echometer founding team in founders foundation bielefeld

Echometers Story: 3 Gründe für (k)ein weiteres Retro-Tool

Der bisher größte Erfolg von Echometer ist nicht, dass wir schöne Kunden (wie Miele oder Volvo), Tausende von Nutzern gewonnen oder einiges an Risikokapital gewonnen haben.

Unser größter Erfolg ist etwas ziemlich Einfaches. Lass mich etwas ausholen…

Anfänge von Echometer: Idee, Team und Geld finden

Bob: “Looks like you’ve been missing a lot of work lately.”

Peter: “I wouldn’t say I’ve been missing it, Bob.”

Paul Wilson und Ron Livingston in dem Film „Office Space“

Ein recht lustiges Zitat aus dem Film „Office Space“ fasst es ziemlich gut zusammen. Jean, der damalige Assistent des CEOs einer Bertelsmann-Firma, hat dies vor Echometer live erlebt: 85 % von Erwerbstätigen sind mit ihrer Arbeit nicht wirklich zufrieden – weltweit.

Probier mal Folgendes: Frag 5 zufällig ausgewählte Personen nach ihrer Arbeit. Vermutlich werden 4 von ihnen früher oder später anfangen, sich über ihren Job zu beschweren – sei es über ihre Kunden, ihre Führungskraft oder Kolleg*innen.

Der naive Jean fragte sich also: Warum übernehmen die Menschen nicht Verantwortung und gestalten ihr Arbeitsumfeld proaktiv? Anstatt sich nur darüber zu beschweren. Was für ein riesiges Problem in der heutigen Arbeitswelt!

Also suchte er nach einem Team, das ihm helfen sollte, diese grobe Idee bzw. diesen „Problemraum“, auf den er gestoßen war, anzugehen.

An dieser Stelle kam ich (Christian) ins Spiel. Ich hatte als Psychologe gerade meine Data Scientist Beschäftigung in einem Unternehmen beendet. Aber meine eigentliche Begeisterung lag darin, psychologisches Wissen praktisch anwendbar zu machen (siehe z.B. Psytastic App).

Ich stellte an diesem Tag auf einem Event eine Psychologie-basierte Startup-Idee vor – und Jean sah meinen Pitch. Er mochte meine Idee nicht, aber er mochte mich. Gott sei Dank! Jean dachte, dieser Typ könnte gut zu Echometer passen – und ich dachte dasselbe.

Was machen ein Psychologe, ein Techie und ein BWLer an einem Hafen? Klingt wie der Anfang eines schlechten Witzes, aber es ist der Beginn unserer Startup-Reise.

Zu diesem Zeitpunkt hatte Jean bereits Robin an Bord, einen verdammt kompetenten und sympathischen Softwareentwickler. Sie hatten sich bei ihren Jobs im Bertelsmannkonzern kennengelernt. 

Das Team war also vollständig. Und bei einem waren wir drei uns einig: Wenn wir das machen, dann machen wir es richtig. Was wir nicht wollen, ist möglichst schnell unser Produkt monetarisieren zu müssen.

Gott sei Dank machte uns unser früher Mentor, der Psychologe Prof. Dr. Meinald Thielsch, auf das europäische Stipendium für wissenschaftsbasierte Gründungen, EXIST, aufmerksam. Wir bewarben uns auf das Stipendium – und bekamen es. Jetzt war es also unsere offizielle Aufgabe, wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis zu bringen – perfekt!

135K € auf dem Konto… und keine Ahnung

Am 1. Februar 2019 hatten wir 135.000 € auf dem Konto (oder genauer gesagt, als Budget verfügbar, gemäß den Bestimmungen des Stipendiums). Und dieses ganz klare „Problemfeld“, das es zu lösen galt. 

Aber stop – das Problem ist ja gar nicht so klar! Was sind die zugrundeliegenden Ursachen, die gelöst werden müssen? Gute Frage. Wie können wir Problem-Solution-Fit (bzw. PSF) erreichen, wenn wir die genauen Probleme noch nicht kennen?

Wir taten das, was jedes gute Startup tut: Wir versuchten, das Problem zu verstehen, indem wir Hunderte von Menschen aus unserer Zielgruppe interviewten. Das war in unseren ersten Büroräumen, der Gründergarage.

„Welches Buch würde ich mitnehmen, wenn ich auf einer einsamen Insel gestrandet wäre? ‚Wie man ein Boot baut.’“

Steven Wright

Diese pragmatische Antwort von Steven war quasi unsere Herangehensweise an die komplexe Herausforderung der Startup-Gründung. Zuerst die offensichtlichen Dinge tun. Schön fleißig sein.

Wenn ich jetzt auf diese Zeit zurückblicke, weiß ich nicht wirklich, warum wir so beschäftigt waren. Wir hätten viel effektiver sein können. Aber ich glaube, das ist Teil unserer persönlichen Entwicklungsreise: Schritt für Schritt zu lernen.

Irgendwann konnten wir dem Problemfeld einen klareren Namen geben, ein Muster, das wir in unseren Interviews sahen: das fehlende „Agile Mindset“.

Aus meinem Psychologiestudium kannte ich es unter einem anderen Namen: Fehlende Selbstwirksamkeit, die mit „erlernter Hilflosigkeit“ zusammenhängt: Im Grunde das Gefühl, dass man seine Herausforderungen nicht alleine bewältigen kann. Nach dem Motto “Das muss meine Führungskraft für mich lösen”.

Echometer story customer feedback
Einer unserer ersten Kunden teilt öffentlich positives Feedback auf LinkedIn - ein kleiner Erfolg.

Zu diesem Zeitpunkt haben wir auch unsere ersten Pilotkunden gewonnen (wie zum Beispiel Shopware, siehe Screenshot von LinkedIn). Wir verkauften vor allem Beratungsleistungen, die es uns ermöglichten, einzelne Features unserer Software zu entwickeln. Es ging in die richtige Richtung, aber…

„…das dauert zu lange!“

Das Stipendium war auf 12 Monate begrenzt – und damit auch unser Budget. Nach 10 Monaten des Stipendiums hatten wir die erste MVP-Softwarelösung in Betrieb.

Uns blieben also noch zwei Monate. Und es war noch viel zu viel zu tun, um die Lösung ohne umfangreiche Schulungs- und Einarbeitungsmaßnahmen für die Kunden nutzbar zu machen. Was tun?

Dank ein wenig Umsatz und dank eines anderen, kleineren Stipendiums, dem NRW-Gründerstipendium, konnten wir weiterarbeiten. Jeder Gründer hatte im zweiten Jahr ein monatliches Gehalt von 1.450,00€. Gar nicht so schlecht!

In unserem zweiten Jahr gewannen wir viele neue Erkenntnisse über das Leben unserer Persona, über unseren Markt… Und wir sahen immer deutlicher, warum es Bedarf für ein agiles Teamentwicklungs-Tool wie das unsere gibt.

Was haben wir konkret gelernt?

Erkenntnis 1

Woher weiß ich, ob ich ein guter Agile Coach bin?

Diese super wichtigen neuen Rollen – Scrum Master und Agile Coaches – haben ein Problem: Um von Stakeholdern und Managern respektiert zu werden, muss man die eigene Leistung irgendwie messen können. Aber was macht einen Scrum Master erfolgreich? Woher weiß ich, ob ich ein guter Agile Coach bin?

Was ist ein Agile Coach?
In der Regel ist es ein Coach für Teams, die mit agilen Methoden bzw. Frameworks arbeiten. Der Coach bzw. so genannte Servant Leader kennt sich mit diesen Frameworks (z.B. Scrum) aus schult das Team in deren Umsetzung.

Gleichzeitig sind genau diese Manager und Stakeholder oft einer der Hauptgründe für ein Arbeitsumfeld, das agile Transformationen behindert.

Einige der von uns befragten IT-Manager formulierten es ziemlich drastisch, etwa so:

"Um ehrlich zu sein, ich betrachte meine Agile Coaches als “Treehugger”. Von allen Managern sind sie die Hippies. Es ist einfach schwer zu sagen, ob ihre Arbeit den Nutzen hat, den sie haben sollte. Nach dem, was ich so höre, sind manche Scrum Master wie Kindergärtner für ihr Team."

Uh, das tut weh. Sie spielen eine so wichtige Rolle, werden aber häufig vom Management nicht ernst genommen.

In Anbetracht dessen besteht Bedarf an einem stärker datengetriebenen agilen Coaching-Prozess (welcher natürlich nicht im Widerspruch zur Förderung der agilen Werte oder der psychologischen Sicherheit in Teams stehen sollte). So gewinnen Agile Coaches den Respekt von Manager*innen der „alten Schule“ – manchmal nennen wir sie auch “Wasserfall Manager”.

Und wenn Scrum Master und Agile Coaches diesen Respekt einmal haben, können sie am Mindset der Wasserfall Manager arbeiten – welche oft einer der zentralen Blocker für erfolgreiche agile Transformationen sind.

Implikation für Echometer: Ein datengetriebener Ansatz und Health Checks über den agilen Reifegrad bilden eine zentrale Säule unseres Tools.

Erkenntnis 2

Die Entwicklung des agilen Mindsets ist eine Art Blackbox.

Für Scrum Master und Agile Coaches ist die Entwicklung des agilen Mindsets ihres Teams immer noch eine große Herausforderung, eine Art Blackbox. Wie verlernen Mitarbeitende die “erlernte Hilflosigkeit“? Wie schafft man Selbstwirksamkeit? Wie aktiviert man Teammitglieder, so dass sie sich am kontinuierlichen Verbesserungsprozess beteiligen?

Die Ursachen für menschliches Verhalten liegen in der Psychologie. Vor dem Hintergrund benötigen Agile Coaches eine psychologische Perspektive auf die Entwicklung des agilen Mindsets.

Implikation für Echometer: Praktisch anwendbare und wissenschaftlich fundierte Psychologie bilden eine zentrale Säule unseres Tools.

Erkenntnis 3

Individuen und Interaktionen über Prozesse und Werkzeuge.

Das Agile Manifest postuliert es, und Agile Coaches und Scrum Master wiederholen es immer wieder: „Individuen und Interaktionen über Prozesse und Werkzeuge“. 

Schon früh in unseren Interviews sprachen sich Agile Coaches gegen Tools aus und beriefen sich dabei auf das Agile Manifest. Wir stimmten ihnen vollkommen zu. Aber warum dann noch ein Retro-Tool? 

Was wir lernen mussten: Dieser Satz bedeutet nicht, dass Tools nicht wichtig sind. Prozesse und Tools müssen primär den Individuen und den Interaktionen dienen und sich diesen anpassen. 

Lass es mich mit einem anderen Lieblingszitat aus unserem Markt erklären: „A fool with a tool is still a fool. Zu Deutsch: Ein Dummkopf mit einem Werkzeug ist immer noch ein Dummkopf.“

Stimmt! Ein Dummkopf mit einem tollen Werkzeug bleibt ein Dummkopf. Aber ist „Scrum“ an sich nicht im Grunde ein Werkzeug? Ist ein „Check-in“ in einer Retrospektive nicht auch eine Art Werkzeug? 

Werkzeuge haben die Macht, Dummköpfe quasi klüger zu machen – solange das Werkzeug sie klar anleitet. Das heißt, wenn die Dummköpfe es benutzen, dürfen sie nichts falsch machen können. 

Nur fürs Protokoll: Meiner Erfahrung nach sind die meisten Agile Coaches und Scrum Master das Gegenteil von Dummköpfen.

Implikation für Echometer: Es muss die einfachste Sache der Welt sein, unsere psychologischen Nudges – je nach Reifegrad des Teams – zu nutzen.

Diese drei Learnings sind für sich stehend schon genug Grund für ein weiteres Tool. Und zwar nicht für ein typisches Retro Tool. Das Tool, Echometer, muss über klassische Retros hinausgehen, um wirklich einen nachhaltig positiven Einfluss zu haben. #Sustainagility

Fundraising – und Skalierung?

Damals haben wir alle die Scrum Master Zertifizierung gemacht… Um unsere Persona kennenzulernen, ein Gefühl dafür zu bekommen, wie Menschen ins kalte Wasser geworfen werden – und plötzlich in dieser neuen Rolle eines Servant Leaders und Coaches sind.

Dies war ein weiteres kleines Puzzlestück darin, die Sicht unserer Nutzer einzunehmen. Wir gewannen mehr Kunden. Dennoch ging uns bis Ende 2020 langsam aber sicher das Geld aus.

Als ob das nicht genug wäre, hatte ein Konkurrent aus dem Silicon Valley einige Monate zuvor 8 Millionen Dollar von Microsoft Ventures und anderen Investoren eingesammelt. An sich ist das ja kein Problem, aber sagen wir mal so… psychologisch gesehen verlieh dies unserer Startup-Reise ein wenig Würze. Wenn wir David sind, hatten wir damit endlich unseren Goliath gefunden.

Der perfekte Zeitpunkt, um mit Angel Investoren zu sprechen! Das hat Spaß gemacht. So viel Geld im Gespräch! Wir waren sehr happy zu sehen, dass einige der ersten Investoren, die sich zu einer Investition bereit erklärten, frühe Kunden waren.

gruenderszene echometer

Im Januar 2021 haben wir unsere Pre-Seed-Runde von rund 600k € mit bekannten Angel-Investoren wie Stephen Weich, dem ehemaligen CEO des Unicorns Flaschenpost, abgeschlossen. Nicht ganz 8 Millionen, aber immerhin. Wir waren trotzdem sehr zufrieden damit: genug finanzieller Spielraum, um weiter an unserer Mission zu arbeiten! 

Der nächste Schritt liegt auf der Hand: Veröffentlichen wir das „We are hiring“-Badge!

„Wir stellen ein“… zu schnell

Und genau das haben wir getan. Vertrieb, Marketing, Customer Success… Wir stellten ein. Zu schnell.

Ich muss hinzufügen, dass wir zu dieser Zeit einige Fortschritte gemacht haben. Wir gewannen Kunden wie Toyota, Miele, Volvo, Deutsche Bahn, Bilfinger, DATEV, führende Automobilhersteller, deren Namen wir nicht veröffentlichen dürfen. Das hier hat eine Nutzerin von Volvo auf LinkedIn veröffentlicht – wow, das tut wirklich gut:

Echometer testimonial linkedIn

Wir entwickeln unser Tool also in die richtige Richtung. Aber retrospektiv hatten wir immer noch die falsche Markteinführungsstrategie: Wir hatten ein “Outbound” Vertriebsteam, das aktiv auf unsere Zielgruppe zugegangen ist und Demos der Software gemacht hat.

Das ist ein ziemlich teurer Vertriebsansatz, den man sich nur leisten kann, wenn die Höhe eines durchschnittlichen jährlichen Vertragswerts (ACV) mindestens 10.000 € beträgt. Da unser ACV zu diesem Zeitpunkt noch deutlich niedriger war, war es viel zu früh, all diese großartigen Leute einzustellen und die bestehenden Prozesse zu skalieren. 

Einige schmerzhafte Lektionen

Unsere wichtigste Erkenntnis: Scrum Master und Agile Coaches wollen nicht eine Online-Demo von Retrospektive Tools. Sie wollen die Tools einfach selbst ausprobieren und entscheiden, ob sie gut sind oder nicht. Ich gebe es zu, wir haben ziemlich lange für diese Erkenntnis gebraucht.

Wir gingen also ein Risiko ein, das nach hinten losging. Jetzt hatten wir ein Vertriebsteam, das sich nicht selbst finanzieren konnte, ohne dass es daran schuld war. Leider gab es nur noch eine sinnvolle Möglichkeit: Wir mussten einige Leute wieder entlassen, in einigen Fällen nicht einmal ein Jahr nach ihrer Einstellung. 

Als Gründer ist das eine der schwierigsten Entscheidungen, die man treffen kan.

Aber in unserem Fall ist etwas Bemerkenswertes passiert. Jedes einzelne Teammitglied, auch diejenigen, die uns verlassen mussten, reagierte mit Trauer, aber auch mit Verständnis und Mitgefühl. 

Es gab keine Spur von Feindseligkeit, Enttäuschung oder Beleidigung. Ich bin stolz darauf, dass es uns gelungen ist, eine Teamkultur aufzubauen, die so offen und ehrlich ist und Verletzlichkeit zulässt, dass dies auf diese Weise geschehen konnte.

Unser wichtigster Vertriebsmitarbeiter, Andreas, veröffentlichte diesen Beitrag auf LinkedIn: „Auf Wiedersehen, Echometer“. Zu hören „Diese 18 Monate waren die besten in meiner langen Karriere!“ ist eine Ehre.

Denn als Gründer waren wir schon früh der Meinung, dass ein Unternehmen die „Maschine ist, die die Maschine baut„. Engagierte Kolleg*innen zu haben, die ihre Arbeit lieben, ist der Schlüssel dazu.

Das führt mich zurück zu unserem bisher größten Erfolg. Es ist einfach die Tatsache, dass wir es bisher auf unserem Weg – mit allen Höhen und Tiefen – geschafft haben, sowohl für unsere Nutzer*innen als auch für unsere Kolleg*innen ein sehr positives Erlebnis zu schaffen. 

Das mag trivial klingen, aber wenn du Gründer*in bist (oder zufällig jmd. kennst), dann weißt du vielleicht, wie schwer es ist, wenn man unter Erfolgsdruck steht und alle Chancen gegen einen stehen. Unserer Meinung nach ist die Reise eines Startups, egal wohin sie führt, erfolgreich, solange sie einen positiven Einfluss auf Kunden und Kolleg*innen hat.

„Versuchen ist der erste Schritt zum Scheitern.“

Homer Simpson, Die Simpsons

Fazit

Homer hat meinen Humor, und er hat recht. Aber er hat den zweiten Teil vergessen: Scheitern (und darüber reden) ist der Weg zum Lernen und damit zum Erfolg. Wir scheitern, wie viele andere Startups auch, immer weiter vorwärts.

Wir freuen uns zum Beispiel sehr darüber, dass unser aktueller Produkt-Fokus auf „Spaß und Flexibilität in der Retrospektive“ zu ersten Erfolgen führt. Nachdem er unser integriertes Whiteboard gesehen hatte, sagte ein Nutzer vor kurzem, Echometer sei wie „Miro heiratet EasyRetro„. Schön! #CelebrateTheSmallThings

Brauchen wir also wirklich ein weiteres Retro-Tool? Lass es mich so formulieren: Würdest du als Agile Coach oder Scrum Master sagen, dass es einfach ist, das agile Mindset in und zwischen Teams zu fördern?

Da hast du es. Das ist der Grund, warum wir Echometer entwickeln.

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FAQ zum Online Retrospektive Tool

Nein, du musst dich nicht in Echometer einloggen, oder registrieren, um das Retro Board und Retro Tool in Echometer zu testen.

Du kannst Echometers Retro Board über folgenden Link einfach ohne Login ausprobieren: Probedurchlauf starten

Melde dich zuerst einfach kostenlos in Echometer an. Navigiere dann in den Workspace, für den du das Retro-Tool kaufen möchtest. Falls noch nicht geschehen, kannst du das hier machen: Account in Echometer 1:1-Tool erstellen

Anschließend kannst du dein Abo (für sowohl das Retro-Tool als auch die 1:1-Software) innerhalb der Workspace-Einstellungen verwalten.

Beim Upgrade kannst du aus verschiedenen Zahlungsmethoden auswählen.

Falls du selber keinen Zugriff auf die Kreditkarte deines Unternehmens hast, kannst du ein*e Einkäufer*in einfach als Workspace-Admin in deinem Echometer-Workspace hinzufügen, damit dieser Admin das Upgrade für dich durchführen kann.

In Echometer gibt es zwei 2 separate Softwarelösungen, die innerhalb jedes Workspaces in Echometer zur Verfügung stehen:

  • 1:1-Tool: Eine Software zur Planung und Durchführung von 1:1-Meetings sowie des Tracking der Mitarbeiterentwicklung
  • Retrospektive-Tool: Eine Software zur Planung und Moderation von Retrospektiven sowie des Trackings der Teamentwicklung durch Team-Health-Checks

Beides sind voneinander unabhängige Softwarelösungen, sie können also losgelöst voneinander genutzt werden.

Sie funktionieren jedoch nach den gleichen Prinzipien und zielen auf die gleichen Mehrwerte ab: Die Weiterentwicklung von agilen Teams. Insofern ist die gleichzeitige Nutzung beider Softwarelösungen empfohlen.

Ja, du kannst sowohl auf Team-Ebene als auch auf Workspace-Ebene beliebig viele Nutzer*innen mit Administrationsrechten ausstatten. Beachte folgendes:

  • Nur Workspace Admins können für einen Echometer Workspace ein Echometer-Abo abschließen und verwalten.
  • Nur Workspace-Admins können weitere Teams anlegen und weitere Workspace-Admins benennen oder entfernen.
  • Team-Admins können für ihr Team weitere Team-Admins und Teammitglieder benennen und entfernen

Wenn man als agiles Team noch nicht so viele Erfahrungen mit Retrospektiven hat, ist ein Tool, was effektiv durch die Retrospektive führt und viele Vorlagen bietet zu empfehlen:

  • Echometer ist dafür bekannt nicht nur ein intuitives Online Retro Board zu sein, sondern auch einen sehr effektiven geführten Flow durch die Retrospektive zu bieten. Gleichzeitig bietet Echometer Whiteboards, die man flexibel in die Retrospektive integrieren kann. Das macht Echometer sehr einsteigerfreundlich.
  • Echometer hat außerdem extrem vielseitige und kreative Templates für Retrospektiven und Team Health Checks, die die Reflexion der Teams anregen. Gerade unerfahrene Teams sind sehr dankbar für die Denkanstöße in Echometer.

Damit ist Echometer für Anfänger mit agilen Retrospektiven oder Scrum Einsteigern die beste Software Empfehlung. Man kann Echometer übrigens einfach kostenlos ohne Login ausprobieren: Echometer Retro-Tool ausprobieren

Ja, man kann in Echometer’s Health Checks und Umfragen für Retrospektiven den eNPS (Employee Net Promoter Score) erheben und messen.

Den eNPS kann man in Echometer sowohl auf Teamebene als auch teamübergreifend auswerten. Für die teamübergreifende Auswertung kann man zum Beispiel die Heatmap im Workspace Health Dashboard nutzen.

Die Echometer Retrospektive Software ist so entwickelt worden, dass sie Teams maximal einfach und effektiv durch die Retrospektive führt und dabei Best Practices befolgt.

Die Schritte und ihre Reihenfolge lassen sich über die Navigation innerhalb der Retro individuell anpassen. Standardmäßig ist eine Retrospektive in Echometer so strukturiert:

  • Eisbrecher
  • Review der offenen Maßnahmen aus vergangenen Retros
  • Feedback sammeln (zuerst Health Checks, dann offene Fragen)
  • Priorisierung des Feedbacks
  • Maßnahmen ableiten
  • Abschluss der Retrospektive mit dem „ROTI-Score“ (Return on Time Invested)

Zusätzliche Whiteboards (z.B. für Workshops, zur Analyse von Problemen oder zum Brainstormen von Maßnahmen) können über die Navigation der Retrospektive dabei an jeder Stelle auch spontan eingefügt werden.

Ja, das Echometer Retrospektive Tool bietet verschiedene Export-Optionen für Retrospektiven.

Die beliebteste Methode ist, ein PDF zu generieren, das unter anderem das Feedback, die Votes von der Priorisierung und die Maßnahmen der Retrospektive beinhaltet. Auch ein Teilen der Retrospektive über einen Sharing-Link ist möglich.

Es wird auch automatisch nach der Retrospektive eine Zusammenfassung der Retrospektive per E-Mail an andere Teilnehmer*innen gesendet, sofern diese als Teammitglieder im Team hinterlegt sind.

Ja, das Online Retrospektive Tool Echometer ist eines der wenigen Retrospektive Software Tools, dass auch das Festhalten und die Nachverfolgung von Maßnahmen optimal unterstützt:

  • Integration: Du kannst du Maßnahmen über eine Integration optional auch direkt in Jira festhalten.
  • Automatische Nachverfolgung: Alle offenen Maßnahmen aus vergangenen Retros erscheinen zur Nachverfolgung automatisch im Maßnahmen-Review der nächsten Retrospektive. So behält das Team eine Übersicht, welche Maßnahmen aktuell noch offen sind und es schafft Verbindlichkeit zur Umsetzung der vereinbarten Maßnahmen.
  • Erinnerungen: Maßnahmen werden einem Verantwortlichen zugewiesen, der bei Erstellung automatisch eine Erinnerungs-Email erhält, um die Maßnahme nicht zu vergessen. Außerdem kann sich jede*r Teilnehmende flexibel Maßnahmen-Erinnerungen via Email senden lassen und den Maßnahmen-Status jederzeit im Echometer Retro Tool verwalten.

Damit hat Echometer’s Tool für Team Retrospektiven umfangreiche und gut durchdachte Funktionen zum Maßnahmen-Tracking.

Ja, Echometer erlaubt das Gruppieren und das Priorisieren (Abstimmung über Punkte-Voting) von Feedback auf dem Retrospektive Board.

Alle Teilnehmenden können Karten einfach via „drag and drop“ aufeinander ziehen und die Karten damit gruppieren.

Für das Priorisieren gibt es 2 Modi:

  • Beim „Live Voting“ (der empfohlene Modus) wählt die Moderatorin aus, wie viele Stimmen jede*r Teilnehmer*in haben soll und startet dann das verdeckte Voting. Sobald alle Stimmen vergeben sind, kann die Moderatorin das Live Voting schließen. Während des Votings kann man sehen, wie viele Stimmen noch zu vergeben sind. Nachdem das Voting geschlossen ist, werden die Karten in den Spalten automatisch absteigend sortiert, damit die Karten mit den meisten Stimmen oben sind.
  • Beim Modus „Facilitated Voting“ wählt einfach die Moderatorin aus, wie viele Stimmen auf jedes Thema entfallen. Dieser Modus ist nur in Ausnahmefällen notwendig.

Feedback lässt sich durch Echometer optimal im Team verarbeiten und auch die daraus abgeleiteten Maßnahmen lassen sich direkt verknüpft mit dem Feedback einfach in Echometer festhalten.

Ja, mit der Online Retrospektive Software Echometer kannst du vorab zu der Retrospektive asynchron Feedback über eine Umfrage einsammeln.

So ist das Einholen des Feedback asynchron und man kann die gemeinsame Zeit in der Retrospektive optimal nutzen.

Ja, absolut: Die Online Retrospektive Software Echometer ist für verteilte Teams, die remote arbeiten optimiert und beinhaltet diverse Möglichkeiten, um in Echtzeit miteinander zu interagieren.

Sowohl die Retrospektiven, als auch die Whiteboards werden für alle Teilnehmenden in Echtzeit synchronisiert und optional kann man sich auch die Cursor der Kolleg*innen anzeigen lassen.

Ja, das Online Retrospektive Tool Echometer ist ein kostenloses Tool, dass du ohne Login ausprobieren kannst.

Du kannst sofort unter diesem Link loslegen: Echometer Retro Tool ohne Login.

Um weitere Teilnehmende zu deiner Online Retrospektive in Echometer einzuladen, musst du dich dann allerdings Registrieren. Teilnehmende müssen nur zum Beitreten der Retrospektive ihre Email-Adresse angeben, müssen sich aber nicht einloggen.

Nach der Retrospektive können Teilnehmende sich optional anmelden, um auch nach Abschluss der Retro auf die Zusammenfassung zugreifen zu können.

Ja, Echometer bietet viele und hochwertige Vorlagen für Retrospektiven und die jeweiligen Schritte einer Retrospektive.

Echometer ist das Retrospektive Software Tool mit den wahrscheinlich meisten integrierten Retrospektive Vorlage Ideen und Mustern:

  • Die Retro-Templates in Echometer beinhalten Beispielfragen für das Retro-Board. Diese sind häufig kreativ an bestimmte Themen angelehnt – wie zum Beispiel die „Kart-Rennen Retrospektive“ oder die „Zeitreise Retrospektive“.
  • Manche Retro-Templates beinhalten darüber hinaus Vorlagen für Health Checks. Zum Beispiel, um den Spotify Health Check oder die Psychologische Sicherheit im Team zu messen.
  • Beim Anlegen eines Teams kann man aus verschiedenen Team-Vorlagen auswählen für zum Beispiel Führungsteams, oder Scrum-Teams. Die Team-Templates stellen dann einen für das Team passenden Team Health Check zusammen.
  • Für Eisbrecher in der Retrospektive hat Echometer über 50 Ideen für Beispielfragen, die man über einen Zufallsgenerator spontan und zufällig in einer Retrospektive nutzen kann.
  • Und dann gibt es noch Whiteboard-Templates in Echometer, die sowohl Ideen für Check-Ins, Team Building als auch das Erarbeiten von Maßnahmen beinhalten.

Eine der größten Stärken des Echometer Retro Tools sind die diversen Vorlagen und Templates für Retrospektiven, die man als Muster für die kreative Gestaltung der eigenen Retrospektiven nutzen kann.

Hier ist eine kurze Aufzählung der Muster als Einblick in die Retrospektive Vorlagen:

  • Happy, Wondering, Sad
  • Three Little Pigs
  • Team Morale Health Check
  • Oster- und Weihnachtsretrospektive Vorlagen
  • DORA Retrospektive
  • 5 agile Werte Health Check
  • Spotify Squad Health Check Radar
  • Psychologische Sicherheit Health Check
  • DORA Retrospektive
  • Einzigartige Retrospektive Templates wie die “7 Zwerge Retrospektive” oder die “Fußball Retrospektive”

Wenn dich die Vorlagen von Retrospektive Tools interessieren, wirf einen kurzen Blick ins Tool: Echometer Retro-Vorlagen & Templates

Ja, Echometer ist ein Online Tool für Retrospektiven, das eine Jira-Integration anbietet.

Mit der Jira-Integration in Echometer können Maßnahmen aus Echometer mit einem Klick in Jira-Boards angelegt werden.

Somit eignet sich Echometer gut als Retrospektive Software Tool, wenn dein Team bereits Jira nutzt.

Echometer ist nicht im Atlassian Marketplace, sondern als separate Software über my.echometerapp.com aufrufbar.

Ja, Echometer kann man als Seestern Retrospektive Tool bezeichnen, denn mit Echometer kannst du problemlos die Seestern Retrospektive auf einem interaktiven Online Retrospektive Board durchführen.

Heißer Tipp: Wenn dich die Seestern Retrospektive interessiert, wirf einen kurzen Blick auf Echometer. Denn das Besondere an Echometer ist, dass du die Seestern Retrospektive sofort (zeitsparend, ohne Login) unter diesem Link ausprobieren kannst: Echometer Seestern Retrospektive Zugang ohne Login

Die Echometer Sprint Retrospektive Software hat sehr umfangreiche Features, sowohl für Anfänger als auch für Experten. Folgende Features bilden den Kern des Tools:

  • Strukturierter Retrospektive Flow mit integrierten Whiteboards für flexibles Brainstorming auf einzelnen Fokusthemen
  • Retrospektive-Board zum Brainstormen, Vorstellen, Gruppieren und Voten mit live Zusammenarbeit
  • Moderatorswerkzeuge wie einen Timers, Anonymitäts-Einstellungen und der Kontrolle über den (für alle Teilnehmenden fokussierten) Agenda-Schritt
  • Integriertes Tracking von Maßnahmen aus vergangenen Retrospektiven mit automatischer Wiedervorlage und inkl. Jira-Integration
  • Unvoreingenommenes Brainstorming: Verdeckte Karten auf dem Retro-Board als auch auf den integrierten Whiteboards verhindern, dass sich Teilnehmende während des Brainstormings gegenseitig beeinflussen.
  • Einfaches, schnelles Aufsetzen des Tools: Viele Nutzer berichten, dass sie in weniger als 10 Minuten ihre erste Retrospektive starten konnten.

Folgende Features sind Echometer’s Alleinstellungsmerkmale, die für erfahrene Scrum Master und Teamleiter*innen relevant sind:

  • Dashboard mit Retrospektiven Historie, inklusive Dauer der Retrospektive, Anzahl der Teilnehmer und ROTI-Score
  • PDF und Markdown Export der Retrospektive nach Beendigung
  • Die Retrospektive kann asynchron (z.B. auch über eine Umfrage, die vor der Retro abgeschickt wird) oder in Echtzeit stattfinden
  • Anonymes Feedback via Umfrage oder im Retrospektive Board
  • Anonymes Voting bzw. Priorisierung der Feedbacks auf dem Retrospektive Board durch Punkte-Vergabe
  • Abfrage bzw. Messung des “ROTI-Scores” (sprich, Return on Time Invested) nach der Retrospektive zur ständigen Evaluierung und Verbesserung der Retrospektive durch Teammitglieder
  • Erstellung von Health Check Umfragen bzw. Pulsbefragungen als Happiness Check und Stimmungsbarometer, um Trends (z.B. steigende Unzufriedenheit) im Team frühzeitig zu erkennen
  • Health Check KPIs und agile Metriken im Analyse Dashboard inklusive Historie
  • Health Check Umfrageb bzw. Pulsbefragungen auch Cross-Team, also über Teams hinweg möglich

Folgende Features bietet das Echometer Retrospektive Tool für Retrospektive Vorlage Ideen, Fragen und Muster:

  • 50+ Retrospektive Vorlage Ideen inklusive Keep Stop Start, Happy Wondering Sad und der Seestern Retrospektive
  • 200+ Retrospektive Health Check Fragen und Vorlagen
  • Retrospektive Icebreaker Bibliothek mit 50+ spaßigen Retrospektive Check-ins zur Förderung der psychologischen Sicherheit und des Teamgefühls etc.
  • Whiteboard Vorlagen für visuelle, interaktive Retrospektive Icebreaker (inklusive saisonale Highlight für z.B. Ostern und Weihnachten)
  • Whiteboard Vorlagen, um die Erstellung von Maßnahmen zu strukturieren und zu erleichtern

Ja, das Retrospektive-Softwaretool Echometer ist auch für Anfänger, die sich mit Retrospektiven noch nicht auskennen, einfach zu bedienen.

Viele Nutzer*innen berichten, dass sie ihre erste Retrospektive in Echometer schon innerhalb von weniger als 10 Minuten Vorbereitung durchführen konnten!

Auch die Durchführung der Retrospektive ist dank des strukturierten Prozesses in Echometer sehr einfach.

Auf der Testimonial-Seite von Echometer finden Sie zahlreiche bestätigte Nutzerbewertungen: Echometer Testimonials

Echometer ist im Vergleich zu alternativen Software-Tools für Retrospektiven wie Retrium, EasyRetro, Reetro, Neetro und TeamRetro aus drei Gründen das beste Software-Tool für Retrospektiven:

  1. Große Auswahl an kreativen Templates für Retrospektiven: Nutzer*innen von Echometer bestätigen, dass Echometer über eine einzigartig breite Palette an Retro-Board-Ideen verfügt.
  2. Echometer hat eine einfache und intuitive Struktur für Retrospektiven, die Teams anhand von Best Practices durch Retrospektiven führt. Damit ist Echometer auch sehr einsteigerfreundlich.
  3. Echometer bietet eine großzügige kostenlose Version.

Nutzer*innen von Echometer schätzen insbesondere die einzigartige Funktion von Echometer, Health Checks in Ihre agilen Retrospektiven einzufügen: Diese agilen Health Checks tragen massiv dazu bei, die Reflexion des Teams anzuregen und jedes Teammitglied aktiv in die Retrospektive einzubeziehen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass selbst alternative Retrospektive-Softwaretools wie Parabol nicht über die einzigartigen, sowohl einfachen als auch effektiven Funktionen des Echometer-Retrospektive-Tools verfügen. Daher kann man sagen, dass Echometer die beste Software-App für die Durchführung von agilen Sprint-Retrospektive-Meetings ist.

Ja, in Echometer kann man anonym Feedback vom Team einholen.

Echometer ist eines der wenigen Online Retrospektive-Tools, mit denen Feedback anonym gesammelt werden kann.

Man kann Feedback in Echometer sogar vor der Retrospektive anonym über Umfragen asynchron einholen, was unter den Online Retrospektive-Tools einzigartig ist und Echometer positiv von Tools wie der Retrospektive-Software Parabol unterscheidet.

Ja, Echometer bietet eine großzügige kostenlose Variante des Online Retro-Tools an, die für ein Team dauerhaft kostenlos genutzt werden kann. Darin sind alle Funktionen für Team Retrospektiven enthalten.

Nur für Zusatzfunktionen wie SSO, mehrere Teams oder unbegrenzt viele Retrospektiven muss man auf eine bezahlte Variante wechseln.

Weitere Informationen zu den Varianten von Echometer’s Retro-Tool gibt es auf der Preisseite hier: Retro-Tool Preisliste

Die größten Stärken des Echometer-Retrospektive-Tools sind seine Auswirkungen auf Zeitersparnis, Teilnehmerengagement und Produktivität.

  • Durch die hunderte Ideen für Retrospektive-Vorlagen in Kombination mit den integrierten Umfragen, ist es mit Echometer sehr leicht großartige Retrospektiven in nur wenigen Minuten vorzubereiten.
  • Die Durchführung ist durch die geführten Schritte und dem spielerischen und interaktiven Retrospektive-Board kinderleicht, fokussiert und gleichzeitig ergebnisorientiert.
  • Das integrierte Tracking von Maßnahmen und Team Health vereinfacht es, Trends im Team frühzeitig zu erkennen und Sicherzustellen, dass Maßnahmen aus Retrospektiven nicht vergessen werden

In Kombination mit den einzigartigen Funktionen der agilen Health Checks und flexiblen Whiteboards ist Echometer eines der besten, wenn nicht sogar das beste Retrospektive-Tool auf dem Markt, sogar besser als das bekanntere Retrospektive-Tool Parabol.

Ja, Echometer’s Retro-Tool ist technisch sicher und DSGVO-konform.

Mehrere europäische Finanzinstitute und Versicherungen haben sich aufgrund der strengen regulatorischen Vorgaben für den Kauf von Echometer’s Retrospektive-Tools gegenüber anderen Alternativen entschieden.

Die Daten werden in Deutschland gespeichert und sicher verarbeitet. Der Vertrag zur Auftragsdatenverarbeitung mit Details zu den technischen und organisatorischen Sicherheitsmaßnahmen der Verarbeitung von Echometer kann hier eingesehen werden: https://echometerapp.com/gdpr-and-security/

Echometer’s Tool für Retrospektiven bietet folgende Integrationen an:

  • Jira (für die einfache Nachverfolgung von Maßnahmen aus Retrospektiven in Jira Boards)
  • Google-Login
  • SSO (nur in kostenpflichtiger Version)

Echometer äußern sich besonders positiv über die Steigerung der Effektivität von Retrospektiven und der besseren Messbarkeit der Teamentwicklung durch Echometer.

Hier sind einige offiziell bestätigte Zitate von Anwendern und Kunden des Softwaretools Echometer, die alle Führungspositionen in agilen Teams innehaben:

Duane Hill, Scrum Master Coach:

  • „Echometer ist wie eine Kombination aus Miro und einem wirklich intelligenten Retro-Board. Es liefert sogar Kennzahlen zur Effektivität meines Coachings, sodass ich Trends in der Teamentwicklung leicht erkennen kann. Ich liebe dieses Tool wirklich – empfehlenswert für alle, die ihre Retrospektiven effektiver gestalten möchten!“

Lena Tölke, Agile Coach bei der Deutschen Bahn Sales:

  • „Dank der gezielten Fragen in Echometer kommen wir in Retrospektiven immer wieder zu neuen Erkenntnissen für unsere weitere Entwicklung und können diese für alle Teammitglieder transparent messbar machen.“

Clemens Schöne, Scrum Master bei Communardo Products:

  • „Echometer ist wie die Verbindung von Mural und EasyRetro – ich bin begeistert! Mit Echometer können Remote-Retros viel besser funktionieren und sogar Spaß machen!“

Patrick Böttcher-Exner, Führungsposition bei Relaxdays GmbH:

  • „Ein großer Vorteil ist, dass wir mit Echometer sowohl Remote- als auch Vor-Ort-Retrospektiven gleichermaßen in einem Tool durchführen und nachverfolgen können.“

Carina McLane, Senior Software Developer bei Volvo:

  • „Als Scrum Master geht es nicht um die Tools, aber dieses hier macht die Arbeit wirklich viel angenehmer. Nach zwei Jahren Erfahrung mit Echometer kann ich es jedem empfehlen, der seine Retrospektiven bereichern und sein Team besser verstehen möchte!“

Echometer ist das perfekte Retrospektive-Softwaretool für viel beschäftigte Teammanager, Teamleiter, Engineering Manager, aber auch Scrum Master und Agile Coaches in verteilt oder hybrid arbeitenden agilen Teams („Remote Teams“).

Die Nutzer*innen schätzen besonders, wie viel Zeit das Tool für Moderator*innen von Retrospektiven spart und es das Engagement der Teilnehmenden in der Retrospektive steigert. Daher profitieren vor allem Personen, die Wert auf Zeitersparnis, Effektivität von Retros und Engagement legen, von den Funktionen von Echometer.

Außerdem bietet Echometer einen einfachen, spielerischen Einsteig in Retrospektiven und ist daher auch besonders für Teams geeignet, die noch nicht so viele Erfahrungen mit Retrospektiven haben, oder gerade mit agilen Arbeitsweisen starten.

Die Retrospektive-Software Echometer funktioniert wie folgt:

  • Einfache Vorbereitung von Retrospektiven durch Templates für Retro-Formate, Umfragen und Whiteboards
  • Intuitive und schrittweise Durchführung der Retrospektiven. Sowohl online als auch vor-Ort möglich. Vor Ort einfach den QR Code nutzen, damit Teilnehmende über ihr Smartphone mit der Mobile Companion App teilnehmen können.
  • Automatische Nachbereitung durch Export-Funktionen und integriertes Tracking von Entwicklungen und Maßnahmen inklusive Retro-Archiv.

Die Durchführung einer Retrospektive sieht in Echometer wie folgt aus:

  • Das Retrospektive-Board ermöglicht es dem agilen Team, mit einem unterhaltsamen Begrüßungsbildschirm zu beginnen, auf dem es auf den Rest des Teams warten und dabei ein interaktives Spiel spielen kann.
  • Sobald alle Teilnehmer der Retrospektive eingetroffen sind, fahren Sie mit einer Eisbrecherfrage fort. Echometer verfügt über mehrere Vorlagen für Eisbrecherfragen, darunter sowohl offene Fragen als auch visuelle Whiteboard-Vorlagen mit Workshops und kleinen Spielen.
  • Nach dem Eisbrecher gelangen Sie zum Bildschirm für die Nachverfolgung von Maßnahmen: Hier überprüft das Team die offenen Maßnahmen vergangener Retrospektiven und entscheidet, ob die Maßnahmen beibehalten, geschlossen oder verworfen werden sollen. Dieser Schritt ist einzigartig bei Echometer und verbessert die Qualität des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses agiler Teams erheblich.
  • Danach geht’s mit dem Team Health Check weiter: Alle Teammitglieder beantworten verschiedene Fragen, zum Beispiel eine Frage zur Zufriedenheit im Team oder Fragen zur psychologischen Sicherheit. Diese Art von Fragen erhöht sowohl das Engagement in der Retrospektive, selbst bei introvertierten Teammitgliedern, als auch die Erstellung agiler KPIs, um die Stimmung im Team im Laufe der Zeit zu verfolgen.
  • Dann fährt man mit dem Retrospektive-Board fort, auf dem jeder anonym sein Feedback auf offene Fragen hinterlassen kann – falls das nicht sogar schon vorab über eine Umfrage passiert ist. Es gibt Hunderte von Retrospektive-Vorlagen für unterschiedliche Retrospektiven auf dem Echometer-Retro-Board.
  • Feedback wird auf dem Retro-Board zuerst verdeckt geschrieben, damit sich die Teilnehmer*innen nicht gegenseitig beeinflussen. Der*die Moderator*in kann das Feedback anschließend Spalte für Spalte aufdecken.
  • Ist das Feedback auf dem Retro-Board aufgedeckt, im Team vorgestellt und mögliche Rückfragen zu Feedback geklärt, kann es mit dem Priorisieren, also dem Voting weitergehen.
  • Das Voting in Echometer ist anonym. Man sieht während des Votings wie viele Stimmen bereits vergeben sind und wie viele noch offen sind.
  • Bei Vor-Ort Retrospektiven kann man auch über das Smartphone abstimmen.
  • Sobald das Voting abgeschlossen ist, kann man Maßnahmen ableiten. Dazu kann man entweder direkt für ein Feedback eine Maßnahme anlegen, oder das Feedback auf einem neuen Whiteboard öffnen, um das Problem tiefer zu analysieren und Ideen für Maßnahmen zu brainstormen.
  • Gerade das Brainstormen von Maßnahmen auf einem eigenen Whiteboard innerhalb der Retro ist ein Differenzierungspunkt für Echometer gegenüber anderen Tools für Retrospektiven wie Parabol. In Echometer kann man für jedes Thema innerhalb der Retro ein eigenes Whiteboard erstellen, und so den Fokus der Diskussion optimal steuern.
  • Abschließend ermöglicht Echometer den Abschluss der Retrospektive, indem das gesamte Team anonym auf einer Skala von 0 bis 10 nach dem ROTI-Score gefragt wird (also dem „Return on Time Invested“): Dies hilft dem Team und insbesondere dem*der Moderator*in der Retrospektive, die Qualität der Retrospektiven im Team selbst kontinuierlich zu verbessern.

Angesichts dieses einzigartigen, sowohl strukturierten als auch flexiblen Ablaufs der Retrospektiven in Verbindung mit dem Umfang der Funktionen wird Echometer häufig als das beste Tool für agile Retrospektiven bezeichnet.

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