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Johannes

Wann hast du angefangen für Echometer zu arbeiten? 

Johannes: Im Oktober 2020 habe ich angefangen als Freelancer in Teilzeit bei Echometer zu arbeiten. Seit Mai 2021 bin ich nun in Vollzeit als Full Stack Developer angestellt.

Wie sieht deine bisherige Arbeitserfahrung aus?

Johannes: Mein duales Studium der Wirtschaftsinformatik habe ich bei Bertelsmann absolviert. Neben dem Studium lernte ich die Founders Foundation in Bielefeld kennen und kam zum ersten Mal mit der Start-up Kultur in Berührung. Davon inspiriert habe ich einige Projekte gestartet, in denen ich mit vielen aufstrebenden und hochmodernen Technologien in Berührung gekommen bin, wie z.B. maschinelles Lernen. Dann dachte ich, dass es für mich interessant sein könnte, bei einem bereits wachsenden Start-up einzusteigen, um so viel wie möglich zu lernen und mich einzubringen und zu sehen, wohin meine Reise geht. Schließlich bin ich bei Echometer in Vollzeit angestellt und liebe es total! 💚

Bei Echometer

Was gefällt dir an der Arbeit bei Echometer besonders?

Johannes: Die Offenheit und Transparenz, die wir in unserem Team leben. Man kann grundsätzlich jeden fragen, was einen in Bezug auf unser Unternehmen oder unsere Pläne und Ziele interessiert. Man kann sich auch überall dort einbringen, wo man möchte, wenn es Sinn macht und einen Mehrwert für das Unternehmen darstellt. Das bietet unglaubliche Möglichkeiten, den eigenen Arbeitsalltag so zu gestalten, wie man es möchte.

Wenn du deine eigene Berufsbezeichnung festlegen könntest, die am besten beschreibt, was du bei Echometer tust, wie würde sie lauten?

Johannes: Das digitale Schweizer Taschenmesser (m/w/d)

Was ist deine favorisierte retrospektive Methode oder dein favorisierter Team Workshop

Johannes: Natürlich liebe ich es, Retrospektiven in unserem eigenen Tool durchzuführen, weil ich dadurch überhaupt erst mit Retros in Berührung gekommen bin und ich mag, wie einfach und doch effektiv sie sein können.

Was ist dein persönliches Highlight, das du während deiner Arbeit bei Echometer erreicht oder erlebt hast?

Johannes: Definitiv das Maß an Selbstbestimmung, das einem hier bei Echometer gegeben wird & die Freiheit, sich überall dort einzubringen, wo man dem Team einen Mehrwert bieten kann. Ich konnte schon recht früh den technischen Kundensupport übernehmen, kümmere mich um das Design und die Bestellung unserer Firmenkleidung (Hoodies) und nun wurde ich gefragt, ob ich nicht später im Jahr unser Retreat organisieren möchte. 🌴🍹

Wie sah deine erste Woche bei Echometer aus?

Johannes: Installieren von Dingen. Meine IDE einrichten. Alle Kollegen kennenlernen. Den Blick aus den Fenstern direkt auf den Münsteraner Hafen genießen. 🤤 (immer noch dabei)

Was war dein größtes oder lustigstes FuckUp bei Echometer? 

Johannes: Zum Glück waren es nicht so viele, aber irgendwann wurde uns gemeldet, dass das Layout unserer Website kaputt ist und ich wurde so nervös, weil ich total dachte, dass ich genau weiß, was ich tue, dass ich einfach mitten am Tag ein Backup zurückgespielt habe, was unheimlich lange gedauert hat und schnell 3h Arbeit an der Website zerstört hat, die noch nicht im Backup gespeichert war. 🤦 Soryyyyyy Jean!!!

Was ist eine interessante Sache, die du bei Echometer gelernt hast?

Johannes: Haie greifen dich nicht an, wenn du aufrecht schwimmst, und sie flüchten, wenn du auf sie zu schwimmst. 🦈 

Persönlich

Wie würden deine Freunde dich in drei Worten beschreiben?

Johannes: Offen 🤷, kommunikativ 💬, freundlich 💕

Welche Werte treiben dich an? 

Johannes: Ich bin sehr daran interessiert, neue Dinge zu lernen. Deshalb mache ich überall dort, wo ich etwas lernen kann, gerne mit.

Was sind deine Hobbys? 

Johannes: Da gibt es eine Menge. Ich mag jede Art von Sport wie Fahrradfahren oder Inline-Skaten, Windsurfen, Skifahren, Tischtennis spielen, … . Ich liebe es, meine Kamera mitzunehmen und schreibe leidenschaftlich gerne Software, die irgendwie irgendeinen Wert liefert.

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