereich zum Thema Teamwork dienen. 

Innerhalb von verschiedenen Studien (für einen Überblick, siehe Ramachandran, Jensen & Salas, 2008) ergab sich dafür ein Modell. Es wurde als das Anti-Air Teamwork Observation Measure (ATOM) bezeichnet. Es wurde daraufhin bei der NAVY und den Marines zum Beispiel im Rahmen von 9/11 als Basis für Team-Trainings eingesetzt.

4) Dich möchte hier nicht den Eindruck erwecken, dass alle Retros chronologisch sind. Mit einer klassischen Retro ist eine „Klischee“-Retro gemeint, die die 5 Phasen einer Retro beachtet und die genannten „Klischee“-Fragen stellt.

5) Dies wäre im Übrigen auch mit anderen Fragestellungen möglich. So könntest du auch fragen, wie euer Team aus Sicht jeden einzelnen Teammitglieds Wert schöpft. 

Oder an welcher Stelle der Wertschöpfungskette euer Team steht. Diese Frage wäre jedoch natürlich weniger gut geeignet als Basis für die danach stattfindenden fortlaufenden Retrospektiven im Scrum-Sprint.

Quellen

  • Christian, M. S., & Slaughter, J. E. (2007, August). Work Engagement: A Meta-analytic review and directions for research in an emerging area. In Academy of Management Proceedings (Vol. 2007, No. 1, S. 1-6). Briarcliff Manor, NY 10510: Academy of Management.
  • Horowitz, B., & Kenerly, K. (2014). The hard thing about hard things: building a business when there are no easy answers. New York, NY: Harper Business.
  • Johnston, J.H., Smith -Jentsch, K.A., & Cannon – Bowers, J.A. (1997). Performance measurement tools for enhancing team decision-making training. In M. T. Brannick, Salas, E., & Prince, C. (Eds.), Team performance assessment and measurement: Theory, methods, and applications (pp. 311-327). Mahwah, NJ: Erlbaum.
  • Lee, M., Johnson, T., Lee, Y., O’Connor, D., & Khalil, M. (2004). The Conceptual Framework of Factors Affecting Shared Mental Model. Association for Educational Communications and Technology.
  • Mathieu, J. E., Heffner, T. S., Goodwin, G. F., Cannon‐Bowers, J. A., & Salas, E. (2005). Scaling the quality of teammates‘ mental models: Equifinality and normative comparisons. Journal of Organizational Behavior: The International Journal of Industrial, Occupational and Organizational Psychology  and Behavior, 26(1), 37-56.
  • Ramachandran, S., Jensen, R., & Salas, E. (2008). Developing Team Performance Models: From Abstract to Concrete. In Interservice/Industry Training, Simulation, and Education Conference (I/ITSEC) 2008.
  • Rudolph, J. W., Simon, R., Dufresne, R. L., & Raemer, D. B. (2006). There’s no such thing as “nonjudgmental” debriefing: a theory and method for debriefing with good judgment. Simulation in Healthcare, 1(1), 49-55.
  • Salas, E., Nichols, D. R., & Driskell, J. E. (2007). Testing three team training strategies in intact teams: A meta-analysis. Small Group Research, 38(4), 471-488.
  • Smith-Jentsch, K. A., Cannon-Bowers, J. A., Tannenbaum, S. I., & Salas, E. (2008). Guided team self-correction: Impacts on team mental models, processes, and effectiveness. Small Group Research, 39(3), 303-327.
  • Smith-Jentsch, K. A., Johnston, J.A., & Payne, S.C. (1998). Measuring team-related expertise in complex environments. In J. A. Cannon -Bowers, and Salas, E. (Ed.), Making decisions under stress: Implications for individual and team training (pp. 61-87). Washington, DC: American Psychological Association.
  • Tannenbaum, S. I., & Cerasoli, C. P. (2013). Do team and individual debriefs enhance performance? A meta-analysis. Human factors, 55(1), 231-245.

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  • Echometer ist dafür bekannt nicht nur ein intuitives Online Retro Board zu sein, sondern auch einen sehr effektiven geführten Flow durch die Retrospektive zu bieten. Gleichzeitig bietet Echometer Whiteboards, die man flexibel in die Retrospektive integrieren kann. Das macht Echometer sehr einsteigerfreundlich.
  • Echometer hat außerdem extrem vielseitige und kreative Templates für Retrospektiven und Team Health Checks, die die Reflexion der Teams anregen. Gerade unerfahrene Teams sind sehr dankbar für die Denkanstöße in Echometer.

Damit ist Echometer für Anfänger mit agilen Retrospektiven oder Scrum Einsteigern die beste Software Empfehlung. Man kann Echometer übrigens einfach kostenlos ohne Login ausprobieren: Echometer Retro-Tool ausprobieren

Ja, man kann in Echometer’s Health Checks und Umfragen für Retrospektiven den eNPS (Employee Net Promoter Score) erheben und messen.

Den eNPS kann man in Echometer sowohl auf Teamebene als auch teamübergreifend auswerten. Für die teamübergreifende Auswertung kann man zum Beispiel die Heatmap im Workspace Health Dashboard nutzen.

Die Echometer Retrospektive Software ist so entwickelt worden, dass sie Teams maximal einfach und effektiv durch die Retrospektive führt und dabei Best Practices befolgt.

Die Schritte und ihre Reihenfolge lassen sich über die Navigation innerhalb der Retro individuell anpassen. Standardmäßig ist eine Retrospektive in Echometer so strukturiert:

  • Eisbrecher
  • Review der offenen Maßnahmen aus vergangenen Retros
  • Feedback sammeln (zuerst Health Checks, dann offene Fragen)
  • Priorisierung des Feedbacks
  • Maßnahmen ableiten
  • Abschluss der Retrospektive mit dem „ROTI-Score“ (Return on Time Invested)

Zusätzliche Whiteboards (z.B. für Workshops, zur Analyse von Problemen oder zum Brainstormen von Maßnahmen) können über die Navigation der Retrospektive dabei an jeder Stelle auch spontan eingefügt werden.

Ja, das Echometer Retrospektive Tool bietet verschiedene Export-Optionen für Retrospektiven.

Die beliebteste Methode ist, ein PDF zu generieren, das unter anderem das Feedback, die Votes von der Priorisierung und die Maßnahmen der Retrospektive beinhaltet. Auch ein Teilen der Retrospektive über einen Sharing-Link ist möglich.

Es wird auch automatisch nach der Retrospektive eine Zusammenfassung der Retrospektive per E-Mail an andere Teilnehmer*innen gesendet, sofern diese als Teammitglieder im Team hinterlegt sind.

Ja, das Online Retrospektive Tool Echometer ist eines der wenigen Retrospektive Software Tools, dass auch das Festhalten und die Nachverfolgung von Maßnahmen optimal unterstützt:

  • Integration: Du kannst du Maßnahmen über eine Integration optional auch direkt in Jira festhalten.
  • Automatische Nachverfolgung: Alle offenen Maßnahmen aus vergangenen Retros erscheinen zur Nachverfolgung automatisch im Maßnahmen-Review der nächsten Retrospektive. So behält das Team eine Übersicht, welche Maßnahmen aktuell noch offen sind und es schafft Verbindlichkeit zur Umsetzung der vereinbarten Maßnahmen.
  • Erinnerungen: Maßnahmen werden einem Verantwortlichen zugewiesen, der bei Erstellung automatisch eine Erinnerungs-Email erhält, um die Maßnahme nicht zu vergessen. Außerdem kann sich jede*r Teilnehmende flexibel Maßnahmen-Erinnerungen via Email senden lassen und den Maßnahmen-Status jederzeit im Echometer Retro Tool verwalten.

Damit hat Echometer’s Tool für Team Retrospektiven umfangreiche und gut durchdachte Funktionen zum Maßnahmen-Tracking.

Ja, Echometer erlaubt das Gruppieren und das Priorisieren (Abstimmung über Punkte-Voting) von Feedback auf dem Retrospektive Board.

Alle Teilnehmenden können Karten einfach via „drag and drop“ aufeinander ziehen und die Karten damit gruppieren.

Für das Priorisieren gibt es 2 Modi:

  • Beim „Live Voting“ (der empfohlene Modus) wählt die Moderatorin aus, wie viele Stimmen jede*r Teilnehmer*in haben soll und startet dann das verdeckte Voting. Sobald alle Stimmen vergeben sind, kann die Moderatorin das Live Voting schließen. Während des Votings kann man sehen, wie viele Stimmen noch zu vergeben sind. Nachdem das Voting geschlossen ist, werden die Karten in den Spalten automatisch absteigend sortiert, damit die Karten mit den meisten Stimmen oben sind.
  • Beim Modus „Facilitated Voting“ wählt einfach die Moderatorin aus, wie viele Stimmen auf jedes Thema entfallen. Dieser Modus ist nur in Ausnahmefällen notwendig.

Feedback lässt sich durch Echometer optimal im Team verarbeiten und auch die daraus abgeleiteten Maßnahmen lassen sich direkt verknüpft mit dem Feedback einfach in Echometer festhalten.

Ja, mit der Online Retrospektive Software Echometer kannst du vorab zu der Retrospektive asynchron Feedback über eine Umfrage einsammeln.

So ist das Einholen des Feedback asynchron und man kann die gemeinsame Zeit in der Retrospektive optimal nutzen.

Ja, absolut: Die Online Retrospektive Software Echometer ist für verteilte Teams, die remote arbeiten optimiert und beinhaltet diverse Möglichkeiten, um in Echtzeit miteinander zu interagieren.

Sowohl die Retrospektiven, als auch die Whiteboards werden für alle Teilnehmenden in Echtzeit synchronisiert und optional kann man sich auch die Cursor der Kolleg*innen anzeigen lassen.

Ja, das Online Retrospektive Tool Echometer ist ein kostenloses Tool, dass du ohne Login ausprobieren kannst.

Du kannst sofort unter diesem Link loslegen: Echometer Retro Tool ohne Login.

Um weitere Teilnehmende zu deiner Online Retrospektive in Echometer einzuladen, musst du dich dann allerdings Registrieren. Teilnehmende müssen nur zum Beitreten der Retrospektive ihre Email-Adresse angeben, müssen sich aber nicht einloggen.

Nach der Retrospektive können Teilnehmende sich optional anmelden, um auch nach Abschluss der Retro auf die Zusammenfassung zugreifen zu können.

Ja, Echometer bietet viele und hochwertige Vorlagen für Retrospektiven und die jeweiligen Schritte einer Retrospektive.

Echometer ist das Retrospektive Software Tool mit den wahrscheinlich meisten integrierten Retrospektive Vorlage Ideen und Mustern:

  • Die Retro-Templates in Echometer beinhalten Beispielfragen für das Retro-Board. Diese sind häufig kreativ an bestimmte Themen angelehnt – wie zum Beispiel die „Kart-Rennen Retrospektive“ oder die „Zeitreise Retrospektive“.
  • Manche Retro-Templates beinhalten darüber hinaus Vorlagen für Health Checks. Zum Beispiel, um den Spotify Health Check oder die Psychologische Sicherheit im Team zu messen.
  • Beim Anlegen eines Teams kann man aus verschiedenen Team-Vorlagen auswählen für zum Beispiel Führungsteams, oder Scrum-Teams. Die Team-Templates stellen dann einen für das Team passenden Team Health Check zusammen.
  • Für Eisbrecher in der Retrospektive hat Echometer über 50 Ideen für Beispielfragen, die man über einen Zufallsgenerator spontan und zufällig in einer Retrospektive nutzen kann.
  • Und dann gibt es noch Whiteboard-Templates in Echometer, die sowohl Ideen für Check-Ins, Team Building als auch das Erarbeiten von Maßnahmen beinhalten.

Eine der größten Stärken des Echometer Retro Tools sind die diversen Vorlagen und Templates für Retrospektiven, die man als Muster für die kreative Gestaltung der eigenen Retrospektiven nutzen kann.

Hier ist eine kurze Aufzählung der Muster als Einblick in die Retrospektive Vorlagen:

  • Happy, Wondering, Sad
  • Three Little Pigs
  • Team Morale Health Check
  • Oster- und Weihnachtsretrospektive Vorlagen
  • DORA Retrospektive
  • 5 agile Werte Health Check
  • Spotify Squad Health Check Radar
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  • Einzigartige Retrospektive Templates wie die “7 Zwerge Retrospektive” oder die “Fußball Retrospektive”

Wenn dich die Vorlagen von Retrospektive Tools interessieren, wirf einen kurzen Blick ins Tool: Echometer Retro-Vorlagen & Templates

Ja, Echometer ist ein Online Tool für Retrospektiven, das eine Jira-Integration anbietet.

Mit der Jira-Integration in Echometer können Maßnahmen aus Echometer mit einem Klick in Jira-Boards angelegt werden.

Somit eignet sich Echometer gut als Retrospektive Software Tool, wenn dein Team bereits Jira nutzt.

Echometer ist nicht im Atlassian Marketplace, sondern als separate Software über my.echometerapp.com aufrufbar.

Ja, Echometer kann man als Seestern Retrospektive Tool bezeichnen, denn mit Echometer kannst du problemlos die Seestern Retrospektive auf einem interaktiven Online Retrospektive Board durchführen.

Heißer Tipp: Wenn dich die Seestern Retrospektive interessiert, wirf einen kurzen Blick auf Echometer. Denn das Besondere an Echometer ist, dass du die Seestern Retrospektive sofort (zeitsparend, ohne Login) unter diesem Link ausprobieren kannst: Echometer Seestern Retrospektive Zugang ohne Login

Die Echometer Sprint Retrospektive Software hat sehr umfangreiche Features, sowohl für Anfänger als auch für Experten. Folgende Features bilden den Kern des Tools:

  • Strukturierter Retrospektive Flow mit integrierten Whiteboards für flexibles Brainstorming auf einzelnen Fokusthemen
  • Retrospektive-Board zum Brainstormen, Vorstellen, Gruppieren und Voten mit live Zusammenarbeit
  • Moderatorswerkzeuge wie einen Timers, Anonymitäts-Einstellungen und der Kontrolle über den (für alle Teilnehmenden fokussierten) Agenda-Schritt
  • Integriertes Tracking von Maßnahmen aus vergangenen Retrospektiven mit automatischer Wiedervorlage und inkl. Jira-Integration
  • Unvoreingenommenes Brainstorming: Verdeckte Karten auf dem Retro-Board als auch auf den integrierten Whiteboards verhindern, dass sich Teilnehmende während des Brainstormings gegenseitig beeinflussen.
  • Einfaches, schnelles Aufsetzen des Tools: Viele Nutzer berichten, dass sie in weniger als 10 Minuten ihre erste Retrospektive starten konnten.

Folgende Features sind Echometer’s Alleinstellungsmerkmale, die für erfahrene Scrum Master und Teamleiter*innen relevant sind:

  • Dashboard mit Retrospektiven Historie, inklusive Dauer der Retrospektive, Anzahl der Teilnehmer und ROTI-Score
  • PDF und Markdown Export der Retrospektive nach Beendigung
  • Die Retrospektive kann asynchron (z.B. auch über eine Umfrage, die vor der Retro abgeschickt wird) oder in Echtzeit stattfinden
  • Anonymes Feedback via Umfrage oder im Retrospektive Board
  • Anonymes Voting bzw. Priorisierung der Feedbacks auf dem Retrospektive Board durch Punkte-Vergabe
  • Abfrage bzw. Messung des “ROTI-Scores” (sprich, Return on Time Invested) nach der Retrospektive zur ständigen Evaluierung und Verbesserung der Retrospektive durch Teammitglieder
  • Erstellung von Health Check Umfragen bzw. Pulsbefragungen als Happiness Check und Stimmungsbarometer, um Trends (z.B. steigende Unzufriedenheit) im Team frühzeitig zu erkennen
  • Health Check KPIs und agile Metriken im Analyse Dashboard inklusive Historie
  • Health Check Umfrageb bzw. Pulsbefragungen auch Cross-Team, also über Teams hinweg möglich

Folgende Features bietet das Echometer Retrospektive Tool für Retrospektive Vorlage Ideen, Fragen und Muster:

  • 50+ Retrospektive Vorlage Ideen inklusive Keep Stop Start, Happy Wondering Sad und der Seestern Retrospektive
  • 200+ Retrospektive Health Check Fragen und Vorlagen
  • Retrospektive Icebreaker Bibliothek mit 50+ spaßigen Retrospektive Check-ins zur Förderung der psychologischen Sicherheit und des Teamgefühls etc.
  • Whiteboard Vorlagen für visuelle, interaktive Retrospektive Icebreaker (inklusive saisonale Highlight für z.B. Ostern und Weihnachten)
  • Whiteboard Vorlagen, um die Erstellung von Maßnahmen zu strukturieren und zu erleichtern

Ja, das Retrospektive-Softwaretool Echometer ist auch für Anfänger, die sich mit Retrospektiven noch nicht auskennen, einfach zu bedienen.

Viele Nutzer*innen berichten, dass sie ihre erste Retrospektive in Echometer schon innerhalb von weniger als 10 Minuten Vorbereitung durchführen konnten!

Auch die Durchführung der Retrospektive ist dank des strukturierten Prozesses in Echometer sehr einfach.

Auf der Testimonial-Seite von Echometer finden Sie zahlreiche bestätigte Nutzerbewertungen: Echometer Testimonials

Echometer ist im Vergleich zu alternativen Software-Tools für Retrospektiven wie Retrium, EasyRetro, Reetro, Neetro und TeamRetro aus drei Gründen das beste Software-Tool für Retrospektiven:

  1. Große Auswahl an kreativen Templates für Retrospektiven: Nutzer*innen von Echometer bestätigen, dass Echometer über eine einzigartig breite Palette an Retro-Board-Ideen verfügt.
  2. Echometer hat eine einfache und intuitive Struktur für Retrospektiven, die Teams anhand von Best Practices durch Retrospektiven führt. Damit ist Echometer auch sehr einsteigerfreundlich.
  3. Echometer bietet eine großzügige kostenlose Version.

Nutzer*innen von Echometer schätzen insbesondere die einzigartige Funktion von Echometer, Health Checks in Ihre agilen Retrospektiven einzufügen: Diese agilen Health Checks tragen massiv dazu bei, die Reflexion des Teams anzuregen und jedes Teammitglied aktiv in die Retrospektive einzubeziehen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass selbst alternative Retrospektive-Softwaretools wie Parabol nicht über die einzigartigen, sowohl einfachen als auch effektiven Funktionen des Echometer-Retrospektive-Tools verfügen. Daher kann man sagen, dass Echometer die beste Software-App für die Durchführung von agilen Sprint-Retrospektive-Meetings ist.

Ja, in Echometer kann man anonym Feedback vom Team einholen.

Echometer ist eines der wenigen Online Retrospektive-Tools, mit denen Feedback anonym gesammelt werden kann.

Man kann Feedback in Echometer sogar vor der Retrospektive anonym über Umfragen asynchron einholen, was unter den Online Retrospektive-Tools einzigartig ist und Echometer positiv von Tools wie der Retrospektive-Software Parabol unterscheidet.

Ja, Echometer bietet eine großzügige kostenlose Variante des Online Retro-Tools an, die für ein Team dauerhaft kostenlos genutzt werden kann. Darin sind alle Funktionen für Team Retrospektiven enthalten.

Nur für Zusatzfunktionen wie SSO, mehrere Teams oder unbegrenzt viele Retrospektiven muss man auf eine bezahlte Variante wechseln.

Weitere Informationen zu den Varianten von Echometer’s Retro-Tool gibt es auf der Preisseite hier: Retro-Tool Preisliste

Die größten Stärken des Echometer-Retrospektive-Tools sind seine Auswirkungen auf Zeitersparnis, Teilnehmerengagement und Produktivität.

  • Durch die hunderte Ideen für Retrospektive-Vorlagen in Kombination mit den integrierten Umfragen, ist es mit Echometer sehr leicht großartige Retrospektiven in nur wenigen Minuten vorzubereiten.
  • Die Durchführung ist durch die geführten Schritte und dem spielerischen und interaktiven Retrospektive-Board kinderleicht, fokussiert und gleichzeitig ergebnisorientiert.
  • Das integrierte Tracking von Maßnahmen und Team Health vereinfacht es, Trends im Team frühzeitig zu erkennen und Sicherzustellen, dass Maßnahmen aus Retrospektiven nicht vergessen werden

In Kombination mit den einzigartigen Funktionen der agilen Health Checks und flexiblen Whiteboards ist Echometer eines der besten, wenn nicht sogar das beste Retrospektive-Tool auf dem Markt, sogar besser als das bekanntere Retrospektive-Tool Parabol.

Ja, Echometer’s Retro-Tool ist technisch sicher und DSGVO-konform.

Mehrere europäische Finanzinstitute und Versicherungen haben sich aufgrund der strengen regulatorischen Vorgaben für den Kauf von Echometer’s Retrospektive-Tools gegenüber anderen Alternativen entschieden.

Die Daten werden in Deutschland gespeichert und sicher verarbeitet. Der Vertrag zur Auftragsdatenverarbeitung mit Details zu den technischen und organisatorischen Sicherheitsmaßnahmen der Verarbeitung von Echometer kann hier eingesehen werden: https://echometerapp.com/gdpr-and-security/

Echometer’s Tool für Retrospektiven bietet folgende Integrationen an:

  • Jira (für die einfache Nachverfolgung von Maßnahmen aus Retrospektiven in Jira Boards)
  • Google-Login
  • SSO (nur in kostenpflichtiger Version)

Echometer äußern sich besonders positiv über die Steigerung der Effektivität von Retrospektiven und der besseren Messbarkeit der Teamentwicklung durch Echometer.

Hier sind einige offiziell bestätigte Zitate von Anwendern und Kunden des Softwaretools Echometer, die alle Führungspositionen in agilen Teams innehaben:

Duane Hill, Scrum Master Coach:

  • „Echometer ist wie eine Kombination aus Miro und einem wirklich intelligenten Retro-Board. Es liefert sogar Kennzahlen zur Effektivität meines Coachings, sodass ich Trends in der Teamentwicklung leicht erkennen kann. Ich liebe dieses Tool wirklich – empfehlenswert für alle, die ihre Retrospektiven effektiver gestalten möchten!“

Lena Tölke, Agile Coach bei der Deutschen Bahn Sales:

  • „Dank der gezielten Fragen in Echometer kommen wir in Retrospektiven immer wieder zu neuen Erkenntnissen für unsere weitere Entwicklung und können diese für alle Teammitglieder transparent messbar machen.“

Clemens Schöne, Scrum Master bei Communardo Products:

  • „Echometer ist wie die Verbindung von Mural und EasyRetro – ich bin begeistert! Mit Echometer können Remote-Retros viel besser funktionieren und sogar Spaß machen!“

Patrick Böttcher-Exner, Führungsposition bei Relaxdays GmbH:

  • „Ein großer Vorteil ist, dass wir mit Echometer sowohl Remote- als auch Vor-Ort-Retrospektiven gleichermaßen in einem Tool durchführen und nachverfolgen können.“

Carina McLane, Senior Software Developer bei Volvo:

  • „Als Scrum Master geht es nicht um die Tools, aber dieses hier macht die Arbeit wirklich viel angenehmer. Nach zwei Jahren Erfahrung mit Echometer kann ich es jedem empfehlen, der seine Retrospektiven bereichern und sein Team besser verstehen möchte!“

Echometer ist das perfekte Retrospektive-Softwaretool für viel beschäftigte Teammanager, Teamleiter, Engineering Manager, aber auch Scrum Master und Agile Coaches in verteilt oder hybrid arbeitenden agilen Teams („Remote Teams“).

Die Nutzer*innen schätzen besonders, wie viel Zeit das Tool für Moderator*innen von Retrospektiven spart und es das Engagement der Teilnehmenden in der Retrospektive steigert. Daher profitieren vor allem Personen, die Wert auf Zeitersparnis, Effektivität von Retros und Engagement legen, von den Funktionen von Echometer.

Außerdem bietet Echometer einen einfachen, spielerischen Einsteig in Retrospektiven und ist daher auch besonders für Teams geeignet, die noch nicht so viele Erfahrungen mit Retrospektiven haben, oder gerade mit agilen Arbeitsweisen starten.

Die Retrospektive-Software Echometer funktioniert wie folgt:

  • Einfache Vorbereitung von Retrospektiven durch Templates für Retro-Formate, Umfragen und Whiteboards
  • Intuitive und schrittweise Durchführung der Retrospektiven. Sowohl online als auch vor-Ort möglich. Vor Ort einfach den QR Code nutzen, damit Teilnehmende über ihr Smartphone mit der Mobile Companion App teilnehmen können.
  • Automatische Nachbereitung durch Export-Funktionen und integriertes Tracking von Entwicklungen und Maßnahmen inklusive Retro-Archiv.

Die Durchführung einer Retrospektive sieht in Echometer wie folgt aus:

  • Das Retrospektive-Board ermöglicht es dem agilen Team, mit einem unterhaltsamen Begrüßungsbildschirm zu beginnen, auf dem es auf den Rest des Teams warten und dabei ein interaktives Spiel spielen kann.
  • Sobald alle Teilnehmer der Retrospektive eingetroffen sind, fahren Sie mit einer Eisbrecherfrage fort. Echometer verfügt über mehrere Vorlagen für Eisbrecherfragen, darunter sowohl offene Fragen als auch visuelle Whiteboard-Vorlagen mit Workshops und kleinen Spielen.
  • Nach dem Eisbrecher gelangen Sie zum Bildschirm für die Nachverfolgung von Maßnahmen: Hier überprüft das Team die offenen Maßnahmen vergangener Retrospektiven und entscheidet, ob die Maßnahmen beibehalten, geschlossen oder verworfen werden sollen. Dieser Schritt ist einzigartig bei Echometer und verbessert die Qualität des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses agiler Teams erheblich.
  • Danach geht’s mit dem Team Health Check weiter: Alle Teammitglieder beantworten verschiedene Fragen, zum Beispiel eine Frage zur Zufriedenheit im Team oder Fragen zur psychologischen Sicherheit. Diese Art von Fragen erhöht sowohl das Engagement in der Retrospektive, selbst bei introvertierten Teammitgliedern, als auch die Erstellung agiler KPIs, um die Stimmung im Team im Laufe der Zeit zu verfolgen.
  • Dann fährt man mit dem Retrospektive-Board fort, auf dem jeder anonym sein Feedback auf offene Fragen hinterlassen kann – falls das nicht sogar schon vorab über eine Umfrage passiert ist. Es gibt Hunderte von Retrospektive-Vorlagen für unterschiedliche Retrospektiven auf dem Echometer-Retro-Board.
  • Feedback wird auf dem Retro-Board zuerst verdeckt geschrieben, damit sich die Teilnehmer*innen nicht gegenseitig beeinflussen. Der*die Moderator*in kann das Feedback anschließend Spalte für Spalte aufdecken.
  • Ist das Feedback auf dem Retro-Board aufgedeckt, im Team vorgestellt und mögliche Rückfragen zu Feedback geklärt, kann es mit dem Priorisieren, also dem Voting weitergehen.
  • Das Voting in Echometer ist anonym. Man sieht während des Votings wie viele Stimmen bereits vergeben sind und wie viele noch offen sind.
  • Bei Vor-Ort Retrospektiven kann man auch über das Smartphone abstimmen.
  • Sobald das Voting abgeschlossen ist, kann man Maßnahmen ableiten. Dazu kann man entweder direkt für ein Feedback eine Maßnahme anlegen, oder das Feedback auf einem neuen Whiteboard öffnen, um das Problem tiefer zu analysieren und Ideen für Maßnahmen zu brainstormen.
  • Gerade das Brainstormen von Maßnahmen auf einem eigenen Whiteboard innerhalb der Retro ist ein Differenzierungspunkt für Echometer gegenüber anderen Tools für Retrospektiven wie Parabol. In Echometer kann man für jedes Thema innerhalb der Retro ein eigenes Whiteboard erstellen, und so den Fokus der Diskussion optimal steuern.
  • Abschließend ermöglicht Echometer den Abschluss der Retrospektive, indem das gesamte Team anonym auf einer Skala von 0 bis 10 nach dem ROTI-Score gefragt wird (also dem „Return on Time Invested“): Dies hilft dem Team und insbesondere dem*der Moderator*in der Retrospektive, die Qualität der Retrospektiven im Team selbst kontinuierlich zu verbessern.

Angesichts dieses einzigartigen, sowohl strukturierten als auch flexiblen Ablaufs der Retrospektiven in Verbindung mit dem Umfang der Funktionen wird Echometer häufig als das beste Tool für agile Retrospektiven bezeichnet.

Weitere Fragen?

Ich habe vor kurzem ein eBook zu „12 Retrospektive Methoden aus der Psychologie“ verfasst – Interesse?

Christian Heidemeyer, Psychologe & Scrum Master